Posts Tagged ‘Corona-Impfstoff antikörperabhängige Verstärkung’

537. „Corona“ als inszenierte Pandemie und Impfkampagne: Warum haben fast alle mitgemacht, davon profitiert, dazu gejubelt oder weggeschaut und geschwiegen?

5. Januar 2021

„Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“

— Kurt Tucholsky (1922).

Auch in Deutschland wollen Pharmaindustrie und korrupte Politiker die unnötigen und gefährlichen Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 an Millionen von Menschen anwenden, ein Medizinskandal und Menschheitsverbrechen. Einigen Menschen mag die Einsicht und der Mut fehlen, zur Doktrin „Corona“ und zum dazugehörigen, alle Lebensbereiche betreffenden (totalitären) Wohlverhalten Nein zu sagen, andere fürchten vielleicht, ihren Arbeitsplatz oder jedenfalls ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie sich der seit dem 27. Dezember 2020 anlaufenden Impfkampagne, wie wissenschaftlich und politisch geboten, in den Weg stellen.

„Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems. Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen … Anliegend meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020, die Ihrer Staatsanwaltschaft deutlich machen sollte, dass es sich bei der durch die Bundesregierung geplante Massenimpfung gegen das Coronavirus um ein Delikt handelt, dass nach Art oder Umfang die öffentlichen Belange besonders berührt. … Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, beispielsweise BioNtech / Pfizer für Impfstoff BNT162b.“)

Ermittlungen gegen Impfstoffhersteller?

Pet 2-19-15-2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020

Keine Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2, keine Corona-Impfzentren und -Kühlketten, kein Geld für COVAX

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13.12.2020

Diesen wissenschaftlich nicht haltbaren Aussagen schenke ich keine weitere Beachtung.

Helmut Kauer, Landratskandidat für die Ökologisch-Demokratische Partei, ÖDP Kreisverband Traunstein, Bayern.

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14.12.2020

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 10. Dezember, die uns über Frau Nienstedt erreichte. Aufgrund der fachlichen Zuständigkeit habe ich Ihr Anliegen der Sozialbehörde zugeleitet, damit Ihre Anregung dort in den weiteren Meinungsbildungsprozess mit einfließen kann. Derweil möchte ich Ihnen das sehr umfangreiche FAQ der Bundesregierung ans Herz legen, in dem sehr viele Fragen und Antworten zu der Corona-Schutzimpfung aufgeführt sind:

zusammengegencorona.de/informieren/informationen-zum-impfen/.

Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Katharina Schütze, Senat der Freien und Hansestadt Hamburg – Senatskanzlei, Pressestelle, Rathausmarkt, Hamburg.

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26.12.2020

Guter Mann,

Sie irren – leider – zutiefst, ich fürchte aber, dass ich Sie mit diesem Satz nicht erreichen kann.

P. Hermann Kügler SJ

(Pater Hermann Kügler SJ ist 1972 in den Jesuitenorden eingetreten. 1980 wurde er zum Priester geweiht. Er ist ausgebildeter Pastoralpsychologe und Lehrbeauftragter für Themenzentrierte Interaktion (TZI) im Ruth Cohn Institut. Von 1998 bis 2004 hat er die „Katholische Glaubensinformation“ in Berlin geleitet und von 2006 bis 2016 die „Orientierung“ in Leipzig. Von 2016 bis 2020 war er Leiter der Beratungsstelle „Offene Tür“ in Mannheim. Seit Sommer 2020 ist er Seniorendelegat der Deutschen Provinz, also der Beauftragte des Provinzials für die älteren Mitbrüder.)

jesuiten.org/personen/hermann-kuegler-sj

Sehr geehrter Ordenspriester und Pastoralpsychologe Kügler,

vielen Dank für Ihre Nachricht, als zwei Menschen deutscher Sprache erreichen wir einander. Kommen wir aber zur Sache.

Kann sein, dass ich falsch liege – publizieren Sie bitte ungekürzt meine Petition und lassen die Öffentlichkeit debattieren über

Pet 2-19-15-2126-040193

– Petition, erweitert um die ebenfalls beim BT eingereichte Ergänzung vom 17. Dezember 2020 –

… dann werden, leider wohl eher: dann würde jedermann sehen, was viele, viele Menschen für eine Meinung haben bzw. entwickeln zu den neuartigen – genetischen – Impfstoffen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 / COVID-19.

Diese Debatte über die weltweite Massenimpfung COVAX steht aus und wird durch Presse und Parlamente nicht zugelassen – hier wäre beispielsweise auch Ihr Wort, als das eines Jesuiten und zusätzlich als das eines deutschen Vertreters der TZI (Themenzentrierte Interaktion, nach Ruth Cohn), von Bedeutung. Zur Stunde bleibt leider nur Ihr Schweigen der Rede Wert, Ihr Ausweichen vor dem Politikum Nummer Eins des Jahres 2020.

Gewiss können auch Mehrheiten irren, deutsche Mehrheiten, zwölf Jahre lang ab 1933 beispielsweise, der Kult und Kampf um Volkskörper, Volksgesundheit und Erbgesundheit war damals zentral, die Rolle der Ärzte war ganz wichtig, von Unfruchtbarmachen bis Krankenmord und Völkermord.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy

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02.01.2021

Sehr geehrter Herr von Roy,

ich weiß nicht, woher Sie das Recht zu ihrer Ignoranz und Ihrem Zynismus ableiten. Gehen Sie einmal mit mir auf Visite über unsere Intensivstationen und unsere Corona Stationen. Vielleicht könnte Sie das ja eines besseren belehren. Wahrscheinlich ist es aber bei Ihnen verlorene Liebesmühe. Besten Gruß, Jan Galle.

Prof. Dr. med. Jan-Christoph Galle, Klinikdirektor, Klinik für Nephrologie und Dialyseverfahren, Märkische Kliniken, Klinikum Lüdenscheid, Nordrhein-Westfalen.

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04.01.2021

Ihre E-Mail habe ich erhalten. Was den Text der beigefügten Petition anbetrifft, dürften die darin enthaltenen Feststellungen bezüglich einer Übersterblichkeit inzwischen von der Realität überholt worden sein.

Da die Zahl der selbsternannten Fachleute in dieser unserer offenen Gesellschaft unbegrenzt ist, Impfverweigerung sich für mich als Phänomen des westeuropäischen Wohlstands darstellt, darf ich nur meine Verwunderung über das von Ihnen verbreitete Ansinnen zum Ausdruck bringen. Anders herum wird ein Schuh daraus, wer sich der Schutzimpfung verweigert, gefährdet das Recht auf Leben und die körperliche Unversehrtheit anderer. Die in der DDR selbstverständliche Masern-Schutzimpfung ist ein Beispiel dafür. Denn zu Schaden kommen ja meist nicht ungeimpfte Kinder/Personen-Überträger, sondern andere. Und hier stecken die Verwerflichkeit und Menschenverachtung.

Přećelnje strowi · Mit freundlichen Grüßen

Axel Arlt, naměstnik šefredaktora · stellv. Chefredakteur, Serbske Nowiny, Domowina-Verlag · Ludowe nakładnistwo Domowina, Bautzen · Budyšin, Sachsen.

Sehr geehrter Herr Arlt,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Es wird so enden wie vor zehn Jahren bei H1N1 · Schweinegrippe:

„Untersuchung des Europarates. Dessen Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie kritisierte den Mangel an Transparenz im Umgang mit der Pandemie und dass die WHO und andere Institutionen des öffentlichen Gesundheitswesens einen Teil des Vertrauens der europäischen Öffentlichkeit verspielt hätten.“

wikipedia.org/wiki/Pandemie_H1N1_2009/10#Bewertung_der_Pandemie

Mit freundlichen Grüßen vom Niederrhein

Edward von Roy, Sozialarbeiter

PS

„Hdyž před wulkim po štyrjoch łazyš, tebi na hłowu pluwa. Wenn du vor den Großen auf allen vieren kriechst, spucken sie dir auf den Kopf.“ (Přisłowa – sorbische Sprichwörter.)

twitter.com/prislowa?lang=de

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05.01.2021

Sind Sie im letzten Jahr völlig verblödet???

Petra Keitel, Leitung Quartier Bettrath-Hoven · ambulant & teilstationär, Diakonie Pflege MG gGmH, Diakonie Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen.

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05.01.2021

Ihre Ausführungen haben wir zur Kenntnis genommen.

Bürgerbüro der Landesregierung, Mainz, Staatskanzlei Rheinland-Pfalz.

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bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste | Der Verband der Privaten

„Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) bildet mit mehr als 12.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind systemrelevanter Teil der Daseinsvorsorge.

Als (…) Beispiel für Public-private-Partnership tragen die Mitglieder des bpa die Verantwortung für rund 365.000 Arbeitsplätze und circa 27.000 Ausbildungsplätze (siehe youngpropflege.de oder auch facebook.com/Youngpropflege). Die Investitionen in die soziale Infrastruktur liegen bei etwa 29 Milliarden Euro.

Als Repräsentant der privat-gewerblichen Einrichtungen ist der bpa ein (…) Ansprech- und Verhandlungspartner für die in seinen Bereichen zuständigen Verwaltungen, Ministerien und Politiker auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene. So ist er in den Landespflegeausschüssen, den Pflegesatzkommissionen, den Schiedsstellen der Länder und allen weiteren relevanten Gremien vertreten.

Der bpa ist Mitglied in den folgenden weiteren Organisationen: Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi), Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (DV), Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland (EBD), European Confederation of Care Home Organisations (E.C.H.O.), Beirat der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (gematik).“

bpa.de/UEber-uns.215.0.html

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Freitag, 8. Januar 2021, um 09:42 erhält der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) Landesgruppe Niedersachsen Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Herrenstraße Hannover den Hinweis auf drohende Impfschäden nach der unnötigen und gefährlichen Corona-Impfung und antwortet nach drei Minuten.

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Betreff: Re: Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

08.01.2021 09:45

Von: Niedersachsen (bpa)

Streichen Sie diese Mailadresse sofort aus Ihrem Verteiler, bevor wir juristische Schritte einleiten!

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11.01.2021

Bundespräsidialamt
Berlin

Herrn Edward von Roy
Mönchengladbach

11.01.2021

Geschäftszeichen: 12-450 40-52/20

Sehr geehrter Herr von Roy,

haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht vom 24. Dezember 2020 an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Er hat mich gebeten, Ihnen zu antworten. Leider ist dies aufgrund der hohen Zahl hier eingehender Anfragen erst heute möglich. Der Bundespräsident greift einzelne Eindrücke von Bürgerinnen und Bürgern gerne für seine Reden und Gespräche in Bund und Ländern auf. Auch Ihre Einschätzungen zu den Aufgaben der exekutiven Stellen der öffentlichen Gesundheitssicherung in der momentanen, weltweiten Covid-19-Gesundheitskrise wurden daher hier aufmerksam zur Kenntnis genommen. Nach dem Grundgesetz steht es dem Bundespräsidenten jedoch nicht zu, exekutive Maßnahmen anderer Verfassungsorgane anzuordnen oder dazu im Einzelfall Stellung zu nehmen. Insbesondere wird er grundsätzlich auch nicht einzelne Medienberichte, ganz gleich ob diese auf oberflächlichen Behauptungen und Meinungen oder auf wissenschaftlich bewiesenen Tatsachen beruhen, kommentieren. Auf der Website bundespräsident.de finden Sie aber seine bisherigen Termine in der gegenwärtigen Ausnahmesituation wie z. B. die Dialogformate „Kaffeetafel“, „Forum Bellevue“ oder „Bürgerlage“. In diesem Sinne darf ich Ihnen für alle sachlichen Anmerkungen danken und Ihnen eine stabile Gesundheit sowie viel Zuversicht und alles Gute für die Zukunft wünschen.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag […]
BUNDESPRÄSIDIALAMT

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Staatsanwaltschaft Hamburg

Hamburg, 11.01.2021

Aktenzeichen: 7106 AR 1/21

Ihre E-Mail vom 24.12.2020
Betreff: Corona-Impfstoffe

Sehr geehrter Herr von Roy,

in Ihrer o. g. E-Mail machen Sie Ausführungen zu aus Ihrer Sicht bestehenden Risiken durch die beabsichtigten und zum jetzigen Zeitpunkt in Deutschland bereits gestarteten Impfungen gegen den Corona-Virus und überreichen als überreichen als Anlagen dazu eine von Ihnen verfasste Petition nebst Ergänzung an den Deutschen Bundestag.

Gem. §§ 152 Abs. 2, 160 Abs. 1 StPO ist die Staatsanwaltschaft verpflichtet, jedem ihr bekannt gewordenen Verdacht einer strafbaren Handlung nachzugehen, sofern hierfür zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Gleichzeitig wird durch die genannten Vorschriften jedoch auch die strafverfahrensrechtliche Befugnis zum Einschreiten begrenzt, da die Strafverfolgungsbehörden erst dann aufklärend und strafverfolgend tätig werden dürfen, wenn hierfür derartige zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Bloße Vermutungen und Möglichkeiten begründen noch keinen Anfangsverdacht. In Ihrem o. g. Schreiben weisen Sie auf aus Ihrer Sicht bestehende Risiken und somit Gefahren der Impfungen hin, konkrete tatsächliche Anhaltspunkte für verübte Straftaten sind dem Schreiben jedoch nicht zu entnehmen. Die Voraussetzungen für die Einleitung eines strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens liegen somit nicht vor.

Mit freundlichen Grüßen

Geis
StAin

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Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main

14.01.2021

Aktenzeichen: 8940 UJs 400628/21

Ihre Mail vom 10.01.2021 Corona-Impfstoffe

Sehr geehrter Herr von Roy,

hiermit teilen wir Ihnen mit, dass das o. g. Ermittlungsverfahren bei der hiesigen Behörde unter dem o. g. Aktenzeichen bearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen

(…)

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Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main

Aktenzeichen: 8940 UJs 400628/21

21.01.2021

Auf die Strafanzeige

Edward von Roy in Mönchengladbach vom 24.12.2020

gegen unbekannt

wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Körperverletzung

wird die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgelehnt
(§§ 152 Absatz 2 i. V. m. $ 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung).

Gründe:

Der Anzeigeerstatter beanzeigt die Hersteller von Covid-19-Impfstoffen. Er führt dazu aus, dass eine Impfung einen hochriskanten Eingriff darstelle, der zu schweren Folgen für die Geimpften führen würde bzw. könnte.

Nach § 152 Abs. 2 StPO ist die Staatsanwaltschaft nur dann zur Durchführung von Ermittlungen berechtigt und verpflichtet, wenn zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine verfolgbare Straftat vorliegen. Auf der Tatsachenebene müssen für die Annahme eines solchen Anfangsverdachts konkrete Hinweise für ein strafbares Verhalten gegeben sein, wobei in dieser Frage der Staatsanwaltschaft ein Beurteilungsspielraum eingeräumt ist (BVerfG MDR 1984, 284; BGH NJW 1970, 1543; BGH NStZ 1988, 510; OLG München NStZ 1985, 549). Bloße Vermutungen oder kriminalistisch begründbare Möglichkeiten rechtfertigen die Annahme eines Anfangsverdachts dagegen nicht.

Die Anzeige enthält keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat im Einzelfall. Der Anzeigeerstatter schildert vielmehr auf Vermutungen beruhende Bedenken gegen den Einsatz von Impfstoffen zur Eindämmung des Corona-Virus. Insbesondere gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass, und wenn ja in welchem Fall, eine Impfung ohne die verständige Einwilligung der betroffenen Person durchgeführt worden wäre. Die allgemeine Befürchtung, dies werde womöglich eintreten, begründet noch keinen Anfangsverdacht einer bereits verfolgbaren Straftat.

Daher war die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzulehnen.

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid ist binnen 2 Wochen nach der Bekanntmachung die Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main zulässig. Durch die Einlegung der Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Anschrift siehe Absenderangabe) wird die Frist gewahrt.

König
Staatsanwältin

Beglaubigt
[…] Justizangestellte (SLin)

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Die Evangelische Stiftung Hephata (von aramäisch hefatach, „Öffne dich!“) arbeitet für mehr als 2.600 Menschen mit Behinderung mit Angeboten zum Wohnen, mit Arbeitsangeboten, Bildung und Beratung. Hephata ist in 30 Orten in Nordrhein-Westfalen und an über 150 Adressen tätig, um Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

wikipedia.org/wiki/Evangelische_Stiftung_Hephata

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20.01.2021

Mönchengladbach
Evangelische Stiftung Hephata
Leiter Personalwesen

Alle diese Erfahrungen steigern die Hoffnungen auf ein Ende der Pandemie und der damit verbundenen Beschränkungen. Aber wir sehen auch Anlass, mit Zuversicht nach vorn zu schauen. Denn die mittlerweile angelaufenen Impfungen helfen dabei, die Beschränkungen der Pandemie zu überwinden, unter denen nicht zuletzt die Menschen besonders leiden, für die wir arbeiten. Wir wollen daher dafür werben, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen.

(…) In unseren Wohnbereichen starten die aufsuchenden Angebote für Risikogruppen und dort beschäftigte Mitarbeiter. An den ersten Standorten haben wir eine hohe Impfbereitschaft wahrgenommen. (…)

Wir möchten Sie ermutigen, sich impfen zu lassen, sobald sich die Möglichkeit dazu ergibt. Tragen Sie mit Ihrer Impfung dazu bei, dass Alltagsbeschränkungen beendet und dass persönlichere Kommunikation und Begegnung wieder möglich werden können. Nutzen Sie zu Ihrer Information die vielfältigen Angebote, ggf. durch staatliche Stellen bzw. den Arzt Ihres Vertrauens.

Gleichzeitig besteht die Freiheit, aufgrund von Bedenken oder gesundheitlichen Risiken hinsichtlich der Impfung auch Zurückhaltung zu üben. Wir respektieren das (…)

hephata-mg.de/files/media/content/newsletter/2021/2021-02-09/hephata_03_2021_Impfempfehlung.pdf

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Die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen steigt und wir können mit Zuversicht nach vorne schauen. Vor einer Woche hat Frau Hirte, Geschäftsleiterin der Wohnen gGmbH, die Nachricht erhalten, dass das Impfen in den einzelnen Wohnhäusern weitergeht. Die ersten Termine stehen bereits fest, weitere werden folgen. Auch Sie können dazu beitragen, dass die Alltagsbeschränkungen ein baldiges Ende haben, indem Sie sich impfen lassen.

Britta Schmitz für die Evangelische Stiftung Hephata

hephata-mg.de/newsletter/detail/warum-eine-impfung-gegen-covid-19-das-erm%C3%B6glichen-kann

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Zwischen Dezember 2020 und Februar 2021 mehrfach auf die unnötigen und schädlichen sogenannten Impfstoffe gegen das Coronavirus angeschrieben, reagiert die Evangelische Stiftung Hephata nicht. Weder die beiden Hephata-Vorstände Pfarrer Dr. Ulland (theologisch) und Klaus-Dieter Tichy (kaufmännisch) noch der Geschäftsleiter der Hephata Werkstätten Dieter Püllen also sagen etwas gegen die Corona-Massenimpfung, vielmehr dulden und befördern sie, dass mehr und mehr der in Hephata lebenden 2.600 Menschen mit Behinderung und dass die Mitarbeiter geimpft sprich experimentell gentherapeutisch modifiziert werden.

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Mit rund zwei Millionen Mitgliedern ist ver.di, die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, nach der IG Metall die zweitgrößte deutsche Gewerkschaft. Mehrere hunderttausend Beschäftigte in den Bereichen Gesundheit und Pflege sind in ver.di gewerkschaftlich organisiert.

Im Januar 2021 rief die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft die Beschäftigten im Gesundheitswesen dazu auf, sich so schnell wie möglich gegen COVID-19 impfen zu lassen. „Nach Abwägung aller Chancen und Risiken ist es schon aus Gründen des Selbstschutzes und des Schutzes der Angehörigen angeraten, sich impfen zu lassen, sofern nicht ernste gesundheitliche Gründe dagegen sprechen“, sagt ver.di-Vorsitzender Frank Werneke. „Die Impfung muss freiwillig sein, eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen darf es nicht geben. Stattdessen muss deutlich mehr Überzeugungsarbeit für die Impfmaßnahmen geleistet werden“, so Werneke weiter. „Jetzt müssen Politik und Arbeitgeber aktiv und transparent über alle Aspekte der Impfung aufklären.“

ver.di ruft Beschäftigte im Gesundheitswesen zur Impfung gegen Covid-19-Erkrankung auf

verdi.de/themen/corona/++co++3a626818-5596-11eb-9595-001a4a160129

Verdi-Vorstandsmitglied Sylvia Bühler: „Wir als Verdi rufen die Beschäftigten im Gesundheitswesen dazu auf, sich sobald wie möglich gegen das Coronavirus impfen zu lassen.“

aerztezeitung.de/Politik/Verdi-Appell-Klinik-und-Pflegepersonal-sollte-sich-gegen-Corona-impfen-lassen-416066.html

ver.di empfiehlt Corona-Impfung

gesundheit-soziales.verdi.de/coronavirus/++co++c69b3d86-54de-11eb-aa48-001a4a160100

• Die Entscheidung, sich impfen zu lassen, ist freiwillig und muss es bleiben. Es darf keine Diskriminierung aufgrund des Impfstatus geben – weder gesellschaftlich noch im Arbeitsverhältnis. Bei Einstellungen und anderen Fragen darf es keine Benachteiligung geben.

• Der Zugang zu den Impfungen muss für Beschäftigte im Gesundheitswesen möglichst einfach und ohne zusätzlichen Zeitaufwand gestaltet sein. Dazu gehört, dass die Impfung in den Betrieben stattfindet und als Arbeitszeit anerkannt und vergütet wird – einschließlich Wartezeit, unmittelbare Nachsorge etc.

• In den priorisierten Einrichtungen bzw. Bereichen müssen alle Beschäftigten frühzeitig Anspruch auf eine Impfung haben – unabhängig davon, ob sie in einem direkten Beschäftigungsverhältnis stehen oder bei Werkvertrags- oder Leiharbeitsfirmen angestellt sind. Gleiches gilt für Medizinstudierende im Praktischen Jahr und andere, die in den Einrichtungen tätig sind. Schutzmaßnahmen wie Abstandsregeln, Schutzkleidung und Tests müssen bis zum Abklingen der Pandemie aufrechterhalten werden.

Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand und Leiterin für den Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen: „Die Impfkampagne bietet die Perspektive, endlich wieder ein halbwegs normales gesellschaftliches Leben führen zu können. Sie ist auch der Weg, den Druck auf das Gesundheitssystem und seine Beschäftigten zu verringern. Ich appelliere an alle Kolleginnen und Kollegen, sich auf Grundlage der wissenschaftlichen Erkenntnisse für eine Impfung zu entscheiden.“

gesundheit-soziales.verdi.de/++file++5ffdb2650da3e1d43032b9f8/download/Covid-19-Impfung_%23SCREEN.pdf

Zuversicht als Haltung: Im Gespräch mit … Michael Dehmlow, am 08. August 2020

Berufsverband der Heilpädagoginnen und Heilpädagogen – Fachverband für Heilpädagogik (BHP)

In der Reihe Zuversicht als Haltung spricht Doris Albert, stellvertretende Geschäftsführerin des BHP, mit Michael Dehmlow. Dehmlow ist Gewerkschaftssekretär der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) mit den Schwerpunkten Konzernbetreuung und Sozial- und Erziehungsdienst. Das Gespräch wurde am 08. August aufgezeichnet.

bhponline.de/zuversicht-als-haltung-im-gespraech-mit-ver-di/

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ver.di · Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Bundesfachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen. Gewerkschaftssekretär mit den Schwerpunkten Konzernbetreuung und Sozial- und Erziehungsdienst ist Michael Dehmlow.

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22.01.2021

Sehr geehrter Herr von Roy,

hiermit untersage ich Ihnen, mich erneut anzuschreiben. Ich teile Ihre gefährliche Irrlehre nicht und ich hoffe, dass viele Menschen Ihnen das Gleiche mitteilen und sich nicht von Verschwörungserzählungen, wie Sie sie verbreiten, irre machen lassen!

Mit freundlichen Grüßen

Michael Dehmlow

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23.01.2021

Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Kiel

Unser Zeichen: 590 UJs 2661/21

Strafanzeige vom 24.12.2020
gegen namentlich nicht benannte Hersteller von COVID-19-Impfstoffen
Vorwurf: Körperverletzung u. a.

Sehr geehrter Herr von Roy,

den von Ihnen zur Anzeige gebrachten Sachverhalt habe ich geprüft, jedoch von der Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen abgesehen.

Ein Ermittlungsverfahren leitet die Staatsanwaltschaft nur dann ein, wenn zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für die Begehung einer verfolgbaren Straftat vorliegen (§ 152 StPO).

Das ist hier nicht der Fall.

Mit freundlichen Grüßen

Kofent
Staatsanwalt

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Staatsanwaltschaft Potsdam

25.01.2021

Aktenzeichen: 490 UJs 1754/21

Aktenzeichenmitteilung

Sehr geehrter Herr von Roy,

Ihre Anzeige ist hier eingegangen und wird unter dem oben angegebenen Aktenzeichen bearbeitet. Falls nicht Anklage erhoben wird, erhalten Sie weitere Nachricht.

Hochachtungsvoll
Auf Anordnung
(…)
Justizbeschäftigte

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Betreff: Re: Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

28.01.2021

Von: Michael Länge

Sehr geehrter Herr von Roy,

wo wohnen / leben Sie? Ich frage, weil wir eine Lokalredaktion sind, die nur über den Raum Gmünd berichtet. Wenn Sie nicht aus dem Raum Gmünd sind, müssten Sie sich mit Ihrem Anliegen an eine überregionale Redaktion wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Länge, Redaktionsleiter und Mitglied der Chefredaktion der Gmünder Tagespost, Schwäbisch Gmünd

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Für den 01.02.2021 ruft die Bundesregierung zum Impfgipfel von Politik und Pharma-Industrie. „Die Bundeskanzlerin und die Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz haben sich darauf verständigt, am 1. Februar 2021 um 14 Uhr zu einem Impfgespräch zusammen zu kommen. An diesem Gespräch in Form einer Videokonferenz werden neben weiteren Mitgliedern der Bundesregierung und den Regierungschefs und -chefinnen der Länder auch Vertreter der Impfstoffhersteller sowie der betreffenden Verbände teilnehmen“, erklärte ein Regierungssprecher. (ZDF, 28.01.2021)

aerztezeitung.de/Politik/Planungen-fuer-Impfgipfel-werden-konkret-416613.html

aerztezeitung.de/Politik/Die-Kanzlerin-bittet-zum-Impfgipfel-416663.html

Corona-Schutzimpfungen, Impfstoffversorgung: Bund-Länder-Fachgespräch. „Bundeskanzlerin Merkel und weitere Mitglieder der Bundesregierung sowie die Regierungschefinnen und -chefs der Länder werden am kommenden Montag mit Impfstoffherstellern zu einem virtuellen Gespräch zusammenkommen.“

bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/fachgespraech-impfen-1846614

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Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) wurde 1883 unter dem Namen Gesellschaft für Kinderheilkunde gegründet. Derzeit besteht der vierköpfige Geschäftsführende Vorstand: Präsident Prof. Dr. Jörg Dötsch, Köln, Vizepräsidentin Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann, Tübingen, Schatzmeister Prof. Dr. Christian von Schnakenburg, Esslingen sowie, als Vertreter der pädiatrischen Spezialitäten, Prof. Dr. Dominik Schneider, Dortmund.

Innerhalb der DGKJ arbeiten Kommissionen und Arbeitsgemeinschaften wie:

• Historische Kommission
• Kommission für Leitlinien
• Hochschulkommission
• Ernährungskommission
• Kommission für Seltene Krankheiten
• Screening-Kommission
• Kommission für Arzneimittelsicherheit im Kindesalter (KASK)
• Task Force Arzneimittel für neuartige Therapien
• AG Lehre
• AG Jahrestagung
• AG Interessenskonflikte
• AG Junge DGKJ

Kommission für Arzneimittelsicherheit im Kindesalter (KASK)

„Die KASK engagiert sich für optimale Grundbedingungen in der Wissenschaft und der Gesetzgebung, um die bestmögliche Sicherheit und Wirksamkeit für die pädiatrische Arzneimitteltherapie zu erzielen. Mitglieder der Kommission sind: Prof. Dr. Reinhard Berner (Dresden), Prof. Dr. Joachim Boos (Münster), Prof. Dr. Bernhard Erdlenbruch (Minden), Dr. Jost Kaufmann (Köln), Dr. Dirk Mentzer (Langen), Prof. Dr. Antje Neubert (Erlangen), Dr. Dr. Helmut Pabel (Herford), Prof. Dr. Wolfgang Rascher (Erlangen), Dr. Sabine Scherer (Bonn), Prof. Dr. Matthias Schwab (Stuttgart), Prof. Dr. Norbert Wagner (Aachen) und Prof. Dr. Fred Zepp (Vorsitzender, Mainz). Sachverständige: Dr. Sabine Scherer (Bonn).“

dgkj.de/die-gesellschaft/struktur/kommissionen-und-ags/kommission-fuer-arzneimittelsicherheit

„Der TASK Force Arzneimittel für neuartige Therapien gehören an: Prof. Dr. Reinhard Berner (Dresden), Prof. Dr. Jutta Gärtner (Göttingen), Prof. Dr. Egbert Herting (Lübeck), Prof. Dr. Georg Hoffmann (Heidelberg), Prof. Dr. Thomas Klingebiel (Frankfurt am Main), Prof. Dr. Wolfgang Rascher (Sprecher, Erlangen), Prof. Dr. Ulrike Schara (Sprecherin, Essen) und Prof. Dr. Fred Zepp (Mainz).“

„Die DGKJ hat eine Arbeitsgruppe beauftragt, die Probleme der Anwendung von Arzneimitteln für neuartige Therapien (ATMPs für Advanced Therapy Medicinal Products) zu beleuchten. Die konstituierende Sitzung der Task-Force fand am 19.05.2020 in Form einer Videokonferenz statt. Dabei wurden die Eckpunkte der Arbeit für eine wissenschaftliche Stellungnahme der Gesellschaft erarbeitet. Unter dem Titel: „Anwendung von Arzneimitteln für neuartige Therapien – Perspektiven, Chancen und Herausforderungen“ sollte die Position der DGKJ dargestellt werden. Das Konzept wurde nach der Video-Konferenz schriftlich verteilt und mehrere Mitglieder der Task Force haben Teilaspekte formuliert. Nach Kommentierung und Ergänzung konnte die Stellungnahme dem Vorstand der DGKJ im September 2020 zur Veröffentlichung in der Monatsschrift Kinderheilkunde und für die weitere Diskussion, z. B. in einer Pressekonferenz, übergeben werden. (…) Der Wert eines ATMP wird erst mit seiner breiteren Anwendung nach der Zulassung klar, ähnlich wie die Sicherheit eines Arzneimittels nicht mit der Zulassung vollumfänglich bekannt ist.“

dgkj.de/die-gesellschaft/struktur/kommissionen-und-ags/task-force-arzneimittel-fuer-neuartige-therapien

Die DGKJ publiziert die Zeitschrift Monatsschrift Kinderheilkunde sowie Stellungnahmen, Empfehlungen oder Leitlinien zu Themen der Kinder- und Jugendmedizin. Zudem arbeitet die DGKJ in Fort-, Aus- und Weiterbildung und veranstaltet Tagungen, Kongressen sowie Repetitorien und Kurse für angehende Ärzte für Kinder- und Jugendmedizin. Preise für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendmedizin werden vergeben.

Prof. Dr. Dominik Schneider ist Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum Dortmund. Bei der DGKJ ist er Vertreter der pädiatrischen Spezialitäten, Mitglied des geschäftsführenden Vorstands sowie Tagungspräsident 2022.

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30.01.2021

Betreff: Re: [EXTERN] Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

Ich bitte Sie, mich NIE WIEDER anzumachen und von Ihren gefährlichen Botschaften zu verschonen!

Dominik Schneider

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Prof. Dr. Christian von Schnakenburg ist Arzt, Kinderarzt, Chefarzt am Klinikum Esslingen und gehört in der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) ebenfalls dem Geschäftsführenden Vorstand an. Angesprochen auf die unnötigen und hochriskanten Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2 bzw. COVID-19 und die neuartigen, durch verkürzte Prüfphasen gepeitschten genetischen Impfstoffe meint der Kinderarzt:

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30.01.2021

Herr von Roy,

schon Ihre Verharmlosung von COVID-19 als banale Erkältungskrankheit ist aufgrund der eindeutigen Übersterblichkeit hanebüchen. Wenn Sie – noch? – keine in Folge von COVID-19 schwer erkrankten oder verstorbenen Freunde und Angehörigen haben oder kennen, kann ich Ihre Ignoranz vielleicht noch verstehen. In der Klinik sehe ich das unsagbare Leid der überwiegend älteren Patienten.

Ihre verunsichernden Falschmeldungen und Spekulationen zur Impfung und zu Syncytin-1 bzgl. Unfruchtbarkeit entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage und Plausibilität:

uniklinikum-jena.de/geburtsmedizin_media/1_Wir+sind+f%C3%BCr+Sie+da/Impfung_unfruchtbarkeit.pdf

Streichen Sie mich aus Ihrem E-Mail Verteiler! Ich habe nicht darum gebeten, von Ihnen irgendwelche Nachrichten zu bekommen.

C. v. Schnakenburg

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Déjà en Phase III (efficacité et sécurité):

• BNT162b2 (vaccin à ARNm, BioNTech RNA Pharmaceuticals et Pfizer) [ tozinameran / Comirnaty ]

• mRNA-1273 (vaccin à ARNm, National Institute of Allergy and Infectious Diseases et Moderna)

• AZD1222 (ChAdOx1 nCoV-19) (vaccin à vecteur, University of Oxford et AstraZeneca)

infovac.ch/fr/infovac/actualites

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ClinicalTrials.gov Identifier: NCT04649151

A Phase 2/3, Randomized, Observer-Blind, Placebo Controlled Study to Evaluate the Safety, Reactogenicity, and Effectiveness of mRNA-1273 SARS CoV 2 Vaccine in Healthy Adolescents 12 to <18 Years of Age

A Study to Evaluate the Safety, Reactogenicity, and Effectiveness of mRNA-1273 Vaccine in Adolescents 12 to <18 Years Old to Prevent COVID-19 (TeenCove)

ModernaTX, Inc.

Start December 9, 2020
Completion June 30, 2022

clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04649151

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04.12.2020 Ärztezeitung

Moderna meldet Corona-Impfstoff-Studie mit Kindern an

Cambridge, Mass. Das US-Biotechunternehmen Moderna kündigt an, seinen Impfstoff („mRNA-1273“) gegen SARS-CoV-2 nun auch für Kinder und Jugendliche entwickeln zu wollen.

aerztezeitung.de/Wirtschaft/Moderna-meldet-Corona-Impfstoff-Studie-mit-Kindern-an-415309.html

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10.12.2020 moderna

Moderna Announces First Participants Dosed in Phase 2/3 Study of COVID-19 Vaccine Candidate in Adolescents

Phase 2/3 study expected to enroll 3,000 healthy participants

CAMBRIDGE, Mass. – Dec. 10, 2020 – Moderna Inc. (Nasdaq: MRNA), a biotechnology company pioneering messenger RNA (mRNA) therapeutics and vaccines to create a new generation of transformative medicines for patients, today announced that the first adolescent participants have been dosed in the Phase 2/3 study of mRNA-1273, the Company’s vaccine candidate against COVID-19, in adolescents ages 12 to less than 18. The study is being conducted in collaboration with the Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), part of the Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response at the U.S. Department of Health and Human Services.

“We are pleased to begin this Phase 2/3 study of mRNA-1273 in healthy adolescents in the U.S. Our goal is to generate data in the spring of 2021 that will support the use of mRNA-1273 in adolescents in advance of the 2021 school year,” said Stéphane Bancel, Chief Executive Officer of Moderna. “We are encouraged by the interim and primary analyses of the Phase 3 COVE study in adults ages 18 and above and this adolescent study will help us assess the potential safety and immunogenicity of our COVID-19 vaccine candidate in this important younger age population. We hope we will be able to provide a safe vaccine to provide protection to adolescents so they can return to school in a normal setting.”

BARDA is supporting the continued research and development of mRNA-1273 with $955 million in federal funding under Contract no. 75A50120C00034. BARDA is reimbursing Moderna for 100 percent of the allowable costs incurred by the Company for conducting the program described in the BARDA contract. The U.S. government has agreed to provide up to $1.525 billion to purchase supply of mRNA-1273 under U.S. Department of Defense Contract No. W911QY-20-C-0100.

finanznachrichten.de/nachrichten-2020-11/51367847-moderna-inc-moderna-announces-amendment-to-current-supply-agreement-with-united-kingdom-government-for-an-additional-2-million-doses-of-mrna-vaccin-004.htm

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10.12.2020 ntv

Moderna testet Corona-Impfstoff an Jugendlichen

Der US-Pharmakonzern Moderna hat mit der Erprobung seines Corona-Impfstoffs an Jugendlichen begonnen. Dem ersten Teilnehmer einer mittleren bis späten Studienphase sei der Impfstoff verabreicht worden, teilt Moderna mit. Bei den Untersuchungen geht es um Jugendliche im Alter von zwölf bis einschließlich 17 Jahren. Das Unternehmen hat in den USA und in der EU einen Antrag auf Notfallzulassung seines Impfstoffs gestellt.

n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Moderna-testet-Corona-Impfstoff-an-Jugendlichen-article22227282.html

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[ BioNTech / Pfizer – auch Minderjährige ab 16 Jahre impfen ]

Comirnaty is a vaccine for preventing coronavirus disease 2019 (COVID-19) in people aged 16 years and older. It was authorised in the EU on 21 December 2020.

ema.europa.eu/en/news/extra-dose-vials-comirnaty-covid-19-vaccine

Comirnaty concentrate for dispersion for injection

COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside modified)

Comirnaty is indicated for active immunisation to prevent COVID-19 caused by SARS-CoV-2 virus, in individuals 16 years of age and older.

ema.europa.eu/en/documents/other/comirnaty-product-information-approved-chmp-8-january-2021-pending-endorsement-european-commission_en.pdf

Höxter

Zurzeit sind Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre von der Impfung ausgeschlossen, ebenso Schwangere und Mütter in der Stillzeit.

corona.kreis-hoexter.de/gesundheitsschutz/impfzentrum-brakel/5376.Informationen-zur-Impfung-gegen-das-Coronavirus.html

Duisburg

Zurzeit sind Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre von der Impfung ausgeschlossen, ebenso Schwangere und Mütter in der Stillzeit.

bz-duisburg.de/Medizin/Sonderseiten/2020_12_28_Vom_Termin_zur_Impfung_wer_wann_wo_wie_impfen_lassen.htm

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07.01.2021 ZDF

Damit Kitas und Schulen wieder öffnen können, fordern Deutschlands Kinderärzte eine rasche Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen das Coronavirus. Kinder und Jugendliche hätten es in der Pandemie von Beginn an besonders schwer: „Dass sie nun auch beim Impfen hintanstehen – und die Schulen deswegen weiter dichtbleiben – ist daher doppelt bitter“, sagte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Thomas Fischbach (…)

Zudem warf Fischbach Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor, den 16- und 17-Jährigen die zugelassenen Impfstoffe vorzuenthalten. „Jeder Bürger und jede Bürgerin hat Anspruch auf verfügbare und zugelassenen Impfstoffe. Von daher ist es schwer nachvollziehbar, dass die 16- und 17-Jährigen vorerst komplett außen vor bleiben.“

amp.zdf.de/nachrichten/politik/corona-kinderaerzte-impfung-100.html?fbclid=IwAR17zSCKg4x6rxcXAzv-bNM2saN6rmGC4kRlt4Zrt9oZftliV5QQRJdg4g0

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30.01.2021

Kinderärzte fordern Corona-Impfung chronisch kranker Kinder

Der Vorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, fordert, dass auch Kinder und Jugendliche mit chronischen Krankheiten rasch gegen Corona geimpft werden. „Sie sollten also in die gleiche Gruppe kommen wie erwachsene chronisch Kranke“, sagte Fischbach und warnte vor der Gefahr eines schweren COVID-19-Verlaufs auch für diese Altersgruppe. Deshalb bräuchten sie so schnell wie möglich den Impfschutz.

Impfungen von Minderjährigen sind in der Impfverordnung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bisher gar nicht vorgesehen. Alle derzeit verfügbaren Impfstoffe sind erst für Menschen ab 16 oder 18 Jahren zugelassen. [ Moderna testet Kinder ab zwölf Jahren ]

Eine Impfung von Kindern und Jugendlichen ohne Zulassung des Impfstoffs für diese Altersgruppe lehnte auch Fischbach ab. Stattdessen forderte der Verband die Politik auf, „Forschung und Zulassungsstudien für kindgerechte Corona-Impfstoffe zu fördern, so dass diese Vakzine möglichst schnell zur Verfügung stehen“.

handelsblatt.com/dpa/konjunktur/wirtschaft-handel-und-finanzen-kinderaerzte-fordern-corona-impfung-chronisch-kranker-kinder/26867700.html

Der Vorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, hat gefordert, dass Kinder und Jugendliche mit chronischen Krankheiten bei der Priorisierung der Corona-Impfungen vorgezogen werden. „Sie sollten also in die gleiche Gruppe kommen, wie erwachsene chronisch Kranke“, sagte Fischbach und forderte die Politik auf, Forschung und Zulassungsstudien für kindgerechte Corona-Impfstoffe zu fördern.

tagesschau.de/newsticker/liveblog-corona-samstag-109.html

Dr. med. Thomas Fischbach im Beirat des NZFH Nationales Zentrum Frühe Hilfen

fruehehilfen.de/das-nzfh/beirat/mitglieder-des-beirats/dr-med-thomas-fischbach/

Die Mitglieder des Beirats

• Experten aus Wissenschaft und Forschung

• Ausgewählte Institutionen und Verbände und ihre Vertreter

fruehehilfen.de/das-nzfh/beirat/mitglieder-des-beirats/

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BioNTech/Pfizer: bisher noch zu wenig Kinder in der Studie

Kinder über 12 Jahren werden seit September in einem speziellen Arm der Impfstoffstudie von BioNTech/Pfizer getestet. Nach Auskunft von Biontechgründer Uğur Şahin sind es aber bisher nur wenige Kinder. Daher sind die Daten noch zu dünn, um Aussagen über Verträglichkeit und Wirksamkeit und Sicherheit machen zu können. Doch sobald tragfähige Ergebnisse aus diesen Studienarmen hervorgegangen sind, kann für diese Altersgruppe eine Zulassungserweiterung geprüft werden, heißt es. An Kindern unter 12 Jahren wird der Impfstoff aber bisher noch nicht getestet.

Moderna will eigene Kinder-und Jugendstudie starten

Das US-Biotechunternehmen Moderna hat angekündigt, seinen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 nun auch für Kinder und Jugendliche entwickeln zu wollen. 3000 Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren sollen teilnehmen. Die Rekrutierung von Freiwilligen läuft seit Dezember 2020.

AstraZeneca zieht die geplante Kinder-Impfstoff-Studie zurück

Der britische Pharmakonzern AstraZeneca will seinen Impfstoff nun doch vorerst nicht an Kindern oder Juggendlichen testen. Das geht aus Studiendaten der U.S. National Library of Medicine hervor. Zuvor hatte der Impfstoffentwickler jene Altersgruppe mit der Zustimmung der Eltern mit einschließen wollen.

EMA fordert Kinder-Impfstoff-Studien bis 2024

Zudem hat die europäische Zulassungsbehörde EMA den Impfstoffherstellern Biontech/Pfizer und Moderna zur Auflage gemacht, dass sie in Zukunft auch Studien mit Kindern unter 12 Jahren durchführen sollen. Für diese jüngeren Kinder soll auch eine eigene, angepasste Dosierung gefunden werden. Diese Studien werden aber erst starten, wenn gute Ergebnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit einer Impfung bei Jugendlichen vorliegt. Die EMA erwartet die Ergebnisse bis Ende 2024.

Anja Braun · Corona-Impfung auch für Kinder? · SWR · 27.11.2020

swr.de/wissen/keinecoronaimpfungfuerkinder-100.html

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90 Kilometer östlich von München liegt Altötting, der Wallfahrtsort in Oberbayern. Seit 1489 erzählt man von zwei Heilungswundern.

Wunder von Altötting

welt.de/vermischtes/article1978474/Eine-unglaubliche-Erscheinung.html

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Wir schauen uns auf unserem Stadtrundgang durch Altötting den wundertätigen Ort genauer an.

Über den Zuccaliplatz, Enrico Zuccalli war hier ein Baumeister, pilgert es sich zur Gnadenkapelle Altötting auf dem Kapellplatz, der von weiteren Kirchenbauten umgeben ist. Das Ensemble ist denkmalgeschützt. Auf dem polygonalen Wallfahrtsplatz steht die schmucke Kapelle, ein frühmittelalterlicher Zentralbau mit spätgotischem Langhaus, mit spitz aufragendem Turm. In der Kapelle ist das berühmte Gnadenbild der Schwarzen Madonna.

ich-geh-wandern.de/alt%C3%B6tting-stadtspaziergang

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30.10.2019 Altöttinger Liebfrauenbote

Wer will schon Geschichten trauen? – Das zweite Wunder von Altötting

Michael Glaß

​“Ein Baur zu Alten-Oeting führ­te ein Fuder Habern zu Hauß, setz­te sein Söhn­lein sechs Jahr alt, auff das Hand­roß; der fal­let von dem Pferdt under den Wagen, wirdt der­mas­sen zert­ruckt, daß sei­nes Lebens kein Hoff­nung mehr ver­han­den. Man thut ein Gelübd und rufft die Mut­ter Got­tes an, fol­gen­den Tag ist der Knab wider­umb gantz frisch und gesund.” Es war dies der Über­lie­fe­rung nach bereits das zwei­te Wun­der. Schon kur­ze Zeit davor soll laut P. Jaco­bus ein ​“drey­jäh­ri­ges Knäb­lein” ertrun­ken und dann in der Gnadenkapel­le auf Für­spra­che der Mut­ter­got­tes wie­der zum Leben erweckt wor­den sein. (…)

liebfrauenbote.bistum-passau.de/artikel/das-zweite-wunder-von-altoetting

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2021

Das dritte Wunder von Altötting

Die ersten gentechnisch modifizierten Organismen (GMOs, genetically modified organisms) erhalten aus den Händen von Landrat Erwin Schneider die Impfbestätigung SARS-CoV-2 · Certificate of Vaccination SARS-CoV-2

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23.01.2021 · WeLT

Bayerischer Landkreis vergibt bereits einen digitalen Corona-Impfpass

Der Landkreis Altötting gibt an Geimpfte Karten mit QR-Code aus. (…) Der Datenschutz sei gewährleistet, die Daten würden nur auf der Karte gespeichert. Mit der Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) sei das Vorgehen entwickelt worden. Diese habe ein Kölner Unternehmen dazugeholt, das digitale Zertifikate erstellt.

welt.de/politik/deutschland/article224916837/Altoetting-vergibt-bereits-einen-digitalen-Corona-Impfpass.html

25.01.2021 · BR

Altöttinger Impfbescheinigung mit Digitalschranke gesichert

br.de/nachrichten/bayern/landkreis-altoetting-stellt-digitale-impfbescheinigung-aus,SMnsHhp

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26.01.2021 · Blickpunkt (Rosenheim, Bayern)

Dr. Olaf Konstantin Krueger

Corona-Krise: Reisefreizügigkeit mit Impfnachweis? – Impfkarte ohne „formale Gültigkeit“

München/Altötting — 110 Geimpfte haben sie bereits: eine Impfkarte im Kreditkartenformat. Die im oberbayerischen Landkreis Altötting gegen das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) Geimpften können ihre Impfdaten seit einer Woche freiwillig auf einer Impfkarte mit QR-Code speichern lassen. Erfasst werden Name, Geburtsdatum, Wohnort, Fotos des Geimpften, Impfstoff und beide Impftermine. Per Scan des QR-Codes können die Daten auf ein Smartphone übertragen werden. Das Angebot des Landratsamtes ist kostenfrei und Altötting mit seiner lokalen Lösung nach eigener Angabe bundesweit Vorreiter. Die „Impfbestätigung SARS-CoV-2“ soll im Vergleich zum gelben A6-großen Impfbuch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Impfdaten frühzeitig digital erfassen – und ein Beitrag zur Reisefreizügigkeit sein. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege weist allerdings darauf hin, dass lokale Lösungen nicht das Impfbuch der WHO mit dessen internationalen Bescheinigungen über Impfungen als weltweiten Standard ersetzen.

Ein 71-jähriger praktizierender Kinder- und Jugendmediziner war der Erste, dem das Landratsamt Altötting am 22. Januar eine Impfkarte überreichte. Die Lösung sei mit der „Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB)“ entwickelt worden, der Datenschutz laut Landratsamt gewährleistet. Landrat Erwin Schneider (CSU) hatte seine Motivation zur Einführung aus der Lockdown-Debatte um „Privilegien“ für Geimpfte gezogen, wie Sachgebietsleiter Markus Huber ausführt: „Es wird aller Voraussicht nach Länder geben, die einen Impfnachweis zur Einreise verlangen werden. Aus diesem Grund hat der Landrat eine Möglichkeit gesucht, unsere Bürgerinnen und Bürger darauf vorzubereiten.“ Die Impfkarte werde nach der zweiten Impfung ausgehändigt. Personen, die außerhalb des Impfzentrums durch mobile Impfteams oder im Klinikum geimpft wurden, könnten sie auch nachträglich erhalten.

Huber zufolge haben bereits einige bayerische Landkreise angefragt, wie Altötting das Thema „digitaler Impfausweis“ umgesetzt habe. In Südostoberbayern gehört einstweilen der Landkreis Rosenheim nach den Worten von Pressesprecher Michael Fischer nicht zu den „Interessenten“ dieser Lösung. Auch im Landkreis Mühldorf am Inn ist laut Pressesprecherin Simone Kopf die Einführung derzeit nicht vorgesehen: „Grundsätzlich halten wir eine digitale Lösung für sinnvoll, insbesondere wenn es auf Landes- oder Bundesebene realisiert werden könnte. Im Idealfall gekoppelt mit einer digitalen Krankenkarte.“ Eine Sprecherin des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege (StMGP) mahnt sogar, für eine lokale Lösung könne es weder eine formale Gültigkeit geben, noch könne sie das WHO-Impfbuch ersetzen, denn: „Eine formale Lösung wird perspektivisch im digitalen Impfausweis im Rahmen der elektronischen Patientenakte (ePA) im Rahmen der Telematikinfrastruktur (TI) umgesetzt werden. Auf EU-Ebene gibt es auch Ansätze in Bezug auf eine Interoperabilität zwischen den Mitgliedstaaten.“ (…)

blick-punkt.com/corona-krise-reisefreizuegigkeit-mit-impfnachweis-impfkarte-ohne-formale-gueltigkeit/

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Betreff: Re: Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

06.02.2021 06:19

Landrat Erwin Schneider, Landratsamt Altötting

Sehr geehrter Herr von Roy,

Sie liegen völlig falsch. Damit ist meinerseits alles gesagt.

Freundliche Grüße
Erwin Schneider

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Sozialverband VdK Deutschland heißt der mit zwei Millionen Mitgliedern größte deutsche Sozialverband, die Interessensvertretung behinderter, chronisch kranker, älterer sowie sozial benachteiligter Menschen. Aus der unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs gegründeten Vorgängerververeinigung BDK (Bund der Kriegs- und Zivilbeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen-Verbände Deutschlands) entstanden, arbeitete man ab 1950 als Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands. Der VdK vertritt sozialpolitische Interessen und will einen starken Sozialstaat, eine tragfähige gesetzliche Sozialversicherung und soziale Gerechtigkeit, seine Themen sind Rente, Gesundheit und Pflege, Teilhabe, Leben im Alter und soziale Sicherung.

Satzung des Sozialverbands VdK Deutschland

Zweck des Verbandes ist es, soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit zu verwirklichen und damit dem Gemeinwohl zu dienen. Er vertritt die Interessen insbesondere von
a. Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkran­kungen, Pflegebedürftigen und Patienten,
b. Rentnern,
c. Unfallverletzten,
d. Versorgungsberechtigten nach dem Bundesversorgungs­gesetz (BVG) sowie Berechtigten nach Gesetzen, auf die das BVG entsprechende Anwendung findet,
e. Personen, die durch einen anerkannten Umweltschaden gesundheitlich beeinträchtigt sind,
f. Sozialversicherten sowie
g. Leistungsberechtigten nach den Sozialgesetzbüchern,
h. Angehörigen und Hinterbliebenen der in den Buchstaben a. bis g. genannten Personengruppen.

vdk.de/deutschland/pages/der_vdk/4789/satzung

Satzung Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen

Zweck des Verbandes ist die Förderung der Altenhilfe und des Wohlfahrtwesens sowie der selbstlosen Unterstützung hilfsbedürftiger Personen im Sinne des § 53 AO, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustands (§ 53 Nr. 1 AO) oder ihrer wirtschaftlichen Lage (§ 53 Nr. 2 AO) auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Des Weiteren ist Zweck des Verbandes die Förderung der Hilfe für Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte, Zivilbeschädigte und Menschen mit Behinderung im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) sowie Hilfe für Opfer von Straftaten. Überdies ist Zweck des Verbandes die Förderung der Bildung.

Users/isold/AppData/Local/Temp/Satzung_2016.pdf

Menschenbild des VdK

„Es gibt soziale und kulturelle Entfremdungsprozesse, reale Zukunftsängste vor Altersarmut und vor einem sozialen Abstieg. Und es gibt den Wunsch nach ausreichender Bildung und Teilhabe für die Kinder sowie nach einer menschenwürdigen Pflege. … Der VdK hat sich immer wieder dagegen gewehrt, dass Menschen gegeneinander ausgespielt werden – Sündenböcke können und konnten immer Emotionen mobilisieren und ansprechen. Aber genau dieses Ausspielen der Menschen gegeneinander verhindert den Blick auf gesamtgesellschaftliche, wirklich tragfähige Lösungen. Wir stehen für eine menschliche Gesellschaft – für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit, für ein Land, in dem die Schwachen Schutz erfahren, und für Solidarität zwischen Jung und Alt, Arm und Reich, Gesunden und Kranken.“

vdk.de/deutschland/pages/der_vdk/der_vdk/79541/menschenbild_des_vdk

Mönchengladbach

vdk.de/kv-moenchengladbach/ID244528

Wickrath

der-lokalbote.de/index.php?id=27&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2835&cHash=d7f115e8379cc9a17216896d5efb290e

Auf die unnötigen und hochriskanten neuartigen genetischen Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 angesprochen, das Wort Impfung ist eigentlich nicht richtig, geht es doch um eine genetische Veränderung unserer Körper, reagiert ein VdK-Kreisverband am mittleren linken Niederrhein folgendermaßen:

07.02.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich müsste ja bescheuert sein, wenn ich Ihren Mist veröffentlichen würde. Seien Sie froh, dass das Coronavirus eingedämmt wird. Ich möchte diese beschissene Krankheit nicht haben. Sie sollten sich schämen, so einen Mist zu verbreiten, wir können dankbar sein, das es diese Impfstoffe gibt. Wissen Sie eigentlich was Sie da schreiben? Ich glaube nicht.

Angela Pesch

Stellvertretende Vorsitzende, VdK KV Mönchengladbach

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An der Johannes-Gutenberg- Universität (JGU) in Mainz studieren angehende Pharmazeuten in familiärer Atmosphäre, die Ausbildung ist gleichzeitig modern und besonders praxisnah. Die pharmazeutische Forschung in Mainz profitiert vor allem von der Vernetzung und engen Kooperation mit anderen Fachrichtungen. (…)

Kurz sind die Wege im Mainzer Institut auf jeden Fall, denn die gesamten Fachrichtungen der Pharmazie sind in einem einzigen Gebäude untergebracht. Und nicht nur das: Vor vier Jahren hat sich das ehemalige pharmazeutische Institut mit dem Institut für Biochemie zusammengeschlossen. Aus beiden wurde das gemeinsame Institut für Pharmazie und Biochemie – Therapeutische Lebenswissenschaften. Man wollte mit dem Zusammenschluss eine Brücke bauen zwischen chemischen Fächern und der Medizin, erklärt Professor Dr. Bernd Epe, Leiter der Abteilung Pharmakologie und Toxikologie. Denn die Pharmazieprofessoren an der JGU legen großen Wert auf Interdisziplinarität: Nicht nur die pharmazeutischen Ausbildungsinhalte sollen bestmöglich miteinander vernetzt werden, auch in der Forschung liegt der Fokus auf Kooperationen mit anderen Instituten.

(…) Pharmazeutische Forschung in Mainz

Die Themen der wissenschaftlichen Forschung der Mainzer Pharmazie sind vielfältig. Zu den Arbeitsschwerpunkten der pharmazeutisch-chemischen Arbeitsgruppen zählen Nanomaterialien zur therapeutischen Anwendung (Juniorprofessor Dr. Peter Wich), strukturbasiertes Wirkstoffdesign (Juniorprofessor Dr. Ruth Brenk), Protease-Inhibitoren und antiinfektive Wirkstoffe (Professor Dr. Tanja Schirmeister) sowie therapeutische Nukleinsäuren und RNA-Modifikationen (Professor Dr. Mark Helm). Die Abteilung Pharmakologie und Toxikologie unter der Leitung von Professor Dr. Bernd Epe hat einen toxikologischen Forschungsschwerpunkt: Der Arbeitskreis beschäftigt sich vor allem mit oxidativen DNA-Schädigungen und ihrer Rolle bei der Entstehung von Krebs und anderen Krankheiten. Die Arbeitsgruppen der Pharmazeutischen Biologie legen ihren Fokus auf die Aufklärung von Wirkmechanismen neuer Naturstoffe, mit denen Resistenzmechanismen von Tumoren überwunden werden können. Weitere Schwerpunkte sind die Pharmakogenomik und die Wirkmechanismen von Naturstoffen der traditionellen Medizin (Professor Dr. Thomas Efferth). Die Pharmazeutische Technologie hat ihren Forschungsschwerpunkt bei neuen Trägersystemen und dem Transport von Arznei­stoffen durch Membranen (Professor Dr. Peter Langguth). Professor Dr. Irene Krämer, Leiterin des Fachbereichs Klinische Pharmazie und Direktorin der Apotheke der Universitätsmedizin, beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Compliance und zum Einfluss Pharmazeutischer Betreuung auf Therapie­ergebnisse.

Die Vernetzung spielt bei der Mainzer Forschung eine große Rolle. So sind die Pharmazie-Professoren mit ihren Arbeitsgruppen Teil einiger Forschungskooperationen, beispielsweise des im Oktober 2013 neu eingerichteten Sonderforschungsbereichs »Nanodimensionale polymere Therapeutika für die Tumortherapie« (SFB 1066) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Pharmazeuten, Chemiker und Mediziner der JGU arbeiten in diesem Rahmen gemeinsam mit Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung an einer neuen nanopartikelbasierten Tumortherapie. Die DFG wird im Jahr 2014 außerdem ein Graduiertenkolleg zum Thema »Life Science, Life Writing: Grenzerfahrungen menschlichen Lebens zwischen biomedizinischer Erklärung und lebensweltlicher Erfahrung« einrichten. Das interdisziplinäre Kolleg mit Beteiligung der Pharmazeutischen Biologie soll sich mit der Frage beschäftigen, wie neue Möglichkeiten der Biomedizin, beispielsweise technologisch assistierte Reproduktion oder intensiv­medizinisch begleitetes Sterben, zu Grenzerfahrungen des menschlichen Lebens führen können.

Eine entscheidende Rolle hat die Mainzer Pharmazie auch beim Forschungsschwerpunkt Arzneistoff-Membrantransport und -Targeting (SAMT). Ziel ist die Entwicklung und Optimierung neuer Wirkstoff-Transportstoff-Komplexe. Neben den Pharmazeuten arbeiten Mediziner, Biologen und Biochemiker sowie Chemiker der JGU und des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung gemeinsam an SAMT. Die Wissenschaftler entwickeln neue Materialien und prüfen deren Eignung als Trägerstoffe (mehr unter samt.uni-mainz.de).

Pharmazie der kurzen Wege · Pharmazeutische Zeitung Ausgabe 05/2014 · 28.01.2014

pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-052014/pharmazie-der-kurzen-wege/

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Johannes Gutenberg-Universität Mainz · Institut für Pharmazie und Biochemie · Therapeutische Lebenswissenschaften · Ak Epe · Prof. Dr. Epe · Univ.-Prof. Dr. Bernd Epe forscht zu:

• Bedeutung reaktiver Sauerstoffspezies für die Krebsentstehung
• Bildung und Reparatur von oxidativen DNA-Schäden
• Verhinderung von (oxidativen) DNA-Schäden
• Photosensibilisatoren und photodynamische Therapie

ak-epe.pharmazie.uni-mainz.de/univ-prof-dr-b-epe/

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Bedeutung der oxidativen DNA-Schädigung für die Tumorentstehung

Oxidative DNA-Modifikationen entstehen in allen Zellen und Geweben ständig unter dem Einfluss reaktiver Sauerstoffspezies (ROS). Sie sind eine wichtige Quelle „spontaner“ Mutationen und tragen deshalb vermutlich zur „spontanen“ Krebsentstehung bei.

gepris.dfg.de/gepris/projekt/5420178/ergebnisse

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The Laboratory of Bernd Epe

future-science.com/doi/full/10.2144/000112524

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Betreff: Re: Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

11.02.2021 12:20 Uhr

Von: Prof. Dr. Bernd Epe, Uni Mainz

Sehr geehrter Herr von Roy,

Ihre nachstehende E-mail erreichte mich mich – über welchen Verteiler auch immer – direkt nachdem ich vom Tode einer entfernten Verwandten erfahren habe, die mit ihrem Mann an COVID-19 erkrankt war, obwohl sie sich beide zu Hause an alle Abstandsregeln gehalten hatten. Nur ihr Mann überlebte im Krankenhaus. Ich weiß nicht, ob Sie anders darüber denken, aber mit größter Wahrscheinlichkeit würden beide noch leben, wenn der Impfstoff ein paar Wochen früher zur Verfügung gestanden hätte. Entsprechend verstörend empfinde ich Ihre E-mail.

Zum Inhalt: Ich bin Naturwissenschaftler und glaube an die Bedeutung von Argumenten und den Austausch darüber. Ich greife einmal eine Ihrer Thesen auf, nämlich das SARS-CoV-2-Impfung zu einer Immunantwort gegen Syncytin-1 und dadurch zu Unfruchtbarkeit führen könnte. Gibt es da dafür irgendeinen Hinweis? Aus welcher Quelle haben Sie diese Information? Ich habe dazu mal etwas im Internet nachgeschaut: Syncytin-1 ist aus der Sicht der Evolutionsbiologie ein interessantes Protein, weil das Gen dafür vermutlich retroviralen Ursprungs ist und erst relativ spät in der Evolution in unser Erbgut aufgenommen wurde. Das SARS-CoV-2-Spike-Protein, gegen das nach einer Impfung Antikörper produziert werden, weist aber praktisch keine Sequenz-Homologie zu Syncytin-1 auf; die größte Ähnlichkeit zwischen dem aus einer Kette von 1273 Aminosäuren bestehenden Corona-Spike-Protein und dem aus 538 Aminosäuren bestehenden Syncytin-1-Protein besteht in einer Sequenz von 5 Aminosäuren, von denen auch noch eine ausgetauscht ist: VVNQN beim Corona-Spike-Protein und VVLQN bei Syncytin-1. (V steht dabei für Valin, N für Asparagin, L für Leucin …) Es ist also auch theoretisch extrem unwahrscheinlich, dass sich kreuzreagierende Antikörper bilden. Wenn das der Fall wäre, würden sich solche Antikörper übrigens natürlich erst recht bei einer Covid-19 Infektion bilden. Dann müsste eine überstandene Covid-19 Infektion zu Unfruchtbarkeit führen, wofür es aber offenbar auch keinerlei Hinweise gibt.

Quellen: Wikipedia (Ein Kapitel über Syncytin-1 gibt es aber leider nur in der englischen Version) Pubmed (Suche nach „Syncytin-1 and SARS-CoV-2“ führt zu keinen Treffern; auch sonst keine Arbeiten zur These gefunden) Deutsches Ärzteblatt (da wird über Ihre These berichtet): aerzteblatt.de/nachrichten/120483/COVID-19-Impfungen-erhoehen-Infertilitaetsrisiko-von-Frauen-nicht

Mit freundlichen Grüßen,
Bernd Epe

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13.02.2021 WeLT Corona Doks

Der Wunderheiler aus Böblingen

Apotheker Schittenhelm

Der Wunderheiler aus Böblingen

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11.12.2020 Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ)

„Ich sehe Schnelltests seit langem als eine wichtige diagnostische Möglichkeit, die Pandemie in den Griff zu bekommen“, sagt Apotheker Dr. Björn Schittenhelm

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/12/11/erste-apotheke-betreibt-schnelltestzentrum

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13.02.2021 WeLT

Dr. Björn Schittenhelm, Fachapotheker für Allgemeinpharmazie, Schwerpunkt Diabetes, Phyto-Apotheker:

„Ich bin fest davon überzeugt, dass es die einzige sinnvolle Möglichkeit ist, um aus dem ewigen Lockdown herauszukommen: testen, testen, testen. Und zwar nicht nur Personen mit Symptomen, die schon andere angesteckt haben, sondern in der Breite und präventiv. Da hat die Politik viel zu lange geschlafen. Gerade die Mutationen verbreiten sich asymptomatisch doch noch viel breiter. … Die Frage ist doch, wie verbringen wir das nächste halbe Jahr, bis ein Großteil der Bevölkerung geimpft ist. Daheim im Lockdown oder in einem halbwegs normalen Alltag mit wenigen Einschränkungen, aber sinnvollen und präventiven Maßnahmen. Wir müssen dahin kommen, dass jeder, der morgens zur Arbeit fährt, einen Test macht. … Sinnvoll wäre meiner Meinung nach eine andere Priorität: Lehrer vernünftig zu schulen und alle Schüler täglich vor dem Unterricht mittels Gurgeln zu testen.“

https://www.welt.de/wirtschaft/article226248757/Boeblinger-Modell-Schnelltest-Strategie-koennte-Lockdown-beenden.html

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Auch Dr. Björn Schittenhelm, Fachapotheker für Allgemeinpharmazie, Schwerpunkt Diabetes, Phyto-Apotheker, Schönbuch-Apotheke und Alamannen-Apotheke, Holzgerlingen bei Böblingen antwortet Edward von Roy.

13.02.2021 17:43

Betreff: Re: Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

Bitte verschonen Sie mich in Zukunft mit solch einer gequirlten Scheiße. Menschen wie Sie sind dafür verantwortlich, dass wir noch lange im Lockdown bleiben müssen und tagtäglich Menschen sterben. Sie widern mich an!

Dr. Björn Schittenhelm

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Erzgebirge, Sachsen

Impfzentrum im Erzgebirgskreis

Heute (11.01.2021) haben die sächsischen Impfzentren in den 13 Landkreisen bzw. Kreisfreien Städten ihren Betrieb aufgenommen. Mit der Lieferung von weiteren 34.125 Impfdosen am vergangenen Freitag und der am 18. Januar erwarteten Lieferung von weiteren 34.125 Impfdosen steht so viel Impfstoff zur Verfügung, dass nun ein kontinuierlicher und effizienter Betrieb der Impfzentren ohne Unterbrechung gesichert ist. Bereits seit dem 27. Dezember 2020 impfen die Kliniken ihr Personal in eigener Zuständigkeit. Mobile Teams impfen Bewohner und Personal in Pflegeeinrichtungen, die dafür Termine mit dem Deutschen Roten Kreuz vereinbaren.

erzgebirgskreis.de/de/nachrichten/aktuelles/

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Der DRK Kreisverband Aue-Schwarzenberg hat den Auftrag erhalten, das Impfzentrum für den Erzgebirgskreis zu betreiben. Als Standort wurde die Festhalle in Annaberg-Buchholz festgelegt.

drksachsen.de/impfzentren/impfzentrum-annaberg-buchholz.html

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11.02.2021

Kritik nach Impfung von Erzgebirge-Landrat

Annaberg-Buchholz. Der Landrat des Erzgebirgskreises, Frank Vogel, ist früher als vorgesehen geimpft worden.

saechsische.de/coronavirus/frank-vogel-landrat-aus-dem-erzgebirgskreis-frueher-als-vorgesehen-geimpft-corona-sachsen-5377675.html

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Betreff: AW: Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

15.02.2021

Landratsamt Erzgebirgskreis, Gleichstellungsbeauftragte

Sehr geehrter Edward von Roy,

Ihre Petition ist mir zugegangen. Nachdem ich mich mit dem Inhalt befasst habe, darf ich Ihnen Folgendes mitteilen:

Meine Funktion als Gleichstellungsbeauftragte bezieht sich auf den Erzgebirgskreis. Ich gehe davon aus, dass Sie nicht aus unserer Region kommen, sodass ich Ihnen nicht behilflich sein kann.

Gesetzliche Grundlagen für meine Arbeit sind Artikel 3 Abs. 2 und 3 Grundgesetz, Artikel 8 Sächsische Verfassung bzw. § 60 Abs. 2 Sächsische Landkreisordnung. Inhaltlich geht Ihr Anliegen nicht mit den Gesetzen konform.

Ohnehin ist „Corona“ und „Impfung“ ein Thema, wozu es in der Bevölkerung unterschiedliche Auffassungen gibt. Dies zeigen Ihnen mit Sicherheit auch die Reaktionen auf Ihr Ansinnen in den sozialen Medien. Außerdem besteht die Freiwilligkeit für Impfungen, sodass jede Person zu gegebener Zeit selbst entscheiden kann, ob sie diese in Anspruch nimmt oder nicht.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und beste Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Gleichstellungsbeauftragte Tina Lämmel, Landratsamt Erzgebirgskreis, Annaberg-Buchholz

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Tanja Schweiger (FREIE WÄHLER), Diplom-Kauffrau (Univ.), Bankkauffrau, seit 1997 Deutsche Bank, Private Wealth Management, Mitglied des Landtags von Bayern vom 20.10.2008 bis 30.04.2014 für den Wahlkreis Oberpfalz.

bayern.landtag.de/abgeordnete/abgeordnete-von-a-z/profil/tanja-schweiger/

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22.01.2021 Blizz Regensburg

Regensburg Land – „Wir könnten viel mehr leisten. Wir haben aber nicht genügend Impfstoff.“ Landrätin Tanja Schweiger ist dennoch zufrieden mit dem Impfstart im Landkreis.

Seit rund einen Monat wird geimpft, bis heute erhielten 3.500 Bürger/innen im Landkreis ihre Erstimmunisierung. Bis Mitte Februar sollen diese über 80-Jährigen ihre zweite Spritze mit dem BioNTech/Pfizer-Vakzin erhalten haben, das versprach Landrätin Tanja Schweiger am Mittwoch in einer Pressekonferenz.

blizz-regensburg.de/regional/der-mangel-ist-das-problem-129767/

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10.12.2020 BR

Landrätin kämpft mit Unklarheiten bei Corona-Impfung

Beim Landratsamt Regensburg wird akribisch gearbeitet. Kommende Woche sollen die neuen Impfzentren bereit sein, täglich mindestens 300 Menschen gegen das Corona-Virus zu impfen. Eine Herausforderung, wie die Landrätin Tanja Schweiger (Freie Wähler) im Interview mit dem BR-Politikmagazin Kontrovers feststellt: „Also es ist sportlich, aber wir sind bereit und was zu organisieren ist, das haben wir organisiert. Es fehlt aber noch einiges, um auch wirklich loslegen zu können.“ (…)

Die Organisation stellt sich laut Schweiger aber als schwierig heraus, wenn zahlreiche Fragen auch vom bayerischen Gesundheitsministerium bisher nicht beantwortet werden können. Bisher stehe noch nicht einmal fest, welcher Impfstoff genutzt werde und für welche Zielgruppen dieser geeignet sei. „Ich wünsche mir Klarheit, welcher Impfstoff es ist, für wen er zugelassen ist, für wen er geeignet ist, mit welcher Priorisierung, und wie viele Dosen uns dann auch zur Verfügung stehen werden“, sagt Tanja Schweiger. (…)

Auch wenn die Impfzentren am 15. Dezember bereit sind, ist weiterhin offen, wann mit den Impfungen begonnen werden kann. Dafür muss zunächst die Zulassung eines Impfstoffes über die Europäische Union erfolgen. Tanja Schweiger ahnt bereits, dass man erstmal ohne Impfstoff dastehen wird: „Ich glaube, wir haben viel vorbereitet, um loslegen zu können. Aber ich mache ein Fragezeichen dahinter, ob es Sinn macht, dass wir alle mit mehreren Impfteams am Dienstag bereit sind, wo wir wissen, dass der Impfstoff noch nicht da ist.“

br.de/nachrichten/bayern/landraetin-kaempft-mit-unklarheiten-bei-corona-impfung,SIiXZGF

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15.12.2020 Mittelbayerische

Landrätin Tanja Schweiger am Eingang des neuen Impfzentrums beim Landratsamt. (…) Die Regensburger Landrätin Tanja Schweiger führte am Montag schon mal durch das neue Zentrum neben dem Landratsamt, in dem es noch nach frischer Farbe riecht. Eine weitere Impfstation öffnet im Medizinischen Versorgungszentrum Schierling die Pforten.

mittelbayerische.de/region/regensburg-land-nachrichten/erster-blick-ins-corona-impfzentrum-21364-art1964984.html

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15.02.2021

Betreff: AW: Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

Von: Landratsbüro LKR Regensburg

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihr Engagement.

Wir bitten Sie, sich an die Fraktionen im Deutschen Bundestag bzw. an die Bayerische Staatsregierung zu wenden. Das Landratsamt Regensburg handelt hier als untere Staatsbehörde des Freistaates Bayern und hat hier keine eigene Entscheidungsbefugnis.

Mit freundlichen Grüßen

(…) Landkreis Regensburg, Büro der Landrätin Tanja Schweiger, Regensburg

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18.08.2017 | Quelle: Märkische Gesundheitsholding

Thorsten Kehe wird Vorsitzender der Geschäftführung bei der Märkischen Gesundheitsholding

Dr. Thorsten Kehe (51) wurde bei der Märkischen Gesundheitsholding zum Vorsitzenden der Geschäftsführung bestellt. Seit November 2015 ist Kehe Vorsitzender der Geschäftsführung der Märkischen Kliniken. Als Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Märkischen Gesundheitsholding GmbH & Co. KG übernimmt er die Verantwortung für den Unternehmensverbund, zu dem Kliniken in Lüdenscheid, Letmathe und Werdohl und auch ein Medizinisches Versorgungszentrum, eine ambulante Reha-Klinik mit fünf Standorten, drei Seniorenzentren und zwei Dialyseeinrichtungen, gehören. Sein Stellvertreter ist Matthias Germer, Geschäftsführer der Märkische Seniorenzentren GmbH und Märkische Reha-Kliniken GmbH. Unter dem Dach der Holding werden zudem ein Hospiz, die Wirtschaftsdienste Hellersen GmbH und die Märkische Catering GmbH betrieben.

kma-online.de/blog/artikel/thorsten-kehe-wird-vorsitzender-der-geschaeftfuehrung-bei-der-maerkischen-gesundheitsholding-a-35568

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18.12.2014

Lüdenscheid – Auf 25 erfolgreiche Jahre im Dienste der Altenpflege-Ausbildung blickte Matthias Germer, Geschäftsführer der Märkischen Seniorenzentren, bei einer Feierstunde im Seminarzentrum der Märkischen Kliniken zurück. (…) die Gründung des Fachseminars für Altenpflege vor 25 Jahren

come-on.de/luedenscheid/erfolgsgeschichte-jahre-fachseminar-altenpflege-4547199.html

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11.01.2021 · Märkische Kliniken · Pressemeldung

Seniorenzentrum Letmathe: Impfbereitschaft lag bei fast 100 Prozent

Im Seniorenzentrum in Letmathe haben am vergangenen Wochenende die Impfungen gegen COVID-19 begonnen. Noch in dieser Woche folgen zwei weitere Einrichtungen der Märkischen Seniorenzentren in Werdohl und Lüdenscheid. „Die Impfbereitschaft lag bei unseren Bewohnern bei fast 100 Prozent. Auch die überwiegende Zahl der Beschäftigten hat das Impfangebot angenommen. Das ist ein wirklich guter Auftakt und macht uns Hoffnung“, sagte der Geschäftsführer der Märkischen Seniorenzentren Matthias Germer. (…) Germer (…) sieht in der Impfung den entscheidenden Durchbruch in der Bekämpfung der Pandemie und ist „froh, dass wir nun auch endlich unseren Bewohnern und Beschäftigten die von vielen herbeigesehnte Impfung ermöglichen können.“ Er dankte dem Team um Einrichtungsleiterin Gornischeff für die sehr gute Vorbereitung. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Märkischen Gesundheitsholding, Dr. Thorsten Kehe, erinnerte in diesem Zusammenhang an die von der Bundesregierung geforderte Impfstrategie: „Die Schutzimpfungen erfolgen in drei Prioritäts-Stufen: Alter, Vorerkrankungen und Risiko. An diese Vorgabe aus Berlin halten wir uns natürlich.“ (…) Die Märkischen Kliniken wollen nichts dem Zufall überlassen. Um in der Praxis einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, hat es im internen Impfbereich in „U2-Station 8.8“ bereits einen erfolgreichen Testlauf gegeben. Dr. Kehe: „Wir fiebern dem Impfstart in diesem Monat entgegen, freuen uns sehr, dass es auch in unseren Kliniken endlich losgeht und sind bestens vorbereitet. Denn eines muss uns allen immer wieder ins Bewusstsein rücken: Das Impfen gegen Corona ist alternativlos.“

https://www.maerkische-kliniken.de/home.html

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15.01.2021 Märkischer Zeitungsverlag

Lüdenscheid – Die Mitarbeiter und Bewohner des Seniorenzentrums Hellersen sind am Mittwoch in ihrer Einrichtung gegen Corona geimpft worden. Der Lüdenscheider Hausarzt Dr. Hartmut Gehlhar führte dabei die Impfungen durch (…) Der Impfvorgang als solcher geht schnell, die Senioren warteten bereits mit aufgekrempelten Ärmeln im Wohnbereich und hielten bereitwillig den Oberarm hin, um sich impfen zu lassen. Die Impfbereitschaft der Bewohner lag bei 95 Prozent, erklärte Matthias Germer, Geschäftsführer der Märkischen Seniorenzentren. Wie viele Mitarbeiter das Impfangebot wahrgenommen hatten, verriet Germer nicht. Er sprach in dem Zusammenhang von einem guten Ergebnis. (…) Die Impfung am Mittwoch war für Bewohner und Mitarbeiter des Seniorenzentrums der erste Schritt auf dem Weg zur Immunität gegen das Sars-Co2-Virus. In drei Wochen wird Dr. Gehlhar erneut die Spritzen aufziehen. Dann müssen alle noch einmal geimpft werden, um den vollen Schutz vor einer Coronainfektion zu erlangen.

come-on.de/luedenscheid/corona-impfung-seniorenzentrum-luedenscheid-hellersen-90168972.html

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Betreff: AW: Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

18.02.2021 09:56:22

Guten Tag,

ich kann Ihre Argumente in keiner Weise nachvollziehen.

Niemand wird in Deutschland gezwungen, sich impfen zu lassen, dies gilt auch für die von mir geleiteten Unternehmen.

Das Corona-Virus ist erwiesenermaßen weitaus gefährlicher als ein saisonaler Grippevirus.

Der Impfstoff hat alle regulären Zulassungsstufen durchlaufen, es gab keinen Sonderweg.

Selbst wenn es vereinzelt gravierende Nebenwirkungen geben sollte, so überwiegt sehr eindeutig der Nutzen einer breit angelegten Impfaktion für die Gesellschaft.

Bitte löschen Sie meine e-mail-Adresse aus Ihrem Verteiler.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Germer, Geschäftsführer, Stellv. Vorsitzender der Geschäftsführung, Märkische Gesundheitsholding, Lüdenscheid

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BKSB

Der Bundesverband der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen (BKSB) wurde am 11.01.2000 in Siegburg gegründet. Hervorgegangen ist er aus dem in Nordrhein-Westfalen seit 1996 aktiven (Landes-) Verband der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen NRW (VKSB). 56 kommunale Einrichtungsträger mit ca. 300 Pflegeeinrichtungen, rund 14.000 Beschäftigten, über 20.000 SGB XI-Plätzen und einem Umsatz von fast einer Milliarde Euro sind bereits Mitglied im BKSB. Die Koordinierung der Abläufe innerhalb dieser Organisation obliegt der zentralen Geschäftsstelle in Köln. Der satzungsmäßige Zweck des Bundesverbandes liegt in der „Förderung der Senioren-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen in kommunaler Trägerschaft“ (§ 2 der BKSB-Satzung vom 11.01.2000). Zu den wichtigsten Aufgaben des Verbandes zählt daher die Vertretung der Interessen der kommunalen Einrichtungsträger in Gremien und Ausschüssen auf Bundesebene sowie die Einflussnahme auf Gesetzesvorhaben. Für seine Mitglieder erbringt der Verband einen Auskunfts- und Beratungsservice im rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Bereich, z.B. eine beratende Einschätzung rechtlicher Situationen oder eine Unterstützung bei mitgliederbezogenen verbandsinternen Abfragen.

bksb.de/ueber-uns/

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Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach

Die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH und ihre Tochtergesellschaften bieten den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Dienstleistungen in den Bereichen Soziales, Gesundheit, Bildung und Beschäftigungsförderung an. Zu den Aufgaben gehört die stationäre Betreuung von Pflegebedürftigen, die ambulante Pflege, Aus-, Fort-, und Weiterbildung in der Altenpflege sowie die Vermittlung und Qualifizierung arbeitsloser Menschen.

moenchengladbach.de/de/rathaus/buergerinfo-a-z/sozial-holding-der-stadt-moenchengladbach-gmbh

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2018

Helmut Wallrafen, Geschäftsführer Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH; Bernhild Birkenbeil, Fachbereichsleiterin „Leben im Alter“

urbanlifeplus.de/2018/09/landtag-nrw-trifft-urbanlife/

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Bernhild Birkenbeil und Helmut Wallrafen von der Sozial-Holding vertreten die Interessen der kommunalen Pflegeeinrichtungen auch auf Bundes- und Landesebene.

presse-service.de/medienarchiv.aspx?medien_id=196605

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24.06.2020 · Altenheim

Der Bundesverband der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen (BKSB) tritt der Initiative „Pro-Pflegereform“ bei. (..) Bernhild Birkenbeil, stellvertretende Vorsitzende des BKSB

altenheim.net/artikel/archiv/bksb-tritt-der-initiative-pro_pflegereform-bei

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30.12.2020 · Stadt Mönchengladbach

Heute (Mittwoch, 30. Dezember) sind weitere 220 Altenheimbewohner und Pflegekräfte in Mönchengladbach gegen COVID-19 geimpft worden. (…) Oberbürgermeister Felix Heinrichs hofft, dass es mit den Aktionen in den 43 stationären Einrichtungen nun zügig vorangeht: „Hier leben und arbeiten Menschen, die ein besonders hohes COVID-19 Risiko haben. Die Impfung gibt ihnen ein Stück Sicherheit zurück.“ (…) „Die Bereitschaft unter den 618 Bewohnern der städtischen Altenheime, sich impfen zu lassen, ist hoch. Bei unserer Abfrage haben sich rund 85 Prozent spontan gemeldet“, berichtet Helmut Wallrafen, Geschäftsführer der Sozial-Holding, die in Mönchengladbach sieben Altenheime betreibt. Von den Pflegekräften unter den 900 Beschäftigten der Sozial-Holding wollen sich rund 80 Prozent so schnell wie möglich impfen lassen. (…) Gemeinsam mit Oberbürgermeister Felix Heinrichs besuchte Wallrafen das Altenheim Windberg, wo die zweite Impfaktion des Tages für 100 Menschen stattfand.

presse-service.de/public/Single.aspx?iid=1061600

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Betreff: WG: Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

18.02.2021

Guten Tag,

Ihre Mails sind in der Sozial-Holding nicht erwünscht und die Zusendung ist ab sofort nicht gestattet. Unterlassen Sie bitte sofort die Zusendung weiterer Mails an unsere Empfänger.

Mit freundlichen Grüßen i. A. (…)

Bereich EDV, Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach

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Christliche Seniorenhäuser Lützeln in Burbach im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen, für die Stiftung Christliches Altenheim Lützeln trägt Heimleiter Alexander Strunk „die Verantwortung für die Pflegeeinrichtung. Auch im Bereich des Mietwohnen ist er Ansprechpartner für Mieter, Angehörige oder Interessenten.“

christliche-seniorenhaeuser.de/kontakt/ansprechpartner/

Digitale Modellregion Gesundheit Dreiländereck (DMGD)

Das Kernziel der DMGD ist der Aufbau einer Datenmedizin zur Entlastung der ländlichen Gesundheitsversorgung. Im Dreiländereck Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen werden dafür seit dem Jahr 2019 digitale Lösungsansätze erprobt und evaluiert.

uni-siegen.de/lwf/forschung/

13.05.2019 · Siegener Zeitung · Hickengrund wird Testgebiet: Projekt „Data Health“ gegen Ärztemangel

So könnte die medizinische Versorgung in Zukunft vor allem in ländlichen Regionen aussehen, denn immer weniger Hausärzte treffen auf mehr und ältere Patienten. Damit aber die Gesundheitsversorgung sichergestellt werden kann, braucht es Alternativen – wie die Digitalisierung. Um diese in der Medizin weiter voranzubringen, wollen das Forschungskolleg (FoKoS) und die Lebenswissenschaftliche Fakultät der Universität Siegen ein Leuchtturm-Projekt im Hickengrund starten. Mit „Data Health“ sollen nicht mehr die Patienten mobilisiert werden, sondern ihre Gesundheitsdaten.

(…) die beiden Hausärzte Dr. Jozsef Marton (Holzhausen) und Fudu Yu (Niederdresselndorf), die als medizinische Kooperationspartner fungieren.

siegener-zeitung.de/burbach/c-lokales/projekt-data-health-gegen-aerztemangel_a2014

DataHealth · Flexible Patientendaten für die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum am Beispiel des Burbacher Hickengrunds.

fokos.de/projekt/dmgd-datahealth/

Impfstoff für die Seniorenhäuser in Lützeln

Am Mittwoch, dem 06.01.2021 war es endlich soweit. Ohne Verzögerung kam der ersehnte Covid-19 Impfstoff in den Seniorenhäusern in Lützeln an. Frau Dr. Fudu Yu aus der Arztpraxis in Niederdresselndorf und Herr Dr. (H) Jozsef Marton aus Holzhausen reisten mit ihren Teams an, um die Bewohner des Hauses und auch die Mitarbeiter mit Impfstoff zu versorgen. Der Ablauf war reibungslos und es gab keinerlei Probleme.

Mit einem guten Bespiel ging Heimleiter Alexander Strunk, Geschäftsführer Jochen Loos und auch Dr. (H) Jozsef Marton voran.

christliche-seniorenhaeuser.de/aktuelles/impfstoff-fuer-die-seniorenhaeuser-in-luetzeln/

22.01.2021 · Siegener Zeitung · Corona-Ausbruch in Pflegeeinrichtung

Am 6. Januar waren planmäßig noch die ersten Impfungen vorgenommen worden. „Da war Corona aber schon unerkannt im Haus“, sagt Geschäftsführer Jochen Loos. Am 8. Januar hatte das Kreis-Gesundheitsamt eine Reihentestung durchführen lassen, weil ein Mitarbeiter der Einrichtung privat unwissend Kontakt zu einer positiv getesteten Person gehabt hatte. „Es war eine präventive Maßnahme“, so Jochen Loos. Dabei wurden die ersten Infektionen festgestellt. Mittlerweile habe es sechs Reihentestungen gegeben. „Wir sind schockiert, wie schnell sich das Virus verbreitet. Es hat uns hart getroffen“, erklärt der Geschäftsführer. Umso dankbarer sei man über die Solidarität innerhalb des Hickengrundes und der Gemeinde Burbach.

siegener-zeitung.de/burbach/c-lokales/corona-ausbruch-in-pflegeeinrichtung_a223013

Wie geplant erfolgte am 29.01.2021 die 2. Impfung für alle Bewohner und Mitarbeiter in den Seniorenhäusern Lützeln.

christliche-seniorenhaeuser.de/aktuelles/2-impfung-gut-verlaufen-in-den-seniorenhaeusern-luetzeln/

15.02.2021 · FoKoS Forschungskolleg Siegen

„My DataHealth“: Projektantrag für den Innovationsfonds eingereicht

Angebot und Nutzung der elektronischen Patientenakte in Verbindung mit dem Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG)

fokos.de/2021/02/15/my-datahealth-projektantrag-fuer-den-innovationsfonds-eingereicht/

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25.02.2021

Betreff: AW: Corona-Impfstoffe: Impfschäden gefährden Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

Sehr geehrter Herr von Roy,

bitte unterlassen Sie solche haltlosen und unsachlichen Emails. Ihr Gedankenkonstrukt stützt sich auf eine Vielzahl an Lügen gepaart mit viel Unkenntnis.

Freundliche Grüße

Alexander Strunk, Heimleiter, Burbach / Lützeln

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„Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.“

— Kurt Tucholsky (1921).

535. Riskanter Großversuch auch in Nordrhein-Westfalen: Gentechnische Veränderung getarnt als „Impfung gegen Corona“

17. Dezember 2020

Edward von Roy

An den
Landtag von Nordrhein-Westfalen
Petitionsausschuss

17. Dezember 2020

Geschäftszeichen: I.A.3/17-P-2020-20583-00

Petition
Impfungen gegen Coronaviren sind entbehrlich, genetische Impfstoffe unnötig und gefährlich – Nein zu den geplanten Corona-Massenimpfungen – Den gentechnischen Großversuch an der nordrhein-westfälischen Bevölkerung verhindern – COVAX international beenden

Petitionstext
Der Landtag von Nordrhein-Westfalen beschließe
Angesichts einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit und angesichts der seit einem halben Jahr im Sentinel selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Coronaviren ist an den auch in Nordrhein-Westfalen nach dem Modell COVAX geplanten und in Vorbereitung befindlichen Massenimpfungen kein Bedarf. Der Aufbau von Impfzentren und die Installation einer das gesamte Bundesland überspannenden Kühlkette für den Transport, beispielsweise bei -70 °C oder -80 °C, der riskanten genetischen Impfstoffe, die sich in verschiedenen Testphasen ihrer Entwicklung befinden, ist deshalb unverzüglich einzustellen. An COVID-19-Therapeutika, -Diagnostika und -Vakzinen besteht in Nordrhein-Westfalen wenig oder kein Bedarf, NRW wirbt daher nicht für eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. NRW zieht sich aus der Mitarbeit an der Inklusiven Impfallianz (Inclusive Vaccine Alliance) zurück, soweit diese auf das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt. Weil es auch im Land an Rhein und Ruhr gilt, globale Mitverantwortung zu übernehmen, werden die durch erstaunlich wenige Akteure wie WHO-Chef Tedros und Herrn Bill Gates global geplanten Massenimpfungen (COVAX) durch NRW künftig weder finanziell unterstützt noch gutgeheißen.

Begründung
COVAX wird gemeinschaftlich geführt von der Impfallianz GAVI (Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala), CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und der WHO. COVAX ist die Impfstoffsäule des Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator.
Am 24. April 2020 hatten die WHO Headquarters (HQ), WHO Worldwide ihr Papier Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator veröffentlicht: A Global Collaboration to Accelerate the Development, Production and Equitable Access to New COVID-19 diagnostics, therapeutics and vaccines.
Die Impfallianz GAVI war im Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet worden, Herr Bill Gates bzw. seine Bill & Melinda Gates Foundation hatte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.
WHO, CEPI und GAVI sind substantiell finanziert durch die Bill & Melinda Gates Stiftung.
Das von Lothar Wieler geführte Robert-Koch-Institut (RKI) will die gesamte deutsche Bevölkerung impfen. Am 27.08.2020 bedauerte das RKI, dass: „nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können, so dass eine Priorisierung notwendig wird“, Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020 zur Massenimpfung an den 83 Millionen Deutschen: „Ein oder mehrere Impfstoff(e) werden voraussichtlich im kommenden Jahr (2021) zur Verfügung stehen. Dies kann die Bekämpfung und den Verlauf der Pandemie entscheidend verbessern. Das RKI rechnet trotz Einführung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe damit, dass dieser oder diese initial nur in begrenzten Mengen verfügbar sein werden, so dass anfangs bestimmte Risikogruppen zu impfen sind und im weiteren Verlauf die restliche Bevölkerung.“
Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstützt die Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 und verteidigt die derzeitigen, wissenschaftlich nicht begründbaren drakonischen Maßnahmen eines Kampfes gegen das Virus bzw. gegen sein Krankheitsbild COVID-19. Zu den Maßnahmen gehören Lockdowns, Kontaktverbote, Kontaktnachverfolgung, die millionenfache Nötigung zu dem fast komplett unwissenschaftlichen PCR-Test sowie die medizinisch eher sinnfreie Maskenpflicht. Dass ein PCR-Positiver in den letzten dreieinhalb Monaten Kontakt mit dem Virus gehabt hatte mag sein, der Test selbst jedoch kann zwischen einem vermehrungsfährigen Virus, einem nicht mehr vermehrungsfähigen Virus und einem Trümmer des Virus, einem Virusbruchstück nicht unterscheiden. Von neu Infizierten zu sprechen ist daher Irreführung, doch ungerührt werden die sogenannten Fallzahlen mehrmals täglich durchgegeben wie Nachrichten von der Front im Krieg. Die Pandemie des Jahres 2020 ist global frei erfunden, sie ist eine Pandemie der PCR-Tests. In Deutschland war 2020 die Ausrufung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keiner Zeit wissenschaftlich begründet.
Seit dem 11. Februar 2020, dem Tag der Rede des WHO-Chefs Tedros mit dem Ziel der weltweiten Massenimpfung, hat eine relativ kleine Clique von Akteuren, angeordnet rund um Tedros, Anthony Fauci, Bill Gates und die Chefs von Teilen der Pharmabranche, die Deutungshoheit zum Coronavirus inne und setzt als totalitäre „neue Normalität“ rigide neue Standards für erwünschtes Verhalten, selbstauferlegte Pressezensur und halbierte Bürgerrechte.
„Corona“ ist eine Konstruktion und Geschäftsidee, die sogenannte Pandemie eine auf Massenimpfung der halben oder ganzen Weltbevölkerung zielende, sehr genau EVENT 201 folgende Inszenierung (WEF, World Economic Forum: „The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill & Melinda Gates Foundation will host Event 201: a high-level simulation exercise for pandemic preparedness and response, in New York, USA, on Friday 18 October, 08.45 – 12.30 EDT.“).
Den Angriff auf die Standards der Wissenschaft und die Gesundheit aller Menschen, den globalen Bluff hatte Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO. Herr Tedros rief das Coronavirus zum Staatsfeind Nummer eins aus:
„Dies ist ein gemeinsamer Feind … dieses feindliche Virus als Staatsfeind Nummer eins … der Feind Nummer eins für die ganze Welt … Es ist der schlimmste Feind, den Sie sich vorstellen können.“ (This is a common enemy … this enemy virus as public enemy number one … the number one enemy to the whole world … It’s the worst enemy you can imagine.)
Wer es, wie Tedros, auch nach beinahe neun Monaten nicht für nötig hält, die Weltöffentlichkeit für diesen unnötigen Befehl zur Mobilmachung um Verzeihung zu bitten, ist für das Amt eines Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation nicht geeignet.
Nicht in allen, aber in vielen Staaten auf der Welt und auch in Deutschland sind im Namen des Schutzes der allgemeinen Gesundheit, im Namen des Kampfes gegen „Corona“ Parlamentarismus und Pressefreiheit in den vorläufigen Ruhestand versetzt worden. Der deutsche Souverän ist nicht länger das Volk, sondern eine Bundesregierung, die zur Bekämpfung von „Corona“ mit Notstandsverordnungen regiert.

Die überflüssigste Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff
Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und in den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.
Mittlerweile will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.
Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.
Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten. Wir erleben eine Art verstaatlichtes Redeverbot, seit Jahresbeginn kann über die Risiken der neuartigen, etwa mRNA-basierten Impfstoffe in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert werden. Die Politik vermeidet es, der Öffentlichkeit zu sagen, dass die neuartigen Vakzine als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus zu bewerten sind. Genetisches Verändern beschränkt sich nicht auf unmittelbare Veränderung der menschlichen DNA.
Einige der geplanten oder bereits angelaufenen klinischen Impfstoffstudien modifizieren die genetischen Abläufe der zellinternen Kommunikation mit dem Ziel, die menschlichen Körperzellen jene Substanzen selbst fabrizieren zu lassen, die bisher, mit der konventionellen Impfung, von außen zugeführt wurden. Einige oder viele – welche, wie viele? – Zellen des geimpften Menschen werden neu programmiert und verwandeln sich in kleine Bioreaktoren. Im lebenden Menschen also arbeitet dann jede dieser Zellen als eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor wird die Impfstoffe herstellen, wie die optimistischen Erfinder glauben, sondern unsere genetisch aufgepeppten, unsere geimpften Körper.
Die Körperzellen des Menschen also wollen Tedros und Bill Gates international, wollen national Wieler und Drosten gentechnisch verändern. Per Impfung, so wollen oder jedenfalls so betreiben es mehrheitlich auch Deutschlands Politiker, werden den Bürgern genetische Programmcodes eingeschleust, die in den Zellen etwas Körperfremdes und Neuartiges herstellen, gegen das sich unser Immunsystem wehren soll. Damit werde, so die kühne These einiger Wissenschaftler, das menschliche Immunsystem gegen die Merkmale des Erregers trainiert und sensibilisiert.
Doch was geschieht dem Geimpften, wenn dessen modifizierte Zellen von seinen Abwehrzellen, wie bei einer Infektion, als etwas Fremdes bewertet, angegriffen und vernichtet werden? Kann eine schwere Autoimmunreaktion die Folge der Corona-Impfung sein, ein Massenzelltod, eine Schockreaktion, der Tod? Kann, bei der Zellteilung oder in den Keimzellen, ein Lesefehler wirklich ganz ausgeschlossen werden? Können sich Tumore entwickeln? Was macht die einem Menschen, Mensch ist Frau oder Mann, eingeimpfte mRNA mit ihren oder seinen Keimzellen? Welche der Zellen sind es eigentlich, die durch die per Staatsdoktrin und Staatskampagne eingeimpften Shuttleviren oder Nanopartikel angesteuert und genetisch umprogrammiert werden?
Ist es das? Werden die Menschen im Jahr 2020 in Deutschland deshalb durch Herrn Gates, die Parteigänger der Pharmakonzerne und durch die ihr Handeln nicht nachvollziehbar begründenden Wissenschaftler (Lothar Wieler, Christian Drosten) und Politiker (Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier auf dem World Health Summit, Jens Spahn Monat für Monat) in Lockdowns und unter Masken gezwungen, werden 83 Millionen Menschen deshalb gequält, damit sie die Impfung mit den neuartigen riskanten Impfstoffen, über die seit neun Monaten nicht öffentlich gesprochen werden darf, als weniger quälend empfinden und über sich ergehen lassen? Welches Abrichten, welche Dressur, welches Mobbing und Nudging kommt als nächstes, sobald einem irgendwie „neuen“ Virus der Krieg erklärt wird? Eine neue Staatsdoktrin der Krankheitsbekämpfung, neuer Hygieneterror, eine neue Warn-App, erneut Impfpfllicht durch die Hintertür?
Das durch Bill Gates und Big Pharma für 2020 weltweit als „Pandemie“, in Deutschland zumeist „Corona“ genannte Narrativ ist nicht viel mehr als das Milliardengeschäft mit unnötigen und schädlichen genetischen Vakzinen. Wie in auf der ganzen Welt gibt es auch in Nordrhein-Westfalen 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung von NRW gegen SARS-CoV-2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden und durch NRW zu missbilligen.
Die Bundesregierung duldet und fördert, dass seit Monaten täglich, beinahe stündlich Desinformation zu einer angeblich existierenden schlimmen Epidemie auf die Bürger einprasselt. Mit einem schlicht ungeeigneten PCR-Test positiv getestete Menschen werden als Infizierte ausgegeben, als Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen, als krank oder jedenfalls krankheitsverbreitend, als quarantänepflichtig.
Der freiheitliche Bürger, der Mitmensch hat ausgedient und ist dem wandelnden Sicherheitsrisiko gewichen, von Myriaden von Erregern umschwirrt wie von bösen Geistern. Kinder dürfen die Köpfe nicht mehr zusammenstecken, Jugendliche einander nicht mehr umarmen, Erwachsene sich nicht die Hand geben. Kranke oder Alte sind einsam gestorben. Als deutscher Politiker jetzt endlich die „Maske“ abzulegen, ungeimpft versteht sich, würde allerdings bedeuten, dem anderen sein „Gesicht“ zu zeigen, tragen Merkel, Söder und Spahn die Maske vielleicht nur deshalb noch, weil sie, auf eine Handvoll vor „Corona“ warnende Scharlatane hereingefallen, uns ihr „Gesicht“ nicht mehr zu zeigen wagen?
Warum weigern sich Angela Merkel und Jens Spahn, die Tatsache auszusprechen, dass das 2019 im chinesischen Wuhan entdeckte Coronavirus so gefährlich bzw. harmlos ist wie ein durchschnittliches Influenzavirus? Ohne millionenfache PCR-Tests keine Volk, Staat und Politik lähmende Panik. Nur die fragwürdigen Massentests begründen die eingebildete Pandemie.

Nein zum deutschen Impfzwang durch Parlamentsbeschluss
Für eine durch die Pharmakonzerne und Herrn Bill Gates global inszenierte Pandemie darf der Deutsche Bundestag keine Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 schaffen.
Die Menschen in Deutschland, 83 Millionen auf COVID-19 bezogen glücklicherweise überwiegend gesunde Menschen, sind gegen eine herbeigeredete Epidemie nicht zu impfen, was die Menschen im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen einschließt.
Eine hastig durch die eigentlich viele Jahre Arbeit erfordernden Prüfverfahren und Genehmigungsverfahren gepeitschte – telescoping testing timelines and approvals – Substanz ist kein geeigneter Impfstoff.
Das Coronavirus SARS-CoV-2 entspricht in seiner Harmlosigkeit oder Gesundheitsgefahr einem durchschnittlichen Influenzavirus der saisonalen Grippe.
Angesichts der nicht vorhandenen Übersterblichkeit und der seit sechs Monaten im Sentinel nur noch selten oder gar nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-Viren ist an Massenimpfungen, die in Kooperation mit bzw. analog zu COVAX geplant und vorbereitet worden sind, kein Bedarf.
Der Aufbau von Impfzentren und die Errichtung der ganz Nordrhein-Westfalen wie überhaupt ganz Deutschland überspannenden Kühlkette sind unverzüglich einzustellen.
Soweit die Arbeit der Inclusive Vaccine Alliance auf das relativ harmlose Erkältungsvirus SARS-CoV-2 zielt, haben sich NRW wie Deutschland aus der inklusiven Impfallianz zurückzuziehen.

Stoppt die riskanten genetischen Impfstoffe
Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.
Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die sowohl an Menschen mit Vorerkrankungen als auch an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung, in Indien soll die Mehrheit der Erwachsenen geimpft werden.
PMLiVE 27. August 2020: The European Union, Britain and other EU partners have agreed on a blueprint that plans to vaccinate 40% of their populations against COVID-19. … ‚Adding (up) all risk groups presently known will designate probably 40% of the population, depending on the situation and demography in countries.‘
National Herald India, 12. November 2020: „India needs 1.7 billion COVID vaccine doses for adult population … According to a research by Credit Suisse, India needs about 1.7 billion COVID-19 vaccine doses to vaccinate majority of its adult population.“
Der Landtag von Nordrhein-Westfalen debattiere über folgende mögliche Gesundheitsgefahren der Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bzw. gegen COVID-19.

ADE – antikörperabhängige Verstärkung
Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, insbesondere wenn der geimpfte Mensch mit dem „wilden“, dem echten Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden.
Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.

Allergische Reaktionen auf Polyethylenglykol, PEG
Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech / Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.
Warum sollten Politik und Medizinbetrieb Menschen beispielsweise auch diesem Risiko einer PEG-Allergie aussetzen, statt sie zu ermuntern, mit ausgewogener Ernährung, mit Bewegung, Sonnenlicht und selbstverständlich mit vielen unmaskierten sozialen Kontakten ihr Immunsystem zu stärken und stark zu halten?

W. A. Haseltine zur Entwicklungszeit von Vakzinen
Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.
The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.
Die beispielsweise in Schweden inzwischen zahlreichen Fälle von Narkolepsie nach der, wie wir heute wissen, unnötigen und schädlichen Impfung gegen H1N1 (Schweinegrippe) belegen einmal mehr, dass bei der Entwicklung eines neuen Impfstoffs jahrelanges Beobachten und Dokumentieren unverzichtbar ist.
Innerhalb von wenigen Monaten einen Impfstoff auf den Markt zu schmeißen, sollte jeden Bürger misstrauisch machen und einen Politiker dazu bringen, Besonnenheit und ein Jahrzehnt der Forschung zu fordern, statt in Deutschland Millionen vorerkrankte oder auch völlig gesunde Menschen mit einer durch „teleskopierte“ Prüfphasen gepeitschten Substanz zu impfen.

Syncytin-1, MS, Rheuma
Bei Menschen, die an der Autoimmunkrankheit MS erkrankt sind, an Multipler Sklerose, wird das Myelin, eine fetthaltige Schutzschicht, welche die meisten menschlichen Nervenbahnen umgibt, durch das Immunsystem zerstört. Ist das nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff entstehende Syncytin-1 bzw. ist das entstehende, dem Syncytin-1 sehr ähnliche Protein schädlich im Sinne einer Verstärkung oder Entstehung von MS?
Können autoimmunbedingte, entzündlich-rheumatische Erkrankungen durch den mRNA-Impfstoff verstärkt oder sogar erstmalig ausgelöst werden bei all jenen unserer Mitmenschen, die ungeimpft vielleicht erst viele Jahre später beispielsweise rheumatoide Arthritis entwickelt hätten? Diese Erkrankung oder Krankheitsverschlimmerung dann als Corona-Impfschaden nachzuweisen, dürfte schwierig werden.

Weibliche Unfruchtbarkeit
Ohne Syncytin-1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin-1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin-1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.
Sicherlich kann es viele Gründe für Kinderlosigkeit geben, weshalb in Zukunft das Nachweisen eines Corona-Impfschadens als Ursache für eine ausbleibende Plazentabildung schwer fallen dürfte. Unsere Aufgabe heute ist es daher doch wohl, der Frau oder dem Mädchen die Injektion von mRNA zu ersparen.

Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff
Die mRNA des fragwürdigen Impfstoffs ist in Fettmoleküle gepackt. Sollte man nicht allein die Wirkung dieser Nano-Lipide noch genauer studieren, ehe man sie 60 bis 70 % der deutschen Bevölkerung verimpft?

Informiertes Einwilligen – informed consent
§ 630d BGB Einwilligung
(1) 1 Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. 2 Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. 3 Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. 4 Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.
(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.
(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.
Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.
Seit Monaten haben Presse und Parlamente vermieden, die Bürger sowohl über diese, am Menschen nie erprobte Wirkweise der mRNA- bzw. DNA- oder Vektorimpfstoffe als auch über die Risiken der neuartigen Vakzine aufzuklären. Möglicherweise zeigen sich durch genetische Impfstoffe verursachte Impfschäden erst nach mehreren Jahren, beispielsweise nach dem ggf. relativ langsamen Wachstum von Tumoren.
Auch ein durch einen der neuartigen Corona-Impfstoffe möglicherweise verursachtes Entstehen von schweren Allergien, von Krebs oder von weiblicher Unfruchtbarkeit wäre erst noch zu erforschen bzw. derlei Forschung verbietet sich vielmehr, nämlich als ein medizinisch nicht erforderliches und damit höchst unethisches Menschenexperiment (siehe unten).
Angesichts dieser Risiken unbekannter Form und unbekannten Ausmaßes kann die stets gebotene Patientenaufklärung nicht erfolgen und ist dem Bürger ein informiertes Einwilligen nicht möglich.
Die Impfungen sind nicht erforderlich und sie sind gefährlich.
Es verbietet sich daher, einen Bürger, insbesondere auch einen durch monatelanges Nudging – Lockdowns, Reiseverbote, Kontaktverbote, Maskentragen, wirtschaftliche Einbußen, gestohlenes Lebensglück – ungeduldig oder gar verzweifelt gewordenen, einen durch die Planer und Mitverantwortlichen für das Corona-Narrativ zielsicher mürbe gemachten Bürger in einem der zahlreichen, ohne Not errichteten sogenannten Impfzentren zur Abgabe einer Einverständniserklärung zur Corona-Impfung zu verlocken.
Prinzipiell setzt informed consent, informiertes Einwilligen, Einwilligungsfähigkeit voraus. Je nach vorhandener Einsichtsfähigkeit kann diese grundsätzlich auch bei Geschäftsunfähigen gegeben sein. Gegebenenfalls ist dabei die Einwilligung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer zu erteilen, wobei nach § 1904 BGB die Genehmigung des Betreuungsgerichts erforderlich sein kann. Diese Befugnis zur Einwilligung kann, zum Beispiel durch eine Vorsorgevollmacht, auf einen Bevollmächtigten übertragen werden. Im Fall der global durch COVAX (Covid-19 Vaccines Global Access) und in Deutschland durch das Programm der Massenimpfung gegen das Coronavirus geplanten genetischen Veränderung der menschlichen Zellen ist dem Probanden ein informed consent nicht möglich, weil niemand sagen kann, was mit den Körperzellen passieren wird.
Angesichts der hochriskanten neuartigen Vakzine, die bei einem Geimpften Autoimmunreaktionen, antikörperabhängige Verstärkung (ADE), Tumorbildung oder weibliche Unfruchtbarkeit möglich werden lassen, ist ein informiertes Einwilligen insbesondere bei Geschäftsunfähigen nicht gegeben. Ebensowenig darf die Einwilligung zur Corona-Impfung durch den oder die gesetzlichen Vertreter oder durch einen rechtlichen Betreuer erteilt werden, zumal gegen ein relativ harmloses Erkältungsvirus nicht staatsprogrammatisch zu impfen ist und sich Menschenexperimente verbieten (Nürnberger Kodex). Die Befugnis zur Einwilligung in eine Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 kann, etwa durch eine Vorsorgevollmacht, nicht auf einen Bevollmächtigten übertragen werden.
Minderjährige sind durch uns Erwachsene vor den genetischen Impfstofffen zu schützen.

Nürnberger Kodex – Nuremberg Code
Der Nürnberger Kodex ist die maßgebliche ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Ähnlich wie das Genfer Gelöbnis (Genfer Deklaration des Weltärztebundes, September 1948) gehört er seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess 1946 / 1947 insbesondere zu den medizinethischen Standards der Medizinerausbildung.
Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex bezogen auf COVAX und die deutschen Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2.
1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
Zu prüfen ist, ob das 2020 den Mainstream von Politik und Presse prägende Narrativ von „Corona“, ob das Narrativ von einem angeblich gänzlich neuartigen Coronavirus, von einer gefährlichen Seuche und Pandemie, von infektiösen Symptomlosen, von unverzichtbaren oder jedenfalls sinnhaften PCR-Tests und Maskenpflichten, von Schulschließungen und Lockdowns, in Deutschland von der Ausrufung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, im Sinne von Punkt 1 des Nuremberg Code als List oder Täuschung aufzufassen ist, „Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung“.
Vermutlich ist „das Wesen, die Länge und der Zweck“ des medizinischen Menschenversuches namens Corona-Impfung den Bürgern nicht hinreichend aufgedeckt worden – die 2021, 2022 usw. fortgesetzte („die Länge“) Kontrolle auf Blutwerte bzw. Antikörper, die angebotenen oder aufgedrängten Nachimpfungen, welche ebenso unnötig sein werden wie die erste Impfung gegen das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 bzw. gegen die Krankheit COVID-19.
Die deutsche Bundesregierung hat es vermieden oder jedenfalls unterlassen, jeder in Deutschland ansässigen Person, welche, geht es nach Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn, zeitnah geimpft werden soll, „alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen“ zu erläutern.
Wie der die Menschheit zur Impfung drängende WHO-Chef Tedros verschweigt vielmehr auch die Bundesregierung dem Bürger die vermutlich gegebenen zahlreichen Corona-Impfrisiken, deren Spektrum Autoimmunerkrankungen, anaphylaktischen Schock, Tumore oder weibliche Unfruchtbarkeit umfassen kann und auch den Tod des Geimpften.
2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
Es ist nicht notwendig, sondern höchst gefährlich, die Bevölkerung gegen Coronaviren zu impfen. Auch das Big Pharma zum gentechnischen Experimentieren 2020 vielleicht als Alibi hoch willkommene Coronavirus dürfen wir nicht benutzen, um durch eine Massenimpfung „fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft“ zu generieren.
COVAX, eine Corona-Impfung ist „überflüssig“.
3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
Diese in den genannten Testungen („Tierversuchen“) erzeugten Ergebnisse, nämlich genau zu dem die Menschheit angeblich so sehr bedrohenden Coronavirus SARS-CoV-2, gibt es möglicherweise nicht.
4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
Großbritannien, Phase III der Tests zum Impfstoff von Pfizer / BioNTech. Einen anaphylaktischen Schock erleiden zwei Mitarbeiter des nationalen Gesundheitsdienstes NHS (National Health Service) nach ihrer Corona-Impfung. Schwere, potentiell tödliche allergische Reaktionen, so also sieht es in der Praxis des entbehrlichen Feldversuchs aus, wenn „alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden“? Und das für eine Impfung, die wenigen nutzt und vielen schadet? Immerhin empfiehlt die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) jetzt allen Menschen, die auf Impfungen, Medikamente oder Nahrungsmittel „bedeutend“ oder „nennenswert stark“ (significant) reagiert haben, sich nicht mit dem Impfstoff von Pfizer / BioNTech impfen zu lassen.
5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
Woran genau starb der aus Rio de Janeiro, Brasilien stammende, nur 28 Jahre alt gewordene freiwillige Teilnehmer der AstraZeneca Impfstoffstudie zum COVID-19-Impfstoff?
6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
Diese sechste Forderung verlangt den sofortigen weltweiten Abbruch der COVAX-Impfungen bzw. der COVAX-Impfvorbereitungen, in Deutschland den Abbruch der Vorbereitung der millionenfachen Verimpfung genetischer Impfstoffe einschließlich der medialen, suggestiven Werbung durch deutsche Politiker („Licht am Ende des Tunnels“).
Auf der Seite „des zu lösenden Problems“ nämlich gibt es seit mindestens einem halben Jahr weder eine Übersterblichkeit oder Epidemie, noch eine tausendfachen Tod bringende „zweite Welle“, was bleibt, ist das Milliardengeschäft um die hochriskanten genetischen Impfstoffe.
7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
Vor „Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod“ durch genetische Impfstoffe kann man nicht schützen, die gebotene „ausreichende Vorbereitung“ bestünde hier wohl einzig im öffentlichen Aufruf: „Lassen Sie sich nicht gegen das Coronavirus impfen“.
8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
Haben all jene Menschen Wissenschaftlichkeit bewiesen, die der Bevölkerung seit Monaten social distancing und Masken vorschreiben, PCR-Tests empfehlen oder aufdrängen und die sogar den Schülern Masken aufzwingen?
Sind jene, die uns im Jahr 2020 vor einer todbringenden Seuche, vor gemeingefährlichen asymptomatischen Infizierten und vor einer vielleicht immer noch zu geringen Zahl von getesteten Bürgern warnen, wirklich die für den Menschenversuch der Corona-Impfung von 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung geeigneten „wissenschaftlich qualifizierten Personen“?
9. Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.
Ist es hinnehmbar, dass für eine Krankheit von der Gefährlichkeit einer saisonalen Influenza ein Konformitätsdruck aufgebaut wird, als Ungeimpfter und Impfverweigerer für das eigene Unglück und vor allem für das Leiden oder sogar Sterben anderer mitverantwortlich zu sein?
Welcher Proband wird, sobald ganz allgemein impfverweigernd mit gemeinschaftsschädlich gleichgesetzt wird, noch die mentale Kraft aufbringen, „den Versuch zu beenden“ und sich nicht impfen zu lassen?
10. Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.
Der Versuchsleiter, etwa als Bundesgesundheitsminister oder als Verantwortlicher eines Impfzentrums, darf gar nicht erst mit dem gentechnischen Menschenexperiment beginnen, denn „eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson“ hat er zu erwarten, haben wir alle zu erwarten.

Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Verhindern wir jetzt in Nordrhein-Westfalen die geplanten millionenfachen, unnötigen und gefährlichen Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, das nicht gesundheitsförderliche, sondern gesundheitsgefährdende Projekt COVAX, die Corona-Massenimpfung, auch deutschlandweit und global zu stoppen.

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)


I.A.3/17-P-2020-20583-00

21.06.2021

Ihre Eingabe vom 17.12.2020, eingegangen am 17.12.2020

… der Petitionsausschuss hat Ihr Vorbringen in seiner Sitzung vom 08.06.2021 beraten. …

Da ein wirksamer Impfstoff allerhöchste Priorität hat, wurde – ohne die Sicherheit zu gefährden – der Zulassungsprozess an vielen Stellen beschleunigt. Die Entwickler der Impfstoffe erhielten große finanzielle staatliche Unterstützung und wo immer möglich wurden bürokratische Hürden aus dem Weg geräumt.

Der Petitionsausschuss nimmt den Bericht der Landesregierung (Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales) vom 28.04.2021, von dem der Petent eine Kopie erhält, zur Kenntnis. Einen Anlass zu weiteren Maßnahmen sieht er nicht.

Sollte die Bearbeitung …

[…]

Stellungnahme

Die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 stellt das Land Nordrhein-Westfalen und jeden Einzelnen seit geraumer Zeit vor immer neue besondere Herausforderungen. Oberstes Ziel der Anstrengungen …

Eine belastbare Bewertung der Übersterblichkeit durch COVID-19 wird erst möglich sein, wenn gesicherte Daten für einen längeren Zeitraum vorliegen, wie es für die Influenza seit Jahren der Fall ist und verglichen werden können. Eine generelle Aussage zur Übersterblichkeit kann zurzeit noch nicht getroffen werden.

Eine abschließende Bewertung der COVID-19-Pandemie wird erst im Rückblick möglich sein.

Wie bei jeder Impfung können auch bei einer COVID-19-Impfung Impfreaktionen auftreten. … In sehr seltenen Fällen traten Thrombosen mit begleitender Thrombozytopenie nach Impfung mit Vaxzevria auf. Dies schließt Meldungen venöser Thrombosen, wie z. B. zerebrale Venensinusthrombosen, als auch arterielle Thrombosen ein. Einige dieser Fälle endeten tödlich. Der Nutzen einer Impfung überwiegt jedoch bei weitem die Risiken.

Da ein wirksamer Impfstoff allerhöchste Priorität hat, … wurden bürokratische Hürden aus dem Weg geräumt.

RNA-Impfstoffe enthalten die Erbinformation in Form von Boten-RNA (messenger Ribonukleinsäure, kurz mRNS, englisch mRNA für ribonuclein acid), die den Bauplan … Nach der Impfung dringen … in die lokalen menschlichen Zellen ein und veranlassen die körpereigenen Zellen zur Produktion einiger Erregerproteine, … Bezogen auf SARS-CoV-2 enthält der mRNA-Impfstoff den Bauplan für das sogenannte Spike-Protein. …

Um die Aufnahme durch einige wenige Körperzellen zu ermöglichen, wird die mRNA … Eine Integration von RNA in das DNA-basierte menschliche Genom ist unter anderem aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich. Ebensowenig gibt es Hinweise darauf, dass die von den Körperzellen nach der Impfung aufgenommenen mRNA in DNA umgeschrieben wird.

In den umfangreichen klinischen Prüfungen, die vor der Zulassung der Impfstoffe durchgeführt wurden, …

Effektive und sichere Impfungen können einen entscheidenden Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten und werden es ermöglichen, Kontaktbeschränkungen mittelfristig zu lockern. … Durch die Impfung wird eine relevante Bevölkerungsimmunität ausgebildet …