423. Das Helferhalstuch. Von Kirchentagen und Kindesmissbrauchern

الكشافة

al-kaššāfa

Scouts and Guides

Pfadfinder

Ab hier überbündische Zone. Risiko maximal, Missbrauchsprävention minimal

Die überbündischen Treffen dieses Jahres 2015, die jugendbündische schlechte Tradition sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und das pfadfinderische Ausweichen vor dem Thema. Von Edward von Roy.

UPDATE 23.04.2015 Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 2015 Abteilung Helferdienste: „Wir sind mit … Person [P. S.] in Kontakt getreten und … überein gekommen, dass keine Teilnahme am Helfereinsatz beim Kirchentag erfolgt.“

Wie angestrengt schweigen evangelische Pfadfinder und Kirchenfunktionäre über den Kindesmissbrauch im Bereich ihrer Jugendarbeit? Wie entfernt man 2015 einen möglicherweise hoch problematischen Besucher von einer christlichen Großveranstaltung? Auch wenn eventuelle Taten verjährt wären, bis auf die Verurteilung wegen Verbreitung pornografischer Schriften vor 17 Jahren, könnte vom einstigen Jugendgruppenleiter (zuerst Christliche Pfadfinderschaft Kreuzritter, dann jungenschaft kreuzritter usw.) P. S. ein überdurchschnittliches Risiko für Minderjährige ausgehen. Alles Risikogesellschaft (Ulrich Beck) und überbündisch einfach etwas mehr Risiko?

Eine weitere Person. Was tun mit einem seit 25 Jahren von Belgien aus zu deutschen Wandervogel- und Pfadfindertreffen heranreisenden Seepfadfinder, Lederhosenfreund, FKK-Anhänger und Sympathisanten des ethnopluralistisch, nationalistisch und rechtsextrem ausgerichteten Vlaams Nationaal Jeugdverbond? Seit einem Vorfall im Jahre 1992 ausgerechnet auf Burg Balduinstein machen N. M. drei Augenzeugen eines Kindesmissbrauchs doch wohl mindestens verdächtig (s. u.). Inzwischen arbeitet der Zeescout für einen norddeutschen Wandervogelbund mit Sitz in Lüttenmark (zu Greven, Mecklenburg-Vorpommern) und ist dort für den Bereich Wanderung („Fahrt“) zuständig. Per Facebook verlinkt der bündisch matto (selten mato) genannte Wikipedianer aus Antwerpen (Gebruiker:N(…)_zeescouts) zu Tourist-Information St. Goar, Burg Balduinstein, Niederzerfer Mühle [d. i. CPS], Christlicher Pfadfinderbund Saar gem. e. V. [kurz CPS] und Pfadfinder-Treffpunkt.de sowie zur deutschen Wochenzeitung Junge Freiheit, die als Sprachrohr der Neuen Rechten das publizistische Scharnier zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus bildet.

Zurück zu P. S. genannt semmi, dem einstigen Düsseldorfer Führer des Kleinstbundes CP Kreuzritter bzw. jungenschaft kreuzritter. Am 16.04.2015 geht eine Email an den Verantwortlichen für den Helfereinsatz auf dem diesjährigen Evangelischen Kirchentag Neals N. (VCP Bundesleitungsmitglied), in Kopie an Geschäftsstelle Stuttgart 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 2015, Zentrales Büro Deutscher Evangelischer Kirchentag (Fulda) sowie an die Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages Dr. Ellen U.

UPDATE Neals N. (Abteilungsleiter Abteilung Helferdienste) antwortet am Folgetag um 09:53 Uhr wie unten zu lesen.

Sehr geehrter Herr N.,

Sie sind zuständig für die Abteilung Helferdienste als Abteilungsleiter und der mehrfach verurteilte Sexualstraftäter P. S. ist auch in diesem Jahr als Helfer für den Deutschen Evangelischen Kirchentag im Einsatz.

Wie gewährleisten Sie, dass P. S. auf dem Kirchentagsgelände und während der Dauer der Veranstaltung keinen Zugang zu Minderjährigen erhält?

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy

Diplom-Sozialpädagoge (FH)

Quelle

“Dem Kirchentag wurde die Problematik spätestens vor dem 33. DEKT 2011 in Dresden mitgeteilt. Die damals für den Einsatzort zuständige Hallenleitung informierte die Geschäftsstelle über die Vorgeschichte von P. S. und versuchte die Zusammenarbeit mit der von ihm geleiteten Helfergruppe zu verweigern, wurde aber mehr oder weniger gezwungen, diese Gruppe in ihrer Halle einzusetzen. Weitere Ansprachen von DEKT-Verantwortlichen in den Jahren 2013 bis 2015 blieben erfolglos, die Gruppe wurde 2013 bei einer anderen Hallenleitung eingesetzt und steht für 2015 erneut auf der Liste der Helfendengruppen.”

Beitrag vom 15.04.2015 – 12:36

http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=12296&entries=105

Mail vom 17.04.2015 09:53 Uhr

AW: DEKT-Helfer und Pädo-Täter P. S.

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Email. Wir werden den Sachverhalt in der von Ihnen benannten Angelegenheit schnellstmöglich untersuchen und Ihnen danach Rückmeldung geben.

Mit freundlichen Grüßen

Neals N.

Abteilungsleiter

Abteilung Helferdienste

35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 2015

Stuttgart

Mail vom 17.04.2015 13:40 Uhr

DEKT-Helfer und Pädo-Täter P. S.

Sehr geehrter Herr N.,

vielen Dank für Ihre rasche Reaktion.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy

Diplom-Sozialpädagoge (FH)

—–Original-Nachricht—–

Betreff: AW: DEKT-Helfer und Pädo-Täter

Datum: 23.04.2015 19:49:20

Sehr geehrter Herr von Roy,

wir sind mit der von Ihnen beschuldigten Person in Kontakt getreten und sind mit ihr überein gekommen, dass keine Teilnahme am Helfereinsatz beim Kirchentag erfolgt.

Wir möchten betonen, dass es unser eigener Anspruch ist, Jugend- und Helfergruppen auf Kirchentagen größtmöglichen Opferschutz zu gewährleisten. Kirchentage sollen ein positives Ereignis für alle Beteiligten sein und keinen Raum bieten für jegliche Art von Gewalt an Jugendlichen und/oder Erwachsenen. Als zuständige Abteilung für die Helferinnen und Helfer beim Kirchentag verfügen wir präventiv über ein klares Kommunikationsmodell und einen Krisenstab der sich, bei Bedarf, sachlich und vertrauensvoll mit der Thematik auseinandersetzt und handelt.

Mit freundlichen Grüßen

Neals N.

Abteilungsleiter

Abteilung Helferdienste

35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 2015

Stuttgart

Sehr geehrter Herr N.,

vielen herzlichen Dank für diesen Ihren Einsatz für den Kinder- und Jugendschutz.

Nur in Abwesenheit der mir seit 1990 leider bekannt gewordenen Person P. S. ist innerhalb der Helferinnen und Helfer ein dem Kirchentag allein angemessenes Klima der Angstfreiheit und des Vertrauens gesichert, das auf die Besucherinnen und Besucher ausstrahlen und mit die Grundlage für humane und spirituelle Begegnung aller Menschen auf dem DEKT sein wird.

Mit freundlichen Grüßen und Gut Pfad

Edward von Roy

Diplom-Sozialpädagoge (FH) und vor 1990 pfadfinderisch geprägt im VCP RhP/S GNO

Gabi Schmidt

Sozialpädagogin

Wo man singt, da lass dich nieder! Oder auch nicht. Wird sich der Rheinische Singewettstreit zu St. Goar (RSW) darum bemühen, P. S. am kommenden Wochenende dem Gelände fern zu halten? Mail vom 19.04.2015 an wolle d. i. Wolfgang P., CPS Christlicher Pfadfinderbund Saar.

UPDATE: Und siehe, der für das jugendmusikalische Event RSW auf Burg Rheinfels in Sankt Goar Verantwortliche Bundesführer des evangelischen CPS (Christlicher Pfadfinderbund Saar) hatte eigens beim Strafregister Auskunft eingeholt, die umstrittene Person P. S. ist also auch ihm kein Unbekannter.

Rheinischer Singewettstreit zu Sankt Goar und Pädo-Täter P. S.

Sehr geehrter Herr P.,

für das Organisationsteam haben Sie zum diesjährigen Rheinischen Singewettstreit zu St. Goar aufgerufen (Ihre Einladung vom 14.01.2015 auf cps.de) und der mehrfach verurteilte Sexualstraftäter P. S. könnte in wenigen Tagen auf Ihrer Veranstaltung anwesend sein.

Wie gewährleisten Sie, dass P. S. auf Ihrem Singewettstreit insbesondere auch auf dem Gelände von Burg Rheinfels sowie während der gesamten Dauer der Veranstaltung keinen Zugang zu Minderjährigen erhält?

In Kopie erhalten dieses Schreiben Herr Stadtbürgermeister Horst V., Herr Walter M. als 1. Beigeordneter, einstiger Bürgermeister und Schirmherr von mehreren der pfadfinderisch-bündischen Singewettstreite sowie der Ortsvorsteher von St. Goar-Kernstadt Herr Michael H.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy

Diplom-Sozialpädagoge (FH)

Quellen

„EDIT: Die Verantwortlichen von RSW und DEKT wurden über die Person und den Bund informiert. Ob sie Maßnahmen ergriffen haben, um eine weitere Teilnahme zu verhindern, weiß ich nicht.“

Beitrag vom 27.03.2015 14:02 zuletzt editiert am 28.03.2015

http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=12296&entries=90

Dem Team des RSW ist der Fall bekannt und ich habe den Eindruck gewonnen, dass er – nach anfänglichem Zögern – ernst genommen wird.

Dem Kirchentag wurde die Problematik spätestens vor dem 33. DEKT 2011 in Dresden mitgeteilt. Die damals für den Einsatzort zuständige Hallenleitung informierte die Geschäftsstelle über die Vorgeschichte von P. S. und versuchte die Zusammenarbeit mit der von ihm geleiteten Helfergruppe zu verweigern, wurde aber mehr oder weniger gezwungen, diese Gruppe in ihrer Halle einzusetzen. Weitere Ansprachen von DEKT-Verantwortlichen in den Jahren 2013 bis 2015 blieben erfolglos, die Gruppe wurde 2013 bei einer anderen Hallenleitung eingesetzt und steht für 2015 erneut auf der Liste der Helfendengruppen.“

Beitrag vom 15.04.2015 – 12:36

http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=12296&entries=105

Ohne Verzug meldete sich der Organisator des Singewettstreites 2015 und erklärt seine Sicht der Lage und seinen Stand der Information, wie sich unserer Mail an das Ordnungsamt der Verbandsgemeinde entnehmen lässt, die ein großes Interesse am Vorwurf und an der Veranstaltung zeigt.

Betreff: Singewettstreit auf Burg Rheinfels

20.04.2015 10:59:36

Sehr geehrter Herr von Roy,

wir haben eine Email von Ihnen bezgl. des Singewettstreites auf Burg Rheinfels erhalten. Da wir zu Ihrer Email noch weitere Fragen haben, bitten wir um Rückruf.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

C.

Verbandsgemeindeverwaltung St. Goar-Oberwesel

-Örtliche Ordnungsbehörde-

Oberwesel

AW: Singewettstreit auf Burg Rheinfels

20.04.2015, 12:37 Uhr

Sehr geehrte Frau C.,

vielen Dank für Ihre Zeilen und das Interesse der Ordnungsbehörde der Verbandsgemeindeverwaltung St. Goar-Oberwesel am Thema Kinder- und Jugendschutz auf dem diesjährigen Singewettstreit auf Burg Rheinfels. Aus Gründen der Dokumentierbarkeit möchte ich nicht das Telefongespräch, sondern weiterhin diese Schriftform (Email) nutzen.

Heute schrieb mich freundlicherweise der für den Singewettstreit Verantwortliche (Organisationsteam) an, Herr Wolfgang P., den Nachnamen des Verurteilten kürze ich jetzt ab:

Sehr geehrter Herr von Roy,

hinsichtlich der Vorwürfe die gegenüber Herrn P. S. geäußert werden, gibt es einen Vorstandsbeschluss des Singewettstreites, keine eindeutig verurteilten Missbrauchstäter als Besucher oder Teilnehmer am Singewettstreit zuzulassen. Dies wurde in der Vergangenheit mehrfach von uns vollzogen. Bei P. S. liegt eine Verurteilung zur Verbreitung pornografischer Schriften aus dem Jahr 1998 vor. Weitere Verurteilung[en] sind uns nicht bekannt nach Einsicht in das Register. Daher sehen wir hier keinen eindeutigen Sachverhalt nach dem ein Ausschlussgrund vorliegt. Wenn Sie belegbare andere eindeutige Hinweise auf eine Verurteilung als Missbrauchstäter haben, sind wir Ihnen dankbar wenn Sie uns diese zuleiten würden. Dann hätten wir eine Handlungsgrundlage.

Aufgrund von Vermutungen sprechen wir keine Hausverbote aus.

Für einen konstruktiven Dialog sind wir immer offen und ich verbleibe

mit freundlichen Grüßen

W. P.

Sehr geehrte Frau C., gerne hoffe ich, dass Ihnen diese mir von Herrn P. genannten Informationen für heute weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy

Diplom-Sozialpädagoge (FH)

UPDATE 21.04.2015

Singewettstreit in Sankt Goar 2015 und N. M. aus Antwerpen (B)

Sehr geehrter Herr P.,

für das Organisationsteam haben Sie zum diesjährigen Rheinischen Singewettstreit zu St. Goar aufgerufen (Ihre Einladung vom 14.01.2015 auf cps.de) und der seit mehreren Jahren insbesondere auch im Umfeld von hedo d. i. Detlef H. bündisch aktive N. M. aus Antwerpen könnte in wenigen Tagen auf Ihrer Veranstaltung anwesend sein.

Bitte nehmen Sie die genannten Quellen zur Kenntnis, insbesondere den Kommentar auf Schwarzzeltvolk vom 03.07.2014 („was wir nicht brauchen sind alte männer, die verurteilte sexualstraftäter mit zum singewettstreit bringen“) sowie den Augenzeugenbericht zu Balduinstein 1992 auf dem Blog Die Revolution missbraucht ihre Kinder („Ich habe im Jahr 1992 einen belgischen Pfadfinderführer auf der Burg Balduinstein anlässlich des Jahrestreffens des Untermerzbacher Kreises beobachtet, wie er einem schlafenden Buben mit der Hand in den Schlafsack ging“).

Wie gewährleisten Sie, dass der belgische N. genannt matto auf Ihrem Singewettstreit insbesondere auch auf dem Gelände von Burg Rheinfels sowie während der gesamten Dauer der Veranstaltung keinen Zugang zu Minderjährigen erhält?

In Kopie erhalten auch dieses Schreiben Herr Stadtbürgermeister Horst V., Herr Walter M. als 1. Beigeordneter, einstiger Bürgermeister und Schirmherr von mehreren der pfadfinderisch-bündischen Singewettstreite sowie der Ortsvorsteher von St. Goar-Kernstadt Herr Michael H.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy

Diplom-Sozialpädagoge (FH)

Gabi Schmidt

Sozialpädagogin

Quellen

“Satire schön und gut WoHei. Du prangerst 2012 Qualitäten, häufige Singewettstreite und Nerother mit Piratenliedern an. Damit stimmst Du in den banalen Chor der Massenmedien ein. Ich meine, Satiren im Stil der Gesellschaft nützen uns ebenso wenig, wie Oberlehrer – Ratschläge mit erhobenem Zeigefinger. Was uns nützt sind Taten: Die Kleinsten mit auf die Bühne. Brodelndes Leben. Wiedersehensfreude. Perlenketten von Erlebnissen. Zwischendurch auch mal musikalische Highlights. Herzlichen Gruß und gute Fahrt! hedo vom wandervogel.”

hedo (Detlef H.) am 07.05.2014

was wir nicht brauchen sind alte männer, die verurteilte sexualstraftäter mit zum singewettstreit bringen. scheißegal ob sie gut singen oder nicht.”

torben am 03.07.2014

http://www.schwarzzeltvolk.de/der-rheinische-singewettstreit-gekapert-eine-satire-gegen-den-abgesang-auf-und-vor-bundischen-buhnen/

N. genannt matto

N. M. | Facebook User. Zu Rheinischer Singewettstreit e.V. passender Nutzer auf Facebook: N. M. (normathe), männlich nl.facebook normathe

http://www.brandigg.info/verein/Rheinischer-Singewettstreit-e.V.

“[N. genannt matto] war vom Singewettstreit aus St. Goar gleich mit auf den Rabenhof nach Mecklenburg gekommen”

hedo (detlef h.) am 13.05.2014

http://wandervogel-ev.de/wv/artikel-berichte-wandervogel/wv-berichte/498-bericht-wandervogel-maien-und-fff-26-2014.html

Das schmucke Städtchen St. Goar … Am Sonnabend dann das große Singen in der katholischen Kirche. Ich greife die Klampfe und stimme an. Viele singen Lied um Lied mit. Die Kirche dankt mit ihrer Akustik. Dann die Grußworte und das Singen der Gruppen.

hedo 2013

http://www.wandervogel-ev.de/images/media/wv/wv-ausgaben/wandervogel-bundesschrift-70-2013-jun-jul.pdf

Wandervogel [der um hedo, Lüttenmark in Mecklenburg]

Fahrten: matto (n. m.) • _o_b_r_ @ _a_d_r_.be

http://wandervogel-ev.de/wv/138-wandervogel.html?start=1#kontakt

Ich habe im Jahr 1992 einen belgischen Pfadfinderführer auf der Burg Balduinstein anlässlich des Jahrestreffens des Untermerzbacher Kreises beobachtet, wie er einem schlafenden Buben mit der Hand in den Schlafsack ging. Ich habe dies nicht alleine beobachtet, sondern zwei meiner Sipplinge, damals 14, ebenfalls. Wir haben diese Beobachtung am Morgen dem damaligen Sprecher des UMK gemeldet. Dieser hat uns mundtot gemacht mit den Worten: “Um Gottes Willen, haltet ja die Klappe! Ihr wisst gar nicht, in welche Schwierigkeiten wir dadurch geraten können!”

am 21.03.2015 auf Die Revolution Missbraucht ihre Kinder

https://dierevolutionmissbrauchtihrekinder.wordpress.com/freundesliebe-als-ubergriff/

matto d. i. N. auf Facebook, beachtlich das Interesse an der Trias von Scoutismus, Nudismus und dem Fetisch Lederhose

h__ps://de-de.facebook.com/normathe

Q u e l l e n

Detlef H. genannt hedo und der Rheinische Singewettstreit zu St. Goar 2014: hedo und matto (N. M.) gemeinsam vom RSW aus nach Lüttenmark bei Greven abreisend einerseits (hedo: „aus St. Goar gleich mit auf den Rabenhof nach Mecklenburg gekommen“), hedo und semmi (P. S.) in der Goarer Kirche ansingend andererseits. Manro: “Schon vor dem offiziellen Beginn des Singewettstreits spielten zwei etwas ältere Bündische vorn in der Kirche Gitarre und sangen dazu … Einer hatte so einen Lockenkopf. Kann mir jemand sagen, wer das war bzw. von welchem Pfadfinderbund dieser Musiker war.”

“Also eine davon war also ich hedo (Detlef H.) und der andere in hellblaue Jungenschaftsjacke und kurze Lederhose war semmi (P. S.).”

hedo h., Bundessprecher Wandervogel e. V. am 02.05.2014

http://pfadfinder-treffpunkt.de/include.php/graue-jungenschaft.de/www.youtube.com/include.php?path=forumsthread&threadid=11966&entries=15

Auch die belgischen Pfadfinder sprechen über das Thema sexueller Missbrauch.

(N)iets mis mee?! Hoe reageer je als jeugdwerker op seksueel gedrag?

https://www.scoutsengidsenvlaanderen.be/publicatie/niets-mis-mee

Tasten in het duister. Een brochure over omgaan met (vermeend) sexueel misbruik.

https://www.scoutsengidsenvlaanderen.be/publicatie/tasten-in-het-duister

Der Belgier spielt diatonisches Akkordeon und Drehleier und ist Mitglied im deutschen eingetragenen Verein Wandervogel:

Met mijn jeugdbewegingsverleden bij de chiro en de scouts werd ik ook lid van de Duitse Wandervogel e.V. Ik ben ook erg geïnteresseerd in scheepsbouw, openbaar vervoer, volkenkunde en geschiedenis. Verder zing ik graag en speel ik o.a. ook nog diatonisch accordeon en draailier als muziekinstrumenten.

http://members.ziggo.nl/letteboer.j/nlnaturisme/180.htm

Pseudo-keltogermanischer Kitsch zum gegenmodern-völkischen Heißmachen, der Antwerpener Geschenk-Shop (Cadeauwinkel) Triskel grüßt die besonders Volkstreuen nicht zum Weihnachtsfest, sondern zum Julfest. Oder zur Sommersonnenwende mit der bekannten Jugendbewegungsikone eines nackten Jünglings (Lichtgebet) von Maler Fidus, was matto gefällt.

Triskel • 21 juni 2014 • Met dit „Lichtgebet“ van Fidus wens ik alle bezoekers van Triskel een deugddoende zomerzonnewende toe !

…, N. M., … en 5 anderen vinden dit leuk.

Die IJzerbedevaart erinnert an die Toten des Ersten Weltkrieges und ist zugleich eine bedeutende Kundgebung der Flämischen Bewegung. Seit den 1970er und verstärkt den 1980er Jahren reisten Rechtsextremisten an, aus Belgien ebenso wie aus anderen Ländern Europas. Ganz zu Anfang der 1990er Jahre feierte matto N. M. unweit von Ahaus den ersten Mai beim Zugvogel und bewarb auf diesem bündischen Sängerfest im persönlichen Gespräch auch mit mir die IJzerbedevaart unter Übergabe schriftlicher Einladungskarten; semmi P. S. fehlte damals in Ottenstein nicht. 2002 versammelten sich flämische Rechtsradikale am anderen Ufer der Yser, seit dem Folgejahr ist ihr Treffen etabliert als die jährliche sogenannte IJzerwake. 2014 weist der Souvenirladen Triskel auf die IJzerwake hin.

Triskel • 14. Juli 2014 • IJzerwake 24 augustus 2014: bezoek Triskel in de nieuwe handelaarstent !

h__ps://nl-nl.facebook.com/triskel.antwerpen

Frank R. ist ein deutscher Liedermacher und eine der Schlüsselfiguren der rechtsextremen Szene. R. war Jugendführer bei der rechtsextremen Wiking-Jugend. Als diese 1994 verboten wurde, wurde er Mitglied bei der NPD. Jedermann, also auch ein Neonazi darf sich in Antwerpen ein Souvenir kaufen. Zu Besuch in der schönen Stadt betritt R. den Geschenkladen Triskel, dessen Besitzer sich dafür nicht wie ethisch geboten schämt, sondern der auf die Visite sichtlich stolz ist.

Triskel heeft 6 nieuwe foto’s toegevoegd aan het album Frank R. bij Triskel — bij 6 december 2014.

h__ps://www.facebook.com/media/set/?set=a.10152901502675987.1073741831.128129450986&type=1

Noch zu N. Auf Pfadfinder-Treffpunkt (PT) ist matto Forist für den Seepfadfinderstamm 1ste Zeescouts Georges de Hasque (gegr. 1916; nur für Jungen; Antwerpen, Belgien).

http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php/pdf/captcha/include.php?path=tp_eintrag_bund_view.php&index=2373&tab=6

Facebook. „Aktivitäten: Antwerpen, Burg Balduinstein [gegen die eine regelrechte Prozesswelle rollt: die Balduinsteiner Prozesse], Pfadfinder, Wandervogel.“

Wer von seinem Facebook-Konto auf jemanden bzw. auf eine Gruppe verlinkt, widmet dem jeweiligen Bereich Aufmerksamkeit und bekundet zugleich sein Wohlwollen. Offenbar besteht die Idealwelt von Zeescout matto (auch mato) sprich N. M. aus Nacktsein (Freikörperkultur), Pfadfinder-Jungenleben und aus ledernen sowie möglichst kurzen Hosen:

Ik slaap volledig naakt, and i love it!, Vlaams Nationaal Jeugdverbond‎, Pfadfinderlager Brexbachtal, Ja, ik geef/gaf leiding in een jeugdbeweging!, World Scout Jamboree 2011, 2. Ökumenischer Kirchentag München 2010, Lederhosen, Rhein, Schwarzzelte, Promotie van Naturisme, Sauna, JUNGE FREIHEIT, Naturisme TV, Naturist, World Naked Bike Ride, Barcelona, Nudist online, Naaktstrandje, Naturist Travel, Jugendburg Ludwigstein, Fkk weltweit, Naturist boys, Baden Powell, Scout Leader, Cub Scouting, Deutscher Pfadfinderbund Hohenstaufen gegr. 1911, Lederhosentraining, Mr. Lederhose, LederhosenHelden, Birkenfelde, Deutscher Pfadfinderverband, Waldjugend Nord, Jugendburg Jomsburg, Nudist Compass, Pfadfinderbund Kreuzfahrer, Pfadfinderbund Weltenbummler e.V. (PbW), Scouts Zurenborg, BdP Stamm Tscherkessen, BdP Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder – Niedersachsen e.V., VCP Iserlohn Stamm Wittekind, Jurtenburg, BdP Stamm Waräger, Stiftung DPSG, Fachtagung Pfadfinden, Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), LV Baden-Württemberg, Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) Landesverband NRW e.V., Wereld Jamboree Japan, Φίλοι του Alfons Hochhauser, Pruna – Bayrisches Teillager VCP Bundeslager 2014, VCP Land Niedersachsen, VCP Land Bayern, VCP Land Baden, VCP Land Westfalen, VCP Bundesleitung, 23rd World Scout Jamboree 2015 – VCP Kontingent, anp | auf neuem Pfad, VCP Gau Alt-Burgund, VCP Bundesfahrt 2015, Waldjugend NRW, Osterhajk, Deutsche Waldjugend, der eisbrecher, Naturisme Naturisme, Proud to be a scout, SCOUTINGCREW, Tag der Freikörperkultur, CapdAgde-Naturisme Cap d’Agde, Camping Naturiste Le Colombier, Corse Riva Bella Village Camping Vacances Naturistes, folkMAGazin, FOLKmagazin, Pfadfinder, Verband Christlicher Pfadfinder/innen in Mecklenburg-Vorpommern, Naaktvolleybal, Lederhosen Stangassinger, Lederhosen Pfeilschifter, DPSG Pfadistufe, Rover, Wölfi, FKK Camping am Useriner See, FKK Camping Ostsee, FKK Jugendforum, FKK-Urlaub Cap d’Agde Naturiste – Südfrankreich, FKK Camping Müllerhof, Lederhosenland.de, Lederhosenland, Lederhosen, Lederhosen Helden, Lederhosenland.com, Lederhosen Bammer, Altpfadfinder, PAK – Pfadfinderarbeitskreis Niedersachsen, Big Bomb Dolly Bündische Kneipe RjB Bayern, Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands e.V. – CPD, deutsche autonome jungenschaft dj.1.11, Ich schwimme gerne nackt, España Naturista, Nudist Beaches, Internationaler Naturistenlauf, Drehleierwerkstatt, International Woodbadgetraining, Wölflingssommer, Drehleierzentrum, Lederhosenland, Jugendburg Ludwigstein, Burg Ludwigstein, NiederzerferMühle [das Bundeszentrum des CPS, Christlicher Pfadfinderbund Saar], Nudism, Nudisme en Belgique, Nudisme, Nudisme naturisme, Rheinischer Wandervogel, We kennen allemaal wel iemand die in de winter een korte broek draagt., European Naturist Youth, Freideutscher Jugendtag 12.Oktober 2038 – Hoher Meißner, The right to be naked in public, Public Nudism Allowed!!, ehrenamtliche Jugendgruppenarbeit und Bildung, Camping Naturista El Portús, Europäischer Pfadfinderbund St. Georg EPSG Stamm Greiffenklau Ebern, Traumschleife Murscher Eselsche [Morshausen, Baybachtal, Hunsrück], Serbscy skawća „Alojs Andricki“ – Sorbische Pfadfinder „Alois Andritzki“, Plage Naturiste, Fulltime Nudist, I am a naturist / nudist and proud of who I am, Vritomartis Naturist Resort [Chóra Sfakíon, Kreta], Meißner2013, Edelweißpiratenfestival, Deutscher Pfadfinderbund Mosaik ( DPBM ), Nacktbaden, Deinelederhose.de, Jungs in Lederhose sind sexy, Pfadfinder Metzingen, Der Handwerkerhof, Jugendherberge Schloss Martinfeld, Pfadfinderbund Boreas, Nacktwandern, Verband Deutscher Altpfadfindergilden e.V. – VDAPG, Helfen2013 [für Helferinnen und Helfer des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg], Deutscher Evangelischer Kirchentag 2013 in Hamburg, Deutscher Evangelischer Kirchentag, VCP Schleswig Holstein – w_w.vcp-sh.d_, DPSG Essen-Burgaltendorf, Kurze Hosen, ohne slip im sommer rumlaufen, Folkmagazin, Christlicher Pfadfinderbund Saar gem. e. V. , Stichwort – Die bündische Themenzeitschrift, Nacktbaden, Deutscher Pfadfinderbund e.V. gegr. 1911, Burg Balduinstein, Coburger Wandervogel, Freie Christliche Pfadfinderschaft Hamburg, Bündische Pauschalreisen, Nachfeier des Hamburger Singewettstreits, nackt schlafen, Sei Nackt!, Ludwigstein, Burg Ludwigstein, Jean Jülich; Edelweisspirat und Karnevalist, Ich dusche gerne nackt!, Es klingt pervers aber ich dusche gerne nackt, Es hört sich vielleicht pervers an, aber ich dusche gerne nackt., Lederhose Tirol, Die Lederhose, Tourist-Information St. Goar, Untermerzbacher Kreis, Nacktbaden 😉, Lederhosen Aigner, Lederhosen aus Bayern, Lederhosen Hero! , Ik Wil Mijn Korte Broek Weer Kunnen Aandoen ! , Kurze Hosen, sommerzeit ist kurze-hosen-zeit, Mytilus e.V. – Segeln für Pfadfinder und Jugendgruppen, Rhein-Mosel-Dreieck Tourist-Info, Baden-Powell Haus [DPSG Gengenbach-Bergach], Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) – w_w.vcp.d_, Leni Riefenstahl, Nuer, Naturisme, Pfadfinder-Treffpunkt.de, Pfadfinder, Folk in Limburg, Hamburger Singewettstreit, Balduinstein, Jurtenland – Zelte mit Feuer im Herzen, Österreichischer Wandervogel, burschen in lederhose sind sexy 😀, Lederhosen, British Naturism, Brasil Naturista, DPSG Bundesverband

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54 Antworten to “423. Das Helferhalstuch. Von Kirchentagen und Kindesmissbrauchern”

  1. Machandelboom Says:

    chewbacca (16.04.2015 – 09:25) stellt auf PT die richtige Frage:

    „ich möchte nur für mich klar haben, dass die Kirche informiert ist.“

    Aber ja chewbacca, die den diesjährigen Kirchentag verantwortende evangelische Chefetage wurde heute gewarnt:

    in Kopie an Geschäftsstelle Stuttgart 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 2015 e. V., Zentrales Büro Deutscher Evangelischer Kirchentag (Fulda) sowie an die Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages Dr. Ellen Ueberschär. Antworten stehen aus.
    *
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    Helfen beim Kirchentag, Facebook

    Abteilung Helferdienste des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart

    https://www.facebook.com/helfenbeimkirchentag/timeline

  2. Machandelboom Says:

    Fest steht, dass mehrere Jugendbewegte aus dieser Zeit später wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt und auch verurteilt wurden, so etwa Peter S., mehrere Jahre stellvertretender Schriftleiter des Eisbrecher und Bundesführer eines christlichen Pfadfinderbundes. Er wurde nach Zeitungsberichten mindestens zweimal inhaftiert und auch verurteilt75.

    Q u e l l e

    Sven Reiß: Schatten der Jugendbewegung. Sexualisierte Gewalt und Pädosexualität in jugendbewegten Gruppen.
    Bearb. Internetfassung. Erstfassung in: Historische Jugendforschung. Jahrbuch des Archivs der deutschen Jugendbewegung NF 7/2010, 2011, S.319-336.

    ( p 9 )

    75 Vgl. Rhein-Neckar-Zeitung vom 13./14.07.1985 sowie Die Buschtrommel – Nachrichtenblatt zu Stichwort und Eisbrecher, Heft 2, 2000.

    ( p 12 )

    Klicke, um auf Reiss_Schatten_JB_-_Internetfassung_AK_Schatten.pdf zuzugreifen

  3. Machandelboom Says:

    … dass es eine gemeinsame, jugendbewegte Solidaritätsbekundung mit den beiden Angeklagten gegeben hatte, in der „Erotik in Jugendgruppen“ als Bestandteil und Normalität beschrieben wurde. Der Autor der Solidaritätsbekundung, Joachim M. war damals Redakteur des Eisbrechers und engagierte sich im Arbeitskreis humane Sexualität einer Untergruppe der Humanistischen Union, die sich für die Legalisierung von Sexualität ab 12 Jahre stark machte. Diese Solidaritätsbekundung wurde von Einzelpersonen aus fast allen größeren Bünden mit unterzeichnet.

    aus: schlumpf d. i. Annemarie Selzer: Sexueller Missbrauch in der Jugendbewegung. Ein Blick durch Geschichte und Gegenwart, in: Schriftenreihe des Mindener Kreises Heft 7

    Klicke, um auf Sexueller_Missbrauch_in_der_Jugendbewegung.pdf zuzugreifen

  4. Kalevala Says:

    wasa das ist Walter Sauer:

    „Von 1983 bis 1987 hatte er die Schriftleitung der Zeitschrift Eisbrecher im Südmarkverlag Fritsch inne.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Sauer

  5. Kalevala Says:

    Rees, 16. Januar 2006

    Ausstellungseröffnung im Rathaus

    „Kunst-Blicke mit den Augen des Horst W.“ [ bündisch ho ]

    Am Sonntag, 21. Januar, eröffnet der stellvertretende Bürgermeister Harry Schulz die Ausstellung mit dem Titel „Kunst-Blicke mit den Augen des Horst W.“. Diese Gedenkausstellung zeigt einen Ausschnitt der Werke des gebürtigen Trierer Künstlers Horst W., der seit 1974 in Rees gelebt hat und im Jahre 2002 verstarb. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr im Reeser Rathaus.

    Während der Düsseldorfer Journalist P. S. in die Ausstellung einführt, wird der musikalische Rahmen von einem Ensemble der Haldern Strings gestaltet. Die Präsentation ist bis Freitag, 20. April, während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.

    Vor 55 Jahren begann der damals 16-jährige Horst W. damit, die Kirchen seiner Heimatstadt Trier zu zeichnen. Eine weitere Station seiner Arbeiten war dann das Kriegsgeschehen. Nur wenige, teils beschädigte Blätter, sind noch aus der Zeit im russischen Schützengraben erhalten geblieben.

    Später widmete er sich den Landschaften Europas. Bilder entstanden unter anderem in Griechenland und Spanien. Er entdeckte aber auch den Niederrhein, dessen malerische Motive er festhielt. Die Gegend um Grietherbusch gab ihm dabei eine reichhaltige Auswahl an Motiven. Der Maler versuchte aber auch, anhand alter Postkarten und Stiche zu rekonstruieren, wie der Raum Rees in früheren Jahrhunderten und vor dem zweiten Weltkrieg ausgesehen hat. So sind auf seinen Gemälden etwa die unterschiedlichsten Baustufen des Reeser Rathauses wiederzufinden.

    http://www.rees-erleben.de/index.asp?Ueb=1&Kategorie=PresseService&Linkkennung=1000002550&width=450px

  6. Kalevala Says:

    Nachruf auf Horst W.

    ho ist tot
    semmi (P. S.)

    in: Idee und Bewegung – Zeitschrift der Kulturinitiative ‚Lebendig leben‘ zur zeitgemäßen Fortführung der Impulse des Wandervogels und der Jugendbewegung Nr. 60 – Dezember 2002 Heft 60

    http://www.kulturinitiative-lebendig-leben.de/KI_WEB/Inhalt_60.htm

  7. Querverweis Says:

    Kreuzwacht
    Zeitschrift der Kreuzpfadfinder – Herausgeber: … Alfred Pointner
    kreuzwacht.de/kw-jahrgangsverzeichnis

    Heft 6/87
    Fest der Lieder und Erinnerungen
    P. S.

    http://www.kreuzwacht.de/kw-jahrgangsverzeichnis.txt

  8. Querverweis Says:

    semmi semmi@jungenschaft-kreuzritter.de · http://www.jungenschaft-kreuzritter.de (inaktiv), 16.06.2012 18:49. von peter zu peter ein herzliches dankeschön für die immer wieder aufs neue erwiesene gastfreundschaft! es ist schön, in eurem kreis willkommen zu sein!

    http://www.dittmann-wohnungsverwalter.de/rabenklaue/pages/gaestebuch.php


    Mannheimer Resolution
    CP-Jungenschaft Kreuzritter

    http://www.scout-o-wiki.de/index.php/Mannheimer_Resolution

    Christliche Pfadfinderschaften in Deutschland
    CPD-pfadverlagsbücher Artikel-Nr.: 70015
    cp-jungenschaft Kreuzritter

    http://pfadverlag-online.de/epages/936311a3-074e-4aa8-a844-22388cec0105.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/936311a3-074e-4aa8-a844-22388cec0105/Products/70015

  9. Dwarslöper Says:

    Christliche Pfadfinderschaft Kreuzritter ID 36

    [Zitat matto, n. aus Antwerpen]

    „Später jungenschaft Kreuzritter ID 1152 – also die Gruppe von semmi aus (damals?) Düsseldorf. semmi = P. S.

    von: n. / matto am 12.08.2009

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forum/showthread.php&threadid=8716&entries=36

    __

    hedo (detlef h., Rabenhof Lüttenmark) vermeldet stolz:

    Fahrten: matto (n. m.) • _o_b_r_ @ _a_d_r_.be

    http://wandervogel-ev.de/wv.html?view=featured&start=20

    „Bericht 30. – Hamburger Singewettstreit 2007

    … Viele Folkmagazine wurden von monija, n. und mir unter Interessierten verteilt. Und es wäre schön, wenn uns im nächsten Jahr mehrere aus unserem Bund am Präsentationsstand beim Singewettstreit vertreten würden.

    Aus unserem Bund war neben uns diesmal nur N. M. aus Antwerpen dabei.

    Herzlichen Gruß! hedo H.“

    http://wandervogel-ev.de/wv/artikel-berichte-wandervogel/wv-berichte/54-bericht-30-hamburger-singewettstreit-2007.html

  10. Brownsea Island Says:

    10/1975 – 07/1985
    Universität Heidelberg
    evang. Theologie, I. und II. Examen
    Prakt. Theologie, Kunstgeschichte, Christl. Archäologie, Kirchengeschichte, Philosophie

    10/1974 – 09/1975
    Universität Basel
    evang. Theologie
    Neues Testament, Kirchengeschichte, Ethik

  11. Yvonne Says:

    Klasse, bölkes kann politisch denken. Die auf dem Kirchentag für den Bereich Helferdienste Verantwortlichen wie Neals N. sollten sich daran ein Beispiel nehmen. Falls die Kirche sie zum Kooperieren mit P. S. drängt, sollten sie lautstark öffentlichen Protest einlegen und von ihrem Amt aus diesem Grund zurücktreten:

    Es ist ja nicht so, dass da nur ein Verdacht bestehen würde. Es geht hier ja um einen verurteilten Sexualstraftäter, gegen den schon mehrere Male wegen ähnlicher Fälle ermittelt wurde.

    Sollte er weiter mitspielen dürfen hilft m. E. nur die Abstimmung mit den Füßen und ein Boykott des Kirchentages.“

    (von: bölkes am 15.04.2015, 17:16 Uhr)

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=12296&entries=105


    Wieder einmal beweist holzwurm (17.04.2015 – 01:45) pfadfinderischen Anstand:

    „Ich muss mal meinem Ärger Luft machen!

    Wir (jeder der sich angesprochen FÜHLT) versuchen, Kinder und Jugendliche auf diese manchmal so konfuse Welt vorzubereiten und ihnen beizubringen, engagiert, kritisch und selbstverantwortlich zu handeln.

    Geradeaus – sich nicht verbiegen lassen …

    Wenn ich dann Täterschutz höre, kommt mir die Galle hoch!

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=12296&entries=120

  12. Querverweis Says:

    33. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dresden
    2011

    „Neben den großen christlichen Pfadfinderbünden, VCP und CPD hat der Kirchentag auch in zahlreichen kleinen Bünden einen festen Platz im Kalender. Alle zwei Jahre helfen sie für mindestens vier Tage, viele auch deutlich länger. Kluft und Halstuch gehören für den Besucher genauso zum Kirchentag dazu, wie Gottesdienste und Konzerte.

    Für die Helfer selbst ist es sicherlich die besondere Atmosphäre und Gemeinschaft, die unter den Helfern herrscht, die sie jedes Mal aufs neue zum Kirchentag treibt. Hinter den Kulissen ist es eine der größten bündischen Veranstaltungen überhaupt – vielleicht trifft man nirgends so viele Bündische aus so vielen verschiedenen Bünden an einem Ort.

    von: WoHei: Helfer auf dem Kirchentag. WoHei kam als Spätberufener zum Christlichen Pfadfinderbund Saar (CPS), auf: schwarzzeltvolk

    http://www.schwarzzeltvolk.de/helfer-auf-dem-kirchentag/

    34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg
    2013

    „Aber ich weiß auch, dass es unter unseren Lesern sehr viele gibt, die selbst seit Jahren zu Kirchentag fahren. Für die Kirchentag ein fester Bestandteil ihres bündischen Lebens ist, die sich teilweise mit den Helfern dort ebenso verbunden fühlen wir mit ihrem eigenen Bund.“

    von: WoHei: Bündisches Treiben auf dem Kirchentag in Hamburg

    http://www.schwarzzeltvolk.de/bundisches-treiben-auf-dem-kirchentag-in-hamburg/

    „2002

    • Der Stamm Finkenburg wurde im Jahr 2002 von sassa ins Leben gerufen, nach dem sie den in Britten ansässigen Stamm Grimburg kennen lernte.

    • Anfänglich bestand der Stamm aus zwei Sippen, den Jungs, Sippe Raubritter, die Anfangs von WoHei und später von wolle [Wolfgang P.] geführt wurden und sich später den Namen Füchse gaben. Und die von sassa geführte Mädelsippe Isegrim. …

    2005

    • In diesem Jahr ging es für die Füchse das erste mal auf die Falado. Wir segelten auf der Adria von Italien nach Kroatien und zurück.

    • Mit Zug und Fähre ging es für die Füchse auf Großfahrt nach Griechenland. Sie durchwanderten dort den wilden Pelion.“

    (CPS)

    http://www.cps.de/html/index.php?id=18

    Wolfgang P. genannt wolle ist Organisator des RSW (Rheinischer Singewettstreit) und über das dort in Sankt Goar sehr relevante Problem P. S. gut informiert:

    Dem Team des RSW ist der Fall bekannt und ich habe den Eindruck gewonnen, dass er – nach anfänglichem Zögern – ernst genommen wird.“ (Beitrag vom 15.04.2015 – 12:36)

    „Es ist ja nicht so, dass da nur ein Verdacht bestehen würde. Es geht hier ja um einen verurteilten Sexualstraftäter, gegen den schon mehrere Male wegen ähnlicher Fälle ermittelt wurde.“ (Beitrag vom 15.04.2015 – 17:16)

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=12296&entries=105

    Rheinischer Singewettstreit e. V.
    Organisationsteam
    Wolfgang P.

    Einladung zum Rheinischen Singewettstreit vom 25. bis 26. April 2015 auf Burg Rheinfels in St. Goar

    14.01.2015
    (…)
    Bis dann und Herzlich Gut Pfad
    für das Vorbereitungsteam Rheinischer Singewettstreit e. V.
    wolle

    Klicke, um auf 150114_Einladung_Rheinischer_Singewettstreit_2015.pdf zuzugreifen

    Das fahrlässig versenkte bündische Segelschiff Falado, die pfadfinderische Besatzung konnte gerade noch gerettet werden, war 40 Jahre lang sozusagen die (meistens) schwimmfähige Ausgabe der vielfach zum Tatort sexuellen Missbrauchs gewordenen Jugendburg an der Lahn: die Schwimmversion von Burg Balduinstein.

    „1995 gründete wolle (Wolfgang P.) in Britten im Saarland den Christlichen Pfadfinderbund Saar [CPS]. … Neben der Wiederbelebung des Würzburger Singewettstreites als Rheinischen Singewettstreit [RSW], bei dem sich unser Bund maßgeblich bei Organisation, Durchführung und dem Wettstreit selbst engagiert, sind wir auch mit regelmäßigen Arbeitseinsätzen und Törns auf der Falado von Rhodos dabei.“

    http://meissner-2013.de/b%C3%BCnde/christlicher-pfadfinderbund-saar

  13. Auf zum Goar-Boykott Says:

    (…) vom autonomen wandervogel [nanu, will hedo gar nichts zu pfiffo sagen?] begrüßt mich herzlich und zeigt mir die Burg. Die Atmosphäre ist freiheitlich, locker, fröhlich und zugewandt [ach so nennt man das jetzt]. Gruppen und Einzelne treffen schubweise ein. Überall werden Kohten und Jurten aufgebaut. Im riesigen Gewölbe gibt es ein großes nächtliches Singen …

    wolle und seinen Helfern und Mitstreitern meinen herzlichen Dank. Solche Singewettstreite schaffen Atmosphäre [wie wär`s mit nüchtern Denken statt versonnen Schwelgen?], die Neue zu den Bünden bringt.

    hedo (detlef h.), Singewettstreit St. Goar 2013

    Klicke, um auf wandervogel-bundesschrift-70-2013-jun-jul.pdf zuzugreifen

    https://de-de.facebook.com/hedo.holland.5

  14. Stampespänz Says:

    Rheinischer Singewettstreit zu St. Goar
    Alles Wandervogel oder was?

    .
    [N. genannt matto, seltener mato]

    N. M. | Facebook User. Zu Rheinischer Singewettstreit e.V. passender Nutzer auf Facebook: N. M. (normathe), männlich nl-nl.facebook.c_m/normathe

    http://www.brandigg.info/verein/Rheinischer-Singewettstreit-e.V.

    .
    [ebenderselbe]

    „[N. bündisch matto] war vom Singewettstreit aus St. Goar gleich mit auf den Rabenhof nach Mecklenburg gekommen“

    hedo (detlef h.) am 13.05.2014

    http://wandervogel-ev.de/wv/artikel-berichte-wandervogel/wv-berichte/498-bericht-wandervogel-maien-und-fff-26-2014.html

    .
    Das schmucke Städtchen St. Goar … Am Sonnabend dann das große Singen in der (…) Kirche. Ich greife die Klampfe und stimme an. Viele singen Lied um Lied mit. Die Kirche dankt mit ihrer Akustik. Dann die Grußworte und das Singen der Gruppen.

    hedo 2013

    Klicke, um auf wandervogel-bundesschrift-70-2013-jun-jul.pdf zuzugreifen

    .
    Wandervogel (der um hedo, Lüttenmark in Mecklenburg)
    Fahrten: matto (n. m.) • _o_b_r_ @ _a_d_r_.be

    http://wandervogel-ev.de/wv/138-wandervogel.html?start=1#kontakt

    .
    Ich habe im Jahr 1992 einen belgischen Pfadfinderführer auf der Burg Balduinstein anlässlich des Jahrestreffens des Untermerzbacher Kreises beobachtet, wie er einem schlafenden Buben mit der Hand in den Schlafsack ging. Ich habe dies nicht alleine beobachtet, sondern zwei meiner Sipplinge, damals 14, ebenfalls. Wir haben diese Beobachtung am Morgen dem damaligen Sprecher des UMK gemeldet. Dieser hat uns mundtot gemacht mit den Worten: “Um Gottes Willen, haltet ja die Klappe! Ihr wisst gar nicht, in welche Schwierigkeiten wir dadurch geraten können!” Als kleines Naivchen habe ich meine Klappe gehalten. Dann ist es doch so: du musst konkrete Beweise haben. Eine bloße Beobachtung oder ein Verdacht reichen nicht, wenn man sich vor Augen führt, wie schnell diese Leute bei der Hand sind mit Anwälten und Anzeigen wegen Rufschädigung.

    am 21.03.2015 auf Die Revolution missbraucht ihre Kinder

    .
    [matto d. i. N.]

    https://de-de.facebook.com/normathe

    .

  15. Biewerumer Quetschekerb Says:

    Vor zehn Jahren. Seltsam rücksichtsvolle Planungen für einen Single! Das wiederholte Besprechen des Themas nackte Kinder, im Bereich FKK kann das unumgänglich jedenfalls unauffällig wirken, und vor allem das notdürftig hinter etwas Humor getarnte Verschwimmen der Grenze zwischen volljährig und minderjährig darf uns alarmieren:

    We hadden vorig jaar in de Eifel met meerdere personen (zowel beide geslachten als kinderen en grijsaards) [sowohl beiderlei Geschlechts als auch Kinder und Greise] een naaktwandeling van meerdere kilometer over meerdere uren in de Vulkaaneifel. Er waren ook naakte fietstochten en ook het naakte paardrijden [Nacktradeln; Nackreiten] had oa. bij de kinderen aantrek. We waren haast dagelijks ook naakt in en aan de Rijn aan te treffen. Dit jaar willen we mogelijk ook een kamp ‚leven zoals in het stenen tijdperk‘ oprichten.

    Groeten,
    N.

    … Omwonenden staan ook opener tegenover een gemengde naaktgroep. Die Anwohner sind auch offen gegenüber einer gemischten FKK-Gruppe. …

    Ook iemand die slechts een week blijft betaalt een bijdrage van 20 Euro, … Auch jemand, der nur eine Woche bleibt, zahlt einen Beitrag von 20 Euro,

    … Dit is weer discriminerend tegenover gezinnen. Dieses wiederum benachteiligt Familien …

    Het leven is voor jonge en grote gezinnen al duur genoeg. Für junge und kinderreiche Familien ist das Leben teuer genug.

    Zijn volwassenen niet dikwijls grote kinderen? Sind Erwachsene nicht oft große Kinder?

    http://alt.nl.naturisme.narkive.com/NkFikGg2/bijzondere-bestemmingen-gezocht

  16. Stampespänz Says:


    Kaum zu glauben … ich fasse es nicht.

    Detlef H. (hedo) und Rheinischer Singewettstreit zu St. Goar

    hedo und matto = N. M. gemeinsam zum Lüttenmarker Rabenhof abreisend einerseits,
    hedo und semmi = P. S. in der Goarer Kirche (2014) ansingend andererseits


    Zitat
    Original geschrieben von Manro

    „Schon vor dem offiziellen Beginn des Singewettstreits spielten zwei etwas ältere Bündische vorn in der Kirche Gitarre und sangen dazu: Die Gedanken sind frei u. a. Einer hatte so einen Lockenkopf. Kann mir jemand sagen, wer das war bzw. von welchem Pfadfinderbund dieser Musiker war.“

    „Also eine davon war also ich hedo (Detlef H.) und der andere in hellblaue Jungenschaftsjacke und kurze Lederhose war semmi (P. S.).“

    hedo h., Bundessprecher Wandervogel e. V

    (am 02.05.2014 um 15:54 Uhr)

    http://pfadfinder-treffpunkt.de/include.php/graue-jungenschaft.de/www.youtube.com/include.php?path=forumsthread&threadid=11966&entries=15

    bölkes (am 02.05.2014 – 17:38 Uhr) blickt durch:

    „Kaum zu glauben …
    Ich fasse es nicht.“

    [Der Belgier N. M. (matto am 05.05.2014) wirft angestrengt Nebel, um durch Übertreibung zu warnen. Sein Bundesführer aus Lüttenmark bei Greven soll sich hier auf Pfadfinder-Treffpunkt bloß nicht noch mehr verplappern]

    „Hallo hedo, weißt du auch noch …“ (…)

    [torben, 08.05.2014, bleibt beim Thema und wird sehr sachlich]

    „ich glaube es ging eher um biographische dinge die ein „ich fasse es nicht“ rechtfertigen …“ (…)

    http://pfadfinder-treffpunkt.de/include.php/graue-jungenschaft.de/www.youtube.com/include.php?path=forumsthread&threadid=11966&entries=15

  17. De wolf, die nooit slaapt Says:

    Iiingonyama – gonyamaaa. GESCHAFFT!

    Der Jünger des päderastischen Theoretikers Horst W. zu Lebzeiten genannt ho, der bündische Zeltlagerschreck P. S. genannt semmi ist aus dem Kreis der Kirchentags-Helfer entfernt. Großer Sieg.

    35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 2015 Abteilung Helferdienste: „Wir sind mit der von Ihnen beschuldigten Person in Kontakt getreten und sind mit ihr überein gekommen, dass keine Teilnahme am Helfereinsatz beim Kirchentag erfolgt.“

    Schluss mit der Unkultur des Schweigens, es lebe der durchgesetzte Kinder- und Jugendschutz.

    “Hij is een leeuw, een leeuw!“ – „Ja beter nog dan een leeuw, hij is een nijlpaard.”
    (Er ist ein Löwe, ein Löwe. Ja, er ist ein Löwe. Ja, und er ist mehr als das, er ist ein Nilpferd.)
    _____

    Eeengonyama – gonyamaaa. – Invooboo. Ya bo! Ya bo! Invooboo.
    (auf isiZulu: ingonyama = Löwe, imvubu = Nilpferd, yebo = ja)

    http://www.scouting.org.za/seeds/ingonyama.html

  18. Burg Rheinfels Says:

    [Der als Helfer auf dem Evangelischen Kirchentag 2011 und 2013 eingesetzte und erfreulicherweise 2015 nicht mehr in Frage kommende P. S. genannt semmi entstammt dem einstigen bündischen Brennpunkt Rees (vgl. Schloss Molko) um die damals explizit kirchenfeindliche und christentumfeindliche, weil radikal pädosexuell argumentierende ajH, autonome jungenschaft Hellas.]

    insbesondere die überbündische Zeitschrift Der Eisbrecher griff dieses Thema immer wieder auf. So forderte … der [bündisch ho genannte Horst W. als der] Bundesführer der autonomen jungenschaft Hellas (ajH) mit Bezug auf Hans Blüher eine freie Sexualität ab der Geschlechtsreife und prangerte Rechts- und Moralvorstellungen an, „die ihre Berechtigung nur aus dem jahrhundertealten Bestreben der Institution Kirche herleiten, den Menschen abhängig und hörig zu machen.“

    … Ganz ähnlich äußerte sich siebzehn Jahre später [Joachim M. als] der frühere Bundeskanzler der ajH und langjährige Schriftleiter des Eisbrechers 1993 in der überbündischen Älterenzeitschrift Stichwort.

    Wie ein Schatten begleitet sexualisierte und sexuelle Gewalt an Heranwachsenden die Jugendbewegung von ihren Anfängen bis heute. Es gilt, selbstkritisch und offen eigene Verstrickungen in der Vergangenheit aufzuarbeiten. Vielleicht kann dies ein wenig dazu beitragen, gegenüber Täterstrategien besser sensibilisiert zu sein und sexuelle Gewalt gegen Heranwachsende zumindest im eigenen Milieu zu erschweren. Vor allem geht es darum, ein Klima zu schaffen, in dem die Opfer ernst genommen werden.

    von: Sven Reiß (rosé)

    jubi-ludwigstein.de/fileadmin/user_upload/pdf/Reiss_Schatten_JB_-_Internetfassung_AK_Schatten.pdf

    Aus heutiger Sicht können wir mit Gewissheit sagen: Es gibt keine „einvernehmliche Sexualität“ zwischen Kindern und Erwachsenen. Alle Versuche, das Schutzalter herab zu setzen auf 12 Jahre und den Kindern ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung einzuräumen, wie es im Zuge der sexuellen Revolution gefordert wurde, waren lediglich Versuche Erwachsener, ihr eigenes, sexuelles Handeln mit Kindern zu legalisieren.

    … gerichtliche Verurteilungen wie etwa beim früheren bündischen Edelweißpiraten [A. E. genannt rex], der als Intensivtäter in der BRD schließlich in Sicherheitsverwahrung kam …

    Der Autor der Solidaritätsbekundung, Joachim M. war damals Redakteur des Eisbrechers und engagierte sich im Arbeitskreis humane Sexualität, einer Untergruppe der Humanistischen Union, die sich für die Legalisierung von Sexualität ab 12 Jahre stark machte. …

    Wir wünschen uns für die Zukunft ein Umdenken in der Jugendbewegung, hin zu einer klaren Haltung für den Schutz und das seelische Wohl von uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen und zu einer klaren Ächtung von sexueller Gewalt.

    von: Annemarie Selzer (schlumpf), Arbeitskreis Schatten der Jugendbewegung

    jubi-ludwigstein.de/fileadmin/user_upload/pdf/Sexueller_Missbrauch_in_der_Jugendbewegung.pdf

  19. Cees van der Duin Says:

    die Horde an Pfadfinder-Ordnern, die zunächst versuchte, Denef an den Rand der Halle zu drängen
    ::

    Norbert Denef stürmte vor die Bühne, auf dem die Runde zum Thema „Nichts gesehen, nichts gehört, nichts gesagt?“ den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche diskutieren wollte. …

    Nach zähen Verhandlungen zahlte das Bistum Magdeburg ihm Schmerzensgeld, Denef konnte den Missbrauch beweisen. Die beiden Kirchenmänner hatten gestanden, schriftlich. Die Auflage des Bistums: Denef solle nicht weiter über das Geschehene sprechen. Man zahlte ihm kein Schmerzensgeld, man zahlte ihm Schweigegeld. Gegen diese Schweigeklausel hat er zwei Jahre lang gekämpft. Am Ende wurde sie gestrichen.

    Seither ist der Kampf gegen das Schweigen der Kirche zu Denefs Mission geworden. Er hat das NetzwerkB, das Netzwerk Betroffener, gegründet. Er hat verstanden, dass nur die Öffentlichkeit den Druck erzeugt, der die Kirche zum Umlenken und Umdenken bringen kann. Von allein, da ist er überzeugt, handelt sie nicht.

    Und Denef hat verstanden, wie man die Öffentlichkeit nutzt.

    Die Veranstaltung beim Kirchentag ist sein Podium – auch wenn man ihn nicht eingeladen hat. Im Vorfeld hatte sich Denef an die Generalsekretärin des Ökumenischen Kirchentags (ÖKT) Ellen Ueberschaer gewandt und darum gebeten, als Betroffener mitdiskutieren zu dürfen. Man solle nicht über die Opfer sprechen, sondern mit ihnen, hatte er gefordert. Eingeladen hat man ihn trotzdem nicht.

    Stattdessen versammelte man Größen aus Politik und Kirche …

    die Horde an Pfadfinder-Ordnern, die zunächst versuchte, Denef an den Rand der Halle zu drängen.

    Irgendwann hatte sich der Tross um Denef an den Rand der Halle bewegt – raus aus dem Blickfeld.

    Und am Ende hatte man das Gefühl, dass das Thema „Nichts gesehen, nichts gehört, nichts gesagt?“ auf merkwürdige Weise auch auf Norbert Denef zutraf – der die Öffentlichkeit zwar suchte – aber in der riesigen Halle von den Zuschauern kaum wahrgenommen wurde und kein Gehör fand.

    von: Barbara Hans, unter Mitarbeit von: Arne Orgassa. Ein-Mann-Demo bei Diskussionsrunde: Missbrauchsopfer provoziert Eklat auf Kirchentag. SPIEGEL online 14.05.2010

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ein-mann-demo-bei-diskussionsrunde-missbrauchsopfer-provoziert-eklat-auf-kirchentag-a-694787.html

    Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt
    netzwerkB

    http://netzwerkb.org/

    Norbert Denef

    http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Denef

    netzwerkB
    Facebook

    https://de-de.facebook.com/netzwerkbev

  20. Bündische Sängerin Says:

    Vlaams Nationaal Jeugdverbond (VNJ; Flämischer nationaler Jugendverband) oder Junge Freiheit (JF) sind ja vielleicht gar kein Volksliedfreunde-Problem bzw. Wandervogelproblem. Jedenfalls nicht in Lüttenmark, wo die Welt noch in Ordnung ist …

    Es ist nicht so, wie es aussieht. Es ist alles ganz anders. Oder so:

    „Wenn man heute z. B. Hedo H. rechtsgerichtetes Gedankengut unterstellen würde, würde man ihn reichlich missverstehen.“

    (Michael am 14.08.2008)

    http://forum.tervara.de/cgi-bin/forum/programm/topic-indent.cgi?Nummer=&ThreadNummer=61564

  21. Machandelboom Says:

    … Im Kindergarten einer evangelischen Kirchengemeinde hatten Erzieherinnen drei Fälle von sexuellem Missbrauch durch die Väter aufgedeckt. Experten bestätigten den Verdacht, und das Amtsgericht ließ die Kinder in einem Heim unterbringen. Inzwischen sind sie wieder zu Hause. Die Eltern allesamt akademisch gebildet waren Sturm gelaufen. „Verschleppung“ tönten sie und setzten die Kirchengemeinde unter Druck. Eine Erzieherin wurde beurlaubt. und der Spiegel fragte: „Wie glaubwürdig sind Kinder, die ihre Eltern des sexuellen Missbrauchs beschuldigen? Und wie fachkundig sind Erzieher und Behörden, die solche Misshandlungen aufdecken?“

    Seither sind Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Mitarbeiterinnen von Jugendämtern in Nordrheinwestfalen verunsichert. Dafür treten andere immer sicherer auf. Helmut Kentler zum Beispiel. Der ehrenwerte Professor für Psychologie ist Mitglied in der renommierten ‚Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung‘. 1976 wurde er auf den Lehrstuhl für Sozialpädagogik an der Universität Hannover berufen. Die Münsteraner Eltern schalteten den Professor, der als kenntnisreicher Fachmann für Jugend und vor allem Jungensexualität gilt, als Gutachter ein. Prompt bezichtigte er die Erzieherinnen aus dem evangelischen Kindergarten der „Besessenheit“.

    KennerInnen der Szene überrascht Kentlers Parteinahme nicht. Denn der Professor, der gerne auch „Exklusiv-Berichte“ für Beate-Uhse-Kataloge schreibt, empfiehlt in seinen wissenschaftlichen Schriften die Unterbringung straffälliger Jungen „bei pädagogisch interessierten Päderasten“. Damit liegt Kentler ganz auf Linie der „Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität“ (AHS), in deren Kuratorium er als „Berater“ sitzt. In diesem Gremium wirkt auch, siehe da. Kinderschützer Prof. Walter Barsch mit, der Ehrenpräsident des „Deutschen Kinderschutzbundes“. Ebenfalls Berater der AHS sind Frits Bernard und Theo Sandfort, die Herausgeber der in Holland erscheinenden Zeitschrift ‚Paidika – Journal of Paedophilia‘.

    Schon im Herbst 1990 hatte die AHS eine „künftige Kooperation“ von Arbeitsgemeinschaft und Kinderschutzbund angekündigt. Das sei auf einem Treffen unter Leitung von Prof. Barsch, der damals noch amtierender Präsident des Bundes war, vereinbart worden. Anlass für die Zusammenkunft war das AHS-Positionspapier „Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen“. Darin heißt es u.a.: Auch „pädosexuelle Kontakte“ könnten „trotz der Ungleichheit der Partner gleichberechtigt und einvernehmlich gestaltet werden“. Ungleichheit oder Partnerschaft? Und wie „einvernehmlich“?

    Die „Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität“, die „entschieden“ dagegen ist, „den Besitz von Pornographie (Kinderpornographie) mit Strafandrohung zu belegen“, wurde 1982 gegründet unter anderen von Michael C. Baurmann. Der Psychologe des Bundeskriminalamtes ist ein – auch von EMMA – vielzitierter Fachmann für sexuelle Gewalt. Ebenfalls AHS-Mitglied ist Rüdiger Lautmann. Der Sozialwissenschaftler lehrt und forscht an der Universität Bremen, wo er unter anderem die „Phänomenologie sexueller Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern“ untersucht (AHS-Info 2/1990).

    Bruno Bendig, der Vorsitzende der AHS, war früher Geschäftsführer der „Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“ (DSAP). Nach der Auflösung der Pädophilen-Organisation im Jahre 1983 schloss sich ein Großteil ihrer Mitglieder der AHS an. In dem Buch ‚Pädophilie heute‘ fragt der Sozialarbeiter Bruno Bendig: „Woher sollen Kinder eigentlich den Umgang mit ihrer Sexualität lernen, wenn nicht von Erwachsenen?“ Das Buch trägt den Untertitel ‚Zur sexuellen Befreiung des Kindes‘. …

    … Prof. Walter Barsch … 1987 gab er ein Buch über ‚Sexuelle Gewalt gegen Kinder‘ heraus, in dem wörtlich steht: Das Recht auf „sexuelle Selbstbestimmung durch die Kinder selbst“ werde eingeschränkt, „indem sexuelle Kontakte zwischen einem Kind und einem Erwachsenen generell, ohne Ausnahme, unter Strafandrohung gestellt werden“. …

    Gründer des „Zentrums für experimentelle Gesellschaftsgestaltung“ [ZEGG] ist der Alt-68er und Vielschreiber Dieter Duhm, der – als seine Mitrevolutionäre heirateten und Karriere machten – in der „AA-Kommune“ des österreichischen Aktionskünstlers Otto Mühl Unterschlupf fand. … Auf dem Friedrichshof im Burgenland mit Filiale auf der Insel Gomera vergewaltigte und folterte Mühl 15 Jahre lang Mädchen und Frauen. Seit 1991 sitzt er deshalb im Gefängnis.

    Im Herbst 1992 bringen die Duhm-Anhänger aus Belzig zur Verteidigung des Kölner Kinderladen-Erziehers, der zum „ZEGG-Interessentenkreis“ gehört, ein Sonderheft heraus. Thema: ‚Sexualität und Kinder‘. Darin ist vom „Missbrauch des Missbrauchs“ die Rede, und es wird „entlarvt“, wer ihn betreibt. Laut ZEGG ist es ein Zusammenschluss „von organisiertem Feminismus, Presse und Kirche“, eine „Anti-Sex-Allianz“. …

    Der in den Medien vielbeachtete und durchsetzungsfähige ISUV (Interessenverband Unterhalt und Familienrecht), dem überwiegend geschiedene Väter angehören, bekämpft das sogenannte „SAID-Syndrom“: ‚Sexual Allegation in Divorce‘ (sexuelle Beschuldigungen bei Scheidungen). Im Dezember 1992 lädt der Verband nach Köln zu einer Pressekonferenz ein. Und siehe da, wer ist wieder mit von der Partie? Die Duhm-Sekte. Auf der Pressekonferenz verteilen die wackeren Väter einen „offenen Brief“ von ZEGG zum Kölner Kinderladenprozess. Und: Sie stellen eine Broschüre zum Thema „Missbrauch des Missbrauchs“ vor. …

    aus: Falsche Kinderefreunde, in: EMMA vom 01.09.1993

    http://www.emma.de/artikel/falsche-kinderfreunde-263497

  22. Machandelboom Says:

    [Zum Päderastie-Guru Helmut Kentler]

    Aus aktuellem Anlass ein Zitat über Sex zwischen Erwachsenen und Kindern: „Werden solche Beziehungen von der Umwelt nicht diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere für den Jüngeren verantwortlich fühlt.“

    Ein unverhohlener Aufruf zur Pädophilie, würden wir heute sagen – mit Recht. … er stammt aus einer anderen Zeit. …

    Das Zitat ist einem Buch entnommen, das 1974 erschien; „Zeig mal!“ hieß es und behandelte die „kindliche Sexualität“ mit Bildern des hochgeehrten Fotografen Will McBride (der die Weiterverbreitung im Übrigen in den neunziger Jahren stoppte, als das Buch auf den offiziellen Index zu geraten drohte). Erschienen war das Werk in einem Verlag, der der evangelischen Kirche nahe stand. Das zitierte Vorwort schrieb der damals vergleichsweise berühmte Sexualforscher Professor Helmut Kentler. …

    Revidieren muss sich, wer das Jahrzehnt nach dem 68er-Aufbruch bisher eindimensional betrachtete. Es war, das kann man schon lange wissen, auch das Jahrzehnt quälender und zum Teil zerstörerischer Experimente, nicht nur, aber auch sexueller Art. Es war das Jahrzehnt, in dem ein Teil der Emanzipationsbewegung in Dogmatismus oder gar im Terror der RAF verkam. Es war das Jahrzehnt, in dem Westdeutschland den Ölschock erfuhr und erstmals Massenarbeitslosigkeit erlebte.

    Ja, es stimmt: Das Aufbrechen – ein Aufbrechen alter Strukturen, ein Aufbruch in eine vermeintlich bessere Welt – führte zu Verunsicherung. Es führte, bei einer Minderheit, ins Maßlose oder ins Verbrechen. …

    aus: Stephan Hebel (Ein Jahrzehnt quälender Experimente), in: Frankfurter Rundschau 08.03.2010

    http://www.fr-online.de/missbrauch/leitartikel-zum-missbrauch-ein-jahrzehnt-quaelender-experimente,1477336,2817492.html

  23. traoré Says:

    … Einer der beiden Päderasten unter den Grünen war Dieter F. Ullmann, der während seiner Zeit in der Partei mehrmals wegen sexuellen Missbrauchs in Haft war. Im Mittelpunkt der pädophilen Umtriebe im Landesverband stand aber Fred Karst. Der trat der Alternativen Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL), die später in die Grünen aufging, 1983 bei. Damals war er noch Häftling der Justizvollzugsanstalt Tegel – wie Ullmann wegen sexuellen Missbrauchs. Karst machte sich immer wieder für die Abschaffung der Paragrafen 174 und 176 StGB stark, die Sex mit Kindern verbieten. In der Arbeitsgemeinschaft Knast setzte er sich für die Interessen inhaftierter Sexualstraftäter ein.

    Karst inszenierte wie alle pädophilen Aktivisten in der Partei die Täter sexueller Gewalt als Opfer, als unterdrückte Minderheit. Dieser Darstellung lag die verschrobene Vorstellung zugrunde, dass es einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern geben könnte. Eine Vorstellung, der auch viele Grüne erlagen, die eigentlich nichts mit Pädophilie zu tun haben wollten. Im Bericht heißt es dazu: „Ideologisch herrschte ein Minderheitendogma: Man verstand sich als Sprachrohr und Lobby gesellschaftlich diskriminierter Gruppen.“ Landeschefin Jarasch sagt deshalb heute. „Wir schämen uns für das institutionelle Versagen unserer Partei.“ Das Klima der sexuellen Revolution sei keine Entschuldigung.

    Die Grünen schauten auch weg, als Karst 1992 eine allzu offensichtliche Arbeitsgemeinschaft gründete: die AG Jung und Alt, eine Untergruppe im Schwulenbereich der AL. Mit dieser Gruppe organisierte der verurteilte Päderast Campingausflüge unter dem Motto Sicheres Zelten ist möglich. Auch mit „Butterfahrten“ an die Ostsee warb er. 1993 beantragte Karst Projektmittel, um eine Wohnung im Stadtteil Prenzlauer Berg zu mieten. Er wollte dort „Hausaufgabenhilfe“ anbieten.

    Die zuständige Bezirksgruppe lehnte Karsts Antrag zwar ab. Erst 1995 allerdings, nachdem Karst ein weiteres Mal verurteilt wurde, weil er einen acht Jahre alten Jungen missbraucht hatte, strebte der Landesverband ein Parteiausschlussverfahren an. Was in den Jahren zuvor in der Gruppe Jung und Alt geschehen ist, wie viele Mitglieder sie hatte, ob es durch diese Institution der Grünen zu systematischen Missbrauch von Kindern kam, all das ist heute nicht zweifelsfrei bekannt – auch weil sich die Berliner Grünen damals nicht wirklich darum kümmerten. …

    von: Issio Ehrich (Gab es ein grünes Missbrauchs-Netzwerk?), auf: n-tv (20.05.2015)

    http://www.n-tv.de/politik/Gab-es-ein-gruenes-Missbrauchs-Netzwerk-article15132876.html

  24. traoré Says:

    … Thomas Birk. Erst nach der Pressekonferenz erleichterte der queerpolitische Sprecher der Abgeordnetenhausfraktion sein Gewissen per Facebook: Er bekannte, den grünen Pädoaktivisten Fred Karst einmal in seiner Wohnung besucht zu haben. Dabei hatte er einen deutlichen Verdacht auf Kindesmissbrauch: Bilder von nackten Pfadfinderknaben an der Wand, eine betrunkene Mutter, die von ihrem Sohn erzählte, der auf der Flucht vor dem grünen „Kinderfreund“ freiwillig ins Heim gegangen sei. Auch das Foto des Jungen hing an der Wand.

    Birk verließ nach eigener Darstellung geschockt die Wohnung. Mit dem, was er gesehen hatte, ging er aber nicht zur Polizei – kein Staat! Er sprach auch nicht mit Parteifreunden darüber – keine Kritik an Minderheiten! Er schwieg – jahrelang. Der Parteifreund wurde 1995 wegen Vergewaltigung eines Achtjährigen verurteilt.
    Birk beißt nun das schlechte Gewissen. Er gehört heute zu den entschiedensten Aufklärern bei den Grünen. Und er fordert nun auch andere, die „gewusst, aber nichts gesagt haben“, dazu auf, ihre Geschichten zu erzählen. Das große Erzählen, das konkrete Benennen von Personen, Orten, Taten muss jetzt auch losgehen. Nur so können sich die Berliner Grünen von der Schuld befreien, die sie auf sich geladen haben. …

    von: Nina Apin (Dieses verdammte Erbe), in: taz 22.05.2015

    taz.de/!160410/

  25. traoré Says:

    Der Fall Didi: Ein Pädosexueller in der taz

    Didi, wie ihn seine Schüler nannten, mochte die Jungen. Und die Jungen ihn. “Didi war immer von Knaben umgeben”, sagt die ehemalige Schülerin. Damals habe sie sich nichts dabei gedacht, wenn sie den Lehrer so mit den Schülern sah. Das änderte sich, als sie den Kunstlehrer Ende 2010 im Abschlussbericht zum sexuellen Missbrauch an der Odenwaldschule wiederfand – als mutmaßlichen Täter. Sie fragt sich heute: Was hat sie alles nicht gesehen?

    Wie ihr geht es vielen, die Dietrich W. gekannt und geschätzt hatten, bevor er 2009 an Lungenkrebs starb: Schülern und Freunden, Angehörigen und Kollegen – auch in der Redaktion der taz, zu deren Gründern W. gehörte, und für die er jahrelang als Stuttgart-Korrespondent arbeitete.

    Der 35-seitige Abschlussbericht zum sexuellen Missbrauch an der Odenwaldschule widmet seinem Fall sechs Zeilen. Dietrich W., der von 1969 bis 1972 an der Odenwaldschule unterrichtete, werden neun der bislang 132 dokumentierten sexuellen Übergriffe vorgeworfen. Insgesamt drei Männer, zur Tatzeit zwölf bis vierzehn Jahre alt, haben ihn beschuldigt und zudem sechs weitere Betroffene genannt. So zählen es die beiden unabhängigen Aufklärerinnen Brigitte Tilmann und Claudia Burgsmüller, die die Schule bestellt hat.

    Im Gegensatz zu vier Haupttätern wird Dietrich W. im Abschlussbericht nicht mit Namen genannt, sondern nur als “Kunstlehrer” bezeichnet. …

    Als Dietrich W. 1969 an die Odenwaldschule kommt, ist er kein Lehrer. Er hat eine Tuchmacherlehre absolviert. Befreundete Pädagogen, die er wohl auf Burg Waldeck kennengelernt hatte, vermitteln ihn an die Schule. Die Burg Waldeck ist ein jugendbewegtes Zentrum, dessen Chansonfestival, das “deutsche Woodstock”, politisierte Achtundsechziger anzieht.

    Für die Pädophilen gab es außerdem ideologische Sympathien. Die Linken wollten sexuelle Befreiung. Pädophile durften als von staatlichen “Repressionsorganen” Verfolgte auf Solidarität hoffen. “Es war die zweite Welle der sexuellen Revolution”, erinnert sich die damalige “Säzzerin” Doris Benjack: “Alle wollten sich von allem befreien.” Niemand wollte prüde sein wie die Spießer. …

    In den Anfangsjahren besetzte die Nürnberger Indianerkommune, in der Erwachsene mit Kindern zusammenlebten, mehrmals die taz-Redaktion. Ein gängiges Mittel extremistischer Grüppchen im Kampf um Öffentlichkeit. Entnervt druckte die taz daraufhin auch Texte der Indianer, zuletzt 1986.

    Von der Päderastengruppe der Homosexuellen Aktion Hamburg kam der offen praktizierende Pädosexuelle Olaf Stüben zur taz. Kollegen erinnern sich, dass er zuweilen sogar einen jungen Gefährten in die Redaktion mitbrachte. Anfang der Achtziger rechtfertigt Stüben auf einer Seite zum Thema Pädophilie “freiwillig eingegangene” sexuelle Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern.

    Autoren: Astrid Geisler, Nina Apin, et al. Archiv-Recherche: Brigitte Marquardt. In der taz vom 19.02.2011

    http://blogs.taz.de/hausblog/2011/02/19/der-fall-didi-ein-paedosexueller-in-der-taz/




    Wiesbaden, reformpädagogische Helene-Lange-Schule. Missbrauchstäter der 2008 verstorbene Kunstlehrers Hajo Weber:

    Ein Meister im Beliebtsein

    … damals wussten alle, dass sich Weber an mehreren Jungen vergangen hatte. Doch die Schüler schwärmen bis heute von dem coolen Pädagogen, die Kollegen von dem passionierten Fotografen. Man fühlt mit ihm, nicht gegen ihn. Und seit er hingeschieden ist, noch mehr – als sei er den Märtyrertod gestorben, ein Gepeinigter, Gemarterter, verzehrt vom Übelwollen anderer, wegen „eines einzigen Ausrutschers“. Wieder und wieder hört man: „Das war doch nur dieses eine Mal.“ …

    Zwanzig Jahre lang hat Weber an der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden gelehrt und fotografiert. Leiterin Enja Riegel hatte dort die Reformpädagogik ausgerufen und ein Buch darüber geschrieben, unter Webers Mitwirkung und der ihres Vertrauten Gerold Becker, des Leiters der Odenwaldschule, des vielgerühmten Pädagogen, des Serienvergewaltigers….

    Hajo Weber war Lehrer, er war Meister im Beliebtsein. Mädchen durften selten in den verwunschenen Hinterhof, in seine Abenteuerspielplatzwohnung für Piraten. Die Jungs lagen auf Fellen herum, lasen in Comics und Zeitschriften. …

    Die Sorge galt dem Lehrer. Er wurde therapeutisch behandelt, man sprach von Suizidgefährdung. Alle bemühten sich um den armen Mann: die Direktorin, der Klassenlehrer, die Eltern. Kurz darauf stand Gerda am Gartenzaun von Titilayos Familie. Sie rief nach dem Mädchen und hielt ihm vor Augen, wie Weber jetzt zu leiden habe. Titilayo fühlte sich schuldig. Zu Titilayos Mutter sagte Gerda: „Der Hajo hat meinem Steffen nicht weh getan.“ Gerda kann sich daran nicht mehr erinnern. Sie sagt: „Es könnte so gewesen sein.“

    Dann rief Weber an. Ob Gerda ihm helfen könne, seine Sachen aus der Schule zu schaffen? Weber hatte kein Auto, Gerda holte ihn mit ihrem ab. Er stand mit seinen Kartons auf der Treppe, hatte Tränen in den Augen. Er sagte ihr, er habe nichts Schlimmes getan. Den Jungen habe es doch auch gefallen. Von den alten Griechen erzählte er, die sich Schüler hielten, die ihre „sexuellen Freunde“ waren. Und er berichtete von seiner Kindheit, von seinem gewalttätigen Vater. Wie gerne würde er Steffen wiedersehen. …

    Weber ging bis 1997 an der Helene-Lange-Schule ein und aus. Dann ging er nach Kolumbien, unterrichtete an der deutschen Schule in Bogotá. Päderasten sind reiselustig. Als Weber nach Wiesbaden zurückkam, zog er ins Vorderhaus.

    Er wurde Lehrer an der Kerschensteiner-Berufsschule. Dass sie ihn dort auch den „Kinderficker“ nannten, erwähnte nach seinem Tod niemand. Gerda bewahrt in ihrer Küche Webers Blick auf ihren Jungen, als Foto an der Wand. Auch bei Webers Nachbarin und enger Freundin hängen Webers Bilder, Ansichten aus Nepal. Sie arbeitet beim Kindersorgentelefon „Nummer gegen Kummer“.

    Und Riegel [Enja Riegel, die damalige Direktorin], inzwischen pensioniert, rollte den Missbrauchsfall im Frühjahr selbst wieder auf. Sie sagte, sie habe „vieles getan, um die Kinder zu schützen“. Und sie habe „nie den Eindruck gehabt, dass die Schüler in irgendeiner Weise Schaden davongetragen haben“. Kurz darauf nahm sie den Satz wieder zurück. An vier der missbrauchten Jungen schrieb sie: „Ich meine, dass ein persönliches Gespräch zwischen uns als in unterschiedlicher Weise Betroffenen zur Aufklärung und evtl. Aussöhnung beitragen kann.“ Betroffenen.

    von: Lydia Harder, in: FAZ 12.12.2012

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/missbrauch-ein-meister-im-beliebtsein-11084685.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    DIETER KASSEL: … Im Nachlass des Kunstlehrers und Fotografen Hajo Weber im Wiesbadener Stadtarchiv haben Journalisten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung kinderpornografische Fotos entdeckt. Selbstgemachte, in großen Mengen. Und in diesem Zusammenhang wurde auch öffentlich bekannt, dass eben dieser Hajo Weber Ende der 80er-Jahre an der Schule, an der er damals beschäftigt war, mehrere Jungen sexuell missbraucht hat.

    Diese Schule, das war nicht irgendeine, sondern das war die Helene-Lange-Schule in Wiesbaden, heute unter anderem Versuchsschule des Landes Hessen und seit langem eine der wenigen staatlichen Schulen, die zu den Vorzeigeobjekten der Reformpädagogik gehören. …

    („Reformpädagogen haben echt ein Problem“, Deutschlandradio Kultur, ein Beitrag vom 14.12.2010)

    http://www.deutschlandradiokultur.de/reformpaedagogen-haben-echt-ein-problem.954.de.html?dram:article_id=145861

  26. Kirchentagshelfer 2015 Says:

    REPORT MAINZ vom 02.06.2015

    Paradies für Pädophile: Warum niemand die Täter im Umfeld der Alternativen Liste stoppte
    5:06 min | 2.6. | 21.45 Uhr | Das Erste

    Bei Pfadfinder-Treffpunkt sehr erfreulich von upsi (03.06.2015 – 07:13) auf den Punkt gebracht …

    „Indirekt geht es … um Jugendbewegung, denn da gab es auch Verstrickungen in diese Richtung. Das dort gezeigte Magazin PojkART – Jugend in der Kunst wurde z.B. von einem ehemaligen Nerother gegründet. Die dort veröffentlichten Inhalte wurden auch im eisbrecher besprochen.“

    … und auch schlumpf (03.06.2015 – 08:30) blickt durch:

    „Und sowohl Fred Karst, als auch P. Schn. [bündisch kauz] waren Jugendbewegte.“

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=12377&entries=0#post191113


    REPORT MAINZ vom 2.6.2015 02.06.2015 | 28:34 Min. | UT | Quelle: SWR

    http://www.ardmediathek.de/tv/REPORT-MAINZ/REPORT-MAINZ-vom-2-6-2015/Das-Erste/Video?documentId=28651540&bcastId=310120

    Paradies für Pädophile: Warum niemand die Täter im Umfeld der Alternativen Liste stoppte

    Die Alternative Liste (AL), Vorgängerpartei von Bündnis 90/Die Grünen war in Berlin in den 1980iger und 90iger Jahren ein Sammelbecken vieler Minderheiten. Darunter waren auch bekennende Pädophile, die offen für Sex mit Kindern eintraten und diese missbrauchten.

    http://www.swr.de/report/die-ganze-sendung-report-mainz-vom-2/-/id=233454/did=15609358/nid=233454/1b1d2dl/index.html

    Insbesondere im linksalternativen Kreuzberg haben sich Pädophile aus dem Umfeld der AL an Kindern vergangen. Im Namen der Partei haben sie eine 65-seitige Broschüre herausgegeben, die für einen straffreien Sex mit Kindern warb. Darüber hinaus haben die Täter pornographische Fotos und Filme von Jungen angefertigt und vertrieben.

    Ein Opfer der Berliner pädophilen Szene schildert gegenüber REPORT MAINZ, dass durch den Missbrauch „seine Seele zerstört worden“ sei. Nur eine kleine Gruppe Kreuzberger AL-Frauen hat versucht gegen diesen Missbrauch vorzugehen. Von ihrer eigenen Partei wurden sie dabei im Stich gelassen. Der Landesverband der Berliner Grünen hat nun einen Bericht über die Vorgänge herausgegeben und sich für die Versäumnisse entschuldigt.

    REPORT MAINZ fragt Bettina Jarasch [Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN] und Thomas Schlingmann [Gründer von TAUWETTER]

    http://www.swr.de/report/paradies-fuer-paedophile-warum-niemand-die-taeter-im-umfeld-der-alternativen-liste-stoppte/-/id=233454/did=15609362/nid=233454/1ylx0py/index.html


    Doch die jugendbewegte “Karriere” des Fred Karst war 1995 mit seiner dritten Verteilung wegen sexuellem Missbrauch von Kindern noch nicht beendet: Noch im gleichen Jahr berief ihn Helmut Walizek, der damalige Bundesvorsitzende des Deutschen Pfadfinderbundes gegründet 1911 zum Bundesehrenrichter seines Bundes, was Fred Karst bis zu seinem Tod im Jahr 1999 blieb. … Die Homepage des Bundes DPB gegr. 1911 wurde nach Publikwerden der Vorwürfe in aller Eile vom Netz genommen. Zunächst wolllte man intern klären, wer Fred Karst überhaupt war, wann er Bundesehrenrichter wurde, wer ihn ernannt hatte. Die Homepage des DPB gegr. 1911 geht aber in Kürze mit einer offiziellen Stellungsnahme wieder ans Netz. Der Vorstand: “Unsere Unkenntnis bezüglich Fred Karst kann keine Entschuldigung sein. Wir werden die Geschichte unseres Bundes und die Person unseres ehemaligen Bundesvorstands Helmut Walizek sehr kritisch überprüfen.” … Auch der im Bericht der Grünen genannte P. Schn. ist in bündischen Kreisen kein Unbekannter. Unter dem Fahrtennamen kauz war er in der autonomen jungenschaft hellas rund um Schloss Molko unterwegs mit yoga, der als “blinder Barde” beim ersten Beräunertreffen 2005 auftrat und eine CD hinterließ mit dem Aufdruck: “H.-D. L. Sänger und Pädosoph”. Die autonome jungenschaft hellas hat einen recht einschlägigen Ruf, der nicht zuletzt durch den Bundesführer ho geprägt wurde, der in den eisbrecher-Ausgaben der 70er Jahre latent pädosexuelle Ansichten vertrat. Gegen kauz und yoga gab es 1983 ein Gerichtsverfahren wegen Missbrauch, welches aber wegen mangelnder Zeugenaussagen eingestellt wurde. Eine Begegnung mit der jungenschaft hellas war ein eher zweifelhaftes Vergnügen. Ein Zeitzeuge berichtet: “Wir trafen yoga 1987 auf Sommerfahrt unterhalb des Olymp in Griechenland. Er war etwa fünfzig Jahre alt und wurde begleitet von allenfalls vierzehnjährigen Jungs, die allesamt einen sehr verlotterten, verwahrlosten Eindruck machten. Nachts ließ er sich beim Pinkeln von seinen Jungs assistieren – sie hatten seinen Penis zu halten. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass das alle Blinde so machen. Es kam uns komisch vor. Die ganze Truppe.” Gegenwärtig befindet sich P. Schn. in Sicherheitsverwahrung. Zu der Thematik Aufarbeitungsbericht und Schnittmengen zur Jugendbewegung folgt in Kürze ein weiterer Beitrag.

    von: almi (Jugendbewegte unter den Tätern), in: scouting 27.05.2015

    h__p://scouting.de/jugendbewegte-unter-den-taetern/

  27. Meißnerfahrer 1988 Says:

    P. S. ist evangelischer Theologe, gehörte bündisch zum Dunstkreis der ajH (autonome jungenschaft Hellas, Sitz Schloss Molko in Rees, BF ho Horst W.) und seine vielfach umbenannten Jungen-Harems hießen stets irgend etwas mit Christlich und/oder Kreuzritter.

    Am 01.05.2015 lädt Scout und Christ wolf zum kirchentaglichen Pfadfindergottesdienst, ohne das pfadfinderisch und insbesondere christlich-pfadfinderisch relevante semmi-Problem anzusprechen:

    Pfadfinder-Gottesdienst auf dem Kirchentag in Stuttgart

    Liebe Schwestern und Brüder,

    auf dem Kirchentag in Stuttgart (3. bis 7. Juni 2015) findet wieder ein Pfadfinder-Gottesdienst statt: Am Freitag, 5. Juni, um 15 Uhr in der Domkirche St. Eberhard [in der Königstraße 7 gelegen], in zentraler Lage in der Stadt. Für die Predigt hat der ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Prof. Dr. Wolfgang Huber zugesagt. Aufgrund seiner ehemaligen Funktion ist zu erwarten, das zahlreiche Nicht-Pfadfinder teilnehmen werden. Dadurch ergibt sich die Chance, das wir Christlichen Pfadfinder uns einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen.

    Wir erhoffen uns, das zahlreiche CP´er am Freitag den Weg in die Domkirche St. Eberhardt finden. Wolfgang kommt aus unseren Reihen und ist Kreuzpfadfinder. Der Vorbereitungskreis setzt sich aus CP´ern aus VCP, CPD und der Dienstgemeinschaft der Kreuzpfadfinder zusammen. Hier der Abschnitt aus dem Programmheft des Kirchentages:

    PFADFINDER-GoDi

    https://kreuzpfadfinder.de/2015/05/01/pfadfinder-gottesdienst-auf-dem-kirchentag-in-stuttgart/

    _____
    _____

    Heute vor genau 80 Jahren wurde dj.1.11 in Stuttgart genauer gesagt in der Königstraße gegründet – was wären wir nur ohne tusk

    01.11.2009

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=8984

    schnauz (Erich Mönch), ehemals Studienkollege tusks, später ein bekannter Lithograph und um 1956/57 Bundesführer der neu gegründeten Pfadfinderschaft Grauer Reiter, berichtet über die Entstehung der ersten Kohte: „Als tusk seine Grafik-Studien abgeschlossen hatte, gründete er mit … Fritz Stelzer (pauli), ein Atelier für Buch- und Werbegrafik. … Das Atelier, das sich in der Königsstraße in Stuttgart befand, nannten die beiden Atelier Gorm. Ich kannte es sehr gut und war dort häufig zu Gast. … tusk und gari bauten an einem Zelt. Ich hatte sie selbst nie bauen gesehen, da ich tagsüber nicht im Atelier war. Als das Gebilde aus weißem Segeltuchstoff fertig war, führte es mir pauli vor: Es war die erste Kohte!“

    http://www.jurtenland.de/book/export/html/111

    gari
    Theo Hohenadel

    http://www.scout-o-wiki.de/index.php/Theo_Hohenadel

    tusk
    Eberhard Koebel (vor 1934 Köbel)

    http://www.scout-o-wiki.de/wiki/index.php?title=Eberhard_Koebel



    Wandervogeldämmerung … „den bedauerlichen allmählichen Abstieg und Untergang

    Christliche Pfadfinderschaft Kreuzritter ID 36

    Später Jungenschaft Kreuzritter ID 1152 – also die Gruppe von semmi aus (damals?) Düsseldorf.

    semmi = P. S

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forum/showthread.php&threadid=8716&entries=36

  28. Secular Scouting everywhere, No Sharia anywhere Says:

    ♫ ♪
    Heute gönnt man sich in Stuttgart einen schönen Kirchentag,
    morgen geht es auch per Scouting ins Europakalifat
    ♪ ♫

    Damals stiftete Lord Baden-Powell die Erziehungsbewegung Pfadfinder. Ewig bleibt die Pflicht zur Einhaltung der Scharia. Und heute kommt im Scout-Halstuch der gottesfürchtige und schariagehorsame Scheich Bentounès.

    He was the founder of the Muslim Scouts of France. … An actor of Interfaith dialogue the Sheikh Bentounès founded the Muslim Scouts of France which headed the entire Fédération du Scoutisme Français until 2012. He was also a founder of the French Council of the Muslim Faith [ CFCM ] .

    http://en.wikipedia.org/wiki/Cheikh_Bentoun%C3%A8s

    [ CFCM ] The group includes other organizations, such as the UOIF [ = Muslimbruderschaft ]

    http://en.wikipedia.org/wiki/French_Council_of_the_Muslim_Faith

    French Muslim Brotherhood

    Arabic media has reported on this year’s annual conference of the Union des Organisations Islamiques de France (UOIF), representing the Muslim Brotherhood in France.

    French Muslim Brotherhood Holds Annual Conference; Muslim Leader Calls For Doubling French Mosques

    French chapter of the Federation of Islamic Organizations in Europe.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Union_of_Islamic_Organisations_of_France

    FIOE, der europäische Zweig der globalen Muslim Brotherhood

    http://en.wikipedia.org/wiki/Federation_of_Islamic_Organizations_in_Europe

    Alles Pfadfinderhalstuch oder was? Friedliches Zusammenleben mit HAMAS oder wie?

    „1992 war die FIOE an der Einrichtung des Institut Européen des Sciences Humaines (IESH) in der Nähe von Château-Chinon (Burgund, Frankreich) sowie ähnlicher Institute in St. Denis (bei Paris, Frankreich) und Highmead (bei Llanybydder, West Wales, UK) beteiligt.

    1996 gründete sich auf Initiative der FIOE der Europäische Rat für Fatwa und Forschung (ECFR), dessen Vorsitzender Yusuf al-Qaradawi ist. Im gleichen Jahr gründete die FIOE auch mit der World Assembly of Muslim Youth (WAMY) und islamischen Jugendorganisationen aus verschiedenen europäischen Staaten das Forum of European Muslim Youth and Student Organizations (FEMYSO).“

    http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_Islamischer_Organisationen_in_Europa

    le guide spirituel de la confrérie soufie Alawiyya, une chaîne spirituelle ininterrompue remontant à travers le temps, de maître à maître, jusqu’au prophète Mahomet

    http://fr.wikipedia.org/wiki/Khaled_Bentoun%C3%A8s

    35th German Protestant Church Congress

    Khaled Bentounès, Sufi Master of the Alawiya, says an Islamic prayer.

    http://www.gettyimages.com.au/detail/news-photo/cheikh-khaled-bentounes-sufi-master-of-the-alawiya-says-an-news-photo/475955570

    Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands (BMPPD)

    Der BMPPD auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 2015 vom 03. – 07. Juni 2015 in Stuttgart

    „Es war für uns eine Ehre dabei sein zu dürfen. Danke.“

    https://m.facebook.com/BMPPD

    Le site de l’Association Internationale Soufie Alâwiyya
    AISA [ Islam pur, hundert Prozent Herrschaft Allahs ]

    http://aisa-net.com/

    JOURNÉE MONDIALE DU VIVRE ENSEMBLE
    = AISA
    = bald Allahkratie, jetzt die Bewegung für mehr Schariagesetz

    L’Association Internationale Soufie Alâwiyya, AISA ONG Internationale, lance une campagne de mobilisation mondiale pour que l’ONU décrète La Journée Mondiale du Vivre Ensemble. Une pétition à l’intention de l’ONU est lancée pour démontrer aux autorités politiques notre DÉSIR DE PAIX.

    http://jmve.ch/je-signe.html

    __

    Und Islam wird Staat (Kalifat). Auf zum DEKT nach Stuttgart. Globale Schariafront aktiv, gerne als Sufi und bei Bedarf als Scout:

    „In der Stuttgarter Carl-Benz-Arena waren am 06.06.2015 über 1100 Menschen, per Handzeichen haben davon 95 % „Für einen Welttag des Zusammenlebens“ gestimmt, ein mehr als deutliches Ergebnis/Zeichen. Es gibt nur einen Weg [ aṣ-ṣirāṭu l-mustaqīm, the straight path ], den Weg des Friedens [ des installierten Islamic System oder Niẓām al-Islāmī ] auf dieser Erde [ ad-dunyā in dieser Welt, al-āḫira im Jenseits. Die Achira ist das islamische Jenseits als der Ort der Scheidung in Himmel und Hölle. Ein anderer Gegensatz zu Diesseits bzw. zur Welt der Menschen ist al-ġaib, wörtlich das Verborgene, der dem menschlichen Wahrnehmen und Verstehen unzugängliche Seinsbereich ].“

    (09.06.2015)

    [ Vielleicht ohne es zu wissen, vielleicht aber auch ohne Interesse am Thema haben die fundamentalistischen oder spaßkulturellen Evangelischen mit Handzeichen gegen die allgemeinen Menschenrechte (AEMR) gestimmt und für die 1990 in Kairo festgestellte Erklärung der Menschenrechte im Islam ]

    https://de-de.facebook.com/BMPPD

    Der evangelische Postmodernist hat keine Lust mehr auf universelle Menschenrechte und knickt masochistisch-lustvoll ein. Endlich Dhimmi sein. Das weitere Zerreißen unserer Städte als Prozess der Segregation (Abschottung) und der erstarkenden Schariapflichten (Rechtsspaltung) nennt man jetzt Zusammenleben:

    Für einen Welttag des Zusammenlebens

    Sa, 06.06.2015, 11.00–13.00 Uhr, Carl Benz Arena: Gottes Barmherzigkeit – menschliche Gewalt (Podienreihe Muslime und Christen)

    Antragsteller: Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands

    Adressat: Alle Pfadfinder-Organisationen (über den Ring Deutscher Pfadfinder/innen Verbände), alle Jugendorganisationen (über den Deutschen Bundesjugendring), alle deutschen NGOs, die im Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen akkreditiert sind.

    Text: Wir wünschen uns, die Vereinten Nationen mögen einen Welttag des Zusammenlebens beschließen.

    Begründung: Die Angst vor dem Anderen schürt Intoleranz. Egoismus führt zu politischen, sozialen und Umwelt-Konflikten, die für die ganze Menschheit schädlich sind. Für die Welt ist es wichtig, dass neue Visionen entstehen. Mit der Kunst, der Kultur, der Erziehung, der Wissenschaft, der Kommunikation, der Spiritualität müssen wir einen neuen Weg für eine Friedenskultur eröffnen. Der Welttag des Zusammenlebens ist ein Zukunftsprojekt mit dem Ziel sich zu versammeln ohne einander zu gleichen, sich zu versammeln um zu verbinden.

    Die erste Etappe dieses Projektes besteht darin, die Vereinten Nationen dazu zu bringen, einen Welttag des Zusammenlebens zu beschließen. Dieser Welttag wird uns Anlass geben, überall in der Welt Veranstaltungen durchzuführen, um die Bürger aufzurufen, diese Friedenskultur [ = Kalifat ] aufzubauen, indem wir unsere Fähigkeit zu einem besseren Zusammenleben entwickeln.

    Die Vereinten Nationen zu überzeugen, einen Welttag des Zusammenlebens zu beschließen ist eine wesentliche Aufgabe zur Entfaltung der Friedenskultur [ Überwindung der AEMR, schleichendes Installieren der Schariadiktatur ]. In diesem Kontext appelliert der Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands an alle Pfadfinder- und Jugendorganisationen, an alle NGOs und an alle Menschen guten Willens [ wer gegen Scharia und Fiqh anredet, stört das berüchtigte friedliche Zusammenleben und ist auszugrenzen ] , in ihren jeweiligen Kreisen die Verbreitung dieses Anliegens zu unterstützen. Wir bitten Sie, sich der Forderung nach einer Gründung dieses Welttages anzuschließen, denn er ist das Symbol einer Gesellschaft, wo Frieden und das bessere Zusammenleben die sozialen Beziehungen beseelen.

    Ehrenpräsident des BMPPD, Cheikh Khaled Bentounès: „Die jüngsten Ereignisse haben uns bewiesen, dass wir diese Friedenskultur brauchen, dass wir lernen müssen, besser miteinander zusammenzuleben. Ein Welttag des Zusammenlebens wird nicht alles lösen, aber wir glauben, dass es ein nützlicher und wichtiger Schritt ist, um uns kennen zu lernen und uns im Kreis der menschlichen Brüderlichkeit wiederzufinden, indem wir miteinander zusammenarbeiten und nicht uns gegeneinander stellen. Weder Sie noch ich wissen, wie lange wir noch auf dieser schönen Erde leben werden, auf diesem Planeten der Lebensoase, auf diesem winzigen Schiff im unendlichen All. Ich weiß nicht, ob ich eines Tages erleben werde, dass dieses Vorhaben verwirklicht wird. Ich vertraue es Ihnen allen an wie ein Samenkorn, das den Menschen weitergegeben werden muss, damit es in ihrem Geist keimen kann.“

    https://www.kirchentag.de/no_cache/programm/resolutionen/fuer_einen_welttag_des_zusammenlebens.html?sword_list%5B0%5D=Zusammenlebens

    _____
    Sufismus ist nicht Islam minus Scharia, sondern Scharia plus Ekstase.

  29. Machandelboom Says:

    Jugendbewegt-bündischer sexueller Missbrauch an Jungen und Afghanistans männerbündische Unkultur einschließlich des Tanzjungen oder vielmehr Sexsklaven, des Baccha Bazi
    ::

    In Afghanistan, wo Ehefrauen vor allem zum Kindergebären da sind, vergnügen sich viele Männer mit Tanzjungen. Baccha Baazi, wörtlich übersetzt «Knabenspiele», ist eine alte Tradition, die seit dem Ende der Taliban-Herrschaft zum blühenden Gewerbe geworden ist. […] Dastager hat so großes Vertrauen in Najibullah Quraishi, dass der Journalist allein mit den Tanzknaben reden kann. Der 13-jährige Nemat vertraut ihm an, sein Leben sei ruiniert. Er habe Angst, er werde getötet, wenn er sich weigere, mit den Männern Sex zu haben. Der 15-jährige Imam hingegen macht sich Gedanken über seine Zukunft, denn sobald bei den Tanzjungen der Bartwuchs einsetzt, werden sie gegen jüngere ausgetauscht. «Wenn ich es mir leisten kann, werde ich dann selber 20 bis 30 Jungen haben. Ich will sie für mich haben, sie sollen aber auch für meine Freunde da sein.» Der zehnjährige Shafiq hat gerade erst mit dem Unterricht begonnen. Er weiß nicht, was ihn erwartet und hat volles Vertrauen in seinen Meister.

    aus: Ernst Seibold (Tanzsklaven), in: Stimme (Heilbronn, Hohenlohe, Kraichgau) 20.07.2015

    http://www.stimme.de/teleschau/tv-tipp/tv/Tanzsklaven;art4334,2133096

  30. Cees van der Duin Says:

    Stichworte

    Berlin, GRÜNE der Achtziger / Alternative Liste, Fred Karst,
    jugendbewegt-bündisches Päderastie-Netzwerk

    Heute zu finden auf Pfadfinder-Treffpunkt; von: rosé (bericht eines betroffen des pfadfinders fred)

    Unerträglich – Die Grünen und die Päderastendebatte

    von: Claudia van Laak
    Programm: Deutschlandfunk
    Sendung: DLF-Magazin

    http://srv.deutschlandradio.de/themes/dradio/script/aod/index.html?audioMode=3&audioID=382381&state=


    Beitrag vom 25.07.2015 – 00:29

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=12377&entries=0#post191113

    Sexueller Missbrauch im Stachowitsch-Umfeld

    Alexej Stachowitsch war Mitbegründer des Freien Bildungswerkes Balduinstein. 2013 und 2014 wurde öffentlich bekannt, dass die Geschichte dieser Jugendburg von Gründung an von einer Kette von sexuellem Missbrauch an männlichen Minderjährigen begleitet worden war.

    Gründer und bis 1958 Direktor war Alexej Stachowitsch (* 1918).

    http://de.wikipedia.org/wiki/Werkschulheim_Felbertal

    “Alexej Stachowitsch … 1951: Gründung des “Werkschulheim Felbertal” … 1974: Mitbegründung des Freien Bildungswerkes Balduinstein und damit von Burg Balduinstein; 22.05.1974 Einzug auf der Burg.”

    http://www.scout-o-wiki.de/index.php/Alexej_Stachowitsch

    kurier.at:

    Ihr Bruder war Schüler an der Odenwaldschule, von der schwere Missbrauchsfälle bekannt geworden sind. […]

    Kardinal Christoph Schönborn:

    […] Er war genau zu der Zeit dort, als das geschah. Auch mit meinem älteren Bruder habe ich viel geredet. Er war im Werkschulheim Felbertal, die Entlassung des damaligen Direktors hatte dieselben Gründe.

    http://kurier.at/politik/schoenborn-muessen-vom-hohen-ross-steigen/731.290

  31. Cees van der Duin Says:

    „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich.“

    Forderte 1988 allen Ernstes: Volker Beck
    .
    .
    .

    Berlin – In der Affäre um die pädophilen Verstrickungen der Grünen hat der Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck die Öffentlichkeit jahrelang hinters Licht geführt. SPIEGEL-Recherchen im Archiv der Heinrich-Böll-Stiftung belegen, dass ein Manuskript aus dem Schwulenreferat der grünen Bundestagsfraktion, dessen Referent Beck war, nahezu identisch ist mit einem Gastbeitrag Becks für das Buch „Der pädosexuelle Komplex“.

    In dem 1988 erschienenen Buch schreibt Beck: „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich.“

    Der Bundestagsabgeordnete aus Köln war wegen des Beitrags immer wieder scharf angegriffen worden. Mehrfach verteidigte er sich mit dem Argument, der Text sei vom Herausgeber nachträglich im Sinn verfälscht worden. Auf SPIEGEL-Anfrage und nach Ansicht des Manuskripts verwies er darauf, dass der Herausgeber seine zentrale Aussage durch Kürzen der Überschrift gestrichen habe.

    Vergleicht man allerdings die beiden Texte, ist Becks zentrale Aussage noch enthalten, im Sinn verfälscht wurde der Gastbeitrag durch die Änderung des Herausgebers keineswegs.

    Beck räumt ein, dass seinem Beitrag der falsche Gedanke zugrunde liege, dass es theoretisch gewaltfreien und einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern geben könne. Dafür entschuldige er sich. […]

    Aus: Ann-Katrin Müller (Grüne: Volker Beck täuschte Öffentlichkeit über Pädophilie-Text), in: DER SPIEGEL, 20.09.2013.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophilie-debatte-um-gruene-volker-beck-taeuschte-oeffentlichkeit-a-923357.html

  32. noapte bună Says:

    Schlagworte

    Alfred Schmidt genannt fred
    Graues Corps GC
    evangelische jungenschaft horte ejh
    Walter Sauer genannt wasa
    Allenspacher Hof
    6. Überbündisches Treffen, Allenspacher Hof 1977
    ÜT 2017
    ÜT2017

    Zitat des whistleblower
    24. Oktober 2013 at 06:52 ·

    Der bekannte, aus der Jugendbewegung stammende Dichter Heinrich Eichen etwa, dessen homosexuelles publizistisches Engagement nach dem Zweiten Weltkrieg weniger bekannt ist, obwohl es ja eventuell völlig in Ordnung sein könnte und kulturell modern. Wenn sich denn auf Erwachsene beschränkt hätte.

    Der im Nationalsozialismus als Homosexueller verfolgte Eichen veröffentlichte aber in den Siebziger und Achtziger Jahren, unter dem Pseudonym Heinz Birken, auch in pädophil orientierten Zeitschriften wie Ben und Philius.

    Die Erstauflage von Eichens Prosasammlung Knabenträume wurde als jugendgefährdend eingestuft und 1987 durch die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt, Grund genug für manch einen verantwortungsvollen Jugendgruppenleiter, das deutschlandweit bekannte Lied Abends treten Elche aus den Dünen nicht mehr singen zu lassen.

    Alejex Stachowitsch genannt axi zog 1981 nach Balduinstein (bei Limburg / Lahn) auf die „Burg“ und wurde Schriftleiter der überbündischen, für die Gruppenleitergeneration gedachten Zeitschrift Stichwort (im damaligen Südmarkverlag erschienen, dem heutigen Verlag der Jugendbewegung). Erst 1989 beendete axi seine Zusammenarbeit mit dem „Bildungswerk“ in Balduinstein.

    Überbündische Zeitschrift für die Altersstufe der Jugendlichen hingegen ist eisbrecher, Schriftleiter war zwischen 1983 und 1987 der Professor für Pädagogik Walter Sauer (Evangelische Jungenschaft Horte; Allenspacher Hof). Ab 1980 war Sauer Mitbegründer und Herausgeber der Schriftenreihe Die Graue Edition. Im selben Jahr wurde Sauer Mitarbeiter der „feingeistig“ sprich arrogant gemachten Zeitschrift Scheidewege – Jahresschrift für skeptisches Denken, zwanzig Jahre später (2000) ihr Herausgeber.

    Begründer (1971) und Mitherausgeber von Scheidewege war der aus dem Grauen Corps (GC) stammende Max Himmelheber, in den Nachkriegsjahren im Bund Deutscher Pfadfinder „Bundesbeauftragter für Führerbildung“ und dann ewiger Jungenführer & Jungenbewunderer. Noch 2007 veranstaltete man auf Burg Ludwigstein (bei Witzenhausen / Werra) eine „Max-Himmelheber-Kultnacht“ mit Walter Sauer als „Gesprächsgast“.

    Scheidewege – die Graue Edition überhaupt – gehört zum „Erbe“ des esoterisch-pädophilen und schleichenden konservativ-revolutionären Alfred Schmid genannt fred, des Gründers des Grauen Corps. Die Jugendarbeit betreibende und vielleicht unproblematische graue jungenschaft nennt sich „grau“ nach eben dieser, sehr problematischen Alfred-Schmid-Traditionslinie.

    http://www.vtaktuell.net/index.php/jugendliche-auf-burg-balduinstein-missbraucht/

    Walter Sauer

    Walter Sauer (* 29. Dezember 1939 in Reutlingen) ist ein deutscher Professor für Erziehungswissenschaft, Herausgeber, Verleger und Graphiksammler. Er war vielfältig im Bereich der Jugendbewegung aktiv.

    Er zählt zu den Mitbegründern und langjährigen Mitarbeitern der Bündischen Akademie Lüdersburg, ist Mitglied im Verwaltungsrat des Nerother Wandervogel und im Stiftungsrat der überbündischen Wandervogel-Stiftung.

    Nach seiner Promotion war er 1972 Dozent und ab 1977 Professor für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen; von 1987 bis 2003 lehrte Sauer an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.

    Sauer kam 1953 in einer CVJM-Jungenschaft in Berührung mit der Jugendbewegung. Ab 1958 hatte er auf der Burg Waldeck Kontakte zu überbündischen Kreisen. Seitdem trägt er den Fahrtennamen Wasa. 1959/60 gründete er die Evangelische Jungenschaft Horte, deren Bundesführer er vierzehn Jahre lang blieb. Ab 1966 war er maßgeblich am Ausbau des Allenspacher Hofes auf der Schwäbischen Alb zu einem bündischen Zentrum beteiligt. Sauer gilt als Initiator des 6. Überbündischen Treffens auf dem Allenspacher Hof, das Pfingsten 1977 stattfand. Von 1983 bis 1987 hatte er die Schriftleitung der Zeitschrift Eisbrecher im Südmarkverlag Fritsch inne.

    „Der Orientierungspunkt ist die Hinwendung zur Transzendenz. Es ist der Vordergründigkeit unseres heutigen Daseins außer Blick geraten, daß es neben dem materiellen einen transzendenten Bereich gibt; der eben der messenden Naturwissenschaft unzugänglich bleibt, der sich letztlich auch dem Wort entzieht. Aber das ist eben die Dimension, aus der die eigentlichen Kräfte des Lebens kommen. Die ist freilich nicht herbeizwingbar, nicht „machbar“. (Über die Graue Edition)“

    – Walter Sauer

    https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Sauer

    Max Himmelheber (Graues Corps, BDP) „Straßen sind wie Flüsse zu überqueren“ – Max Himmelheber-Kultnacht – Burg Ludwigstein 2007

    Das Grabbeil Max Himmelhebers (eine Kombination von Fahrtenmesser, Axt und Spaten) schlägt uns eine Schneise durch seinen bündischen Dreiklang aus heldischem Traum, magischer Verbindung und Sehnsucht nach Liebe. […] Gesprächsgast ist Prof. Dr. Walter Sauer (wasa)

    Klicke, um auf Der%20Burgbote,%20Nr.%20077.pdf zuzugreifen

    Himmelheber erfand 1932 die Spanplatte

    https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Himmelheber

    evangelische jungenschaft horte

    Die evangelische jungenschaft horte (ejh) entstand aus Kreisen des Evangelischen Jungmännerwerkes Württemberg. Gruppen des CVJM in Reutlingen strebten Ende der 1950er Jahre eine stärker bündisch und weniger pietistisch ausgerichteten Form der Jugendarbeit an und trennten sich deshalb vom CVJM. 1960 wurde die ejh unter Führung von Walter Sauer (wasa) zum selbständigen Bund mit Gruppen in Schwaben. Bundeszeichen ist die Lutherrose in Silber. Bundeszentrum ist der Allenspacher Hof bei Böttingen nordöstlich von Tuttlingen. Bis heute ist die ejh ein reiner Männerbund. Die Horte ist mit anderen Gruppen der bündischen Jugend und Pfadfinderbewegung im Ring junger Bünde Baden-Württemberg zusammengeschlossen, der die angeschlossenen Verbände jugendpolitisch vertritt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Jungenschaft

    Walter Sauer, Begegnungen und Schicksal. Beiträge zu Pädagogik, Jugendbewegung, Natur und Kunst. Herausgegeben von der Prof. Dr. Alfred Schmid-Stiftung, Zug 2013

    http://www.graue-edition-gmbh.de/biographiewerke.asp

    ÜT 2017

    Facebook-Präsenz des Überbündischen Treffens 2017, das vom 28.9. bis zum 3.10.2017 als bündisches Großlager stattfinden soll.

    Hedo H.
    16. März 2015 um 03:52
    Je mehr wir uns vernetzen, desto besser. Viel Erfolg und herzliche Grüße! hedo wandervogel ev + Rabenhof bündische plattform

    _ttps://www.facebook.com/uet2017/?fref=nf

    hedo h. – Interessen: Burg Balduinstein

    _ttps://www.facebook.com/hedo.holland.5

    [ matto, N. M., Belgien, Sympathisant der Wochenzeitung Junge Freiheit (JF) und des Vlaams Nationaal Jeugdverbond, der bedeutendsten Jugendorganisation der extremen Rechten in Flandern ]

    matto aus Antwerpen

    http://www.wandervogel-ev.de/folkmagazin/logbuch-fm/709-frolkfr%C3%BChlingsfest-rabenhof.html

    [ Zeescout matto (auch mato) und hedo ]

    n. und ich

    http://www.wandervogel-ev.de/buendische-plattform/logbuch-b%C3%BCndischeplattform/619-rheinischer-singewettstreit-2015.html

    Warum man manchmal resigniert beim Melden oder Anzeigen solcher Übergriffe? Ich habe im Jahr 1992 einen belgischen Pfadfinderführer auf der Burg Balduinstein anlässlich des Jahrestreffens des „Untermerzbacher Kreises“ beobachtet, wie er einem schlafenden Buben mit der Hand in den Schlafsack ging. Ich habe dies nicht alleine beobachtet, sondern zwei meiner Sipplinge, damals 14, ebenfalls. Wir haben diese Beobachtung am Morgen dem damaligen Sprecher des UMK gemeldet. Dieser hat uns mundtot gemacht mit den Worten: „Um Gottes Willen, haltet ja die Klappe! Ihr wisst gar nicht, in welche Schwierigkeiten wir dadurch geraten können!“ Als kleines Naivchen habe ich meine Klappe gehalten. Dann ist es doch so: du musst konkrete Beweise haben. Eine bloße Beobachtung oder ein Verdacht reichen nicht, wenn man sich vor Augen führt, wie schnell diese Leute bei der Hand sind mit Anwälten und Anzeigen wegen Rufschädigung. Ich erinnere an den Vorfall mit einem gewissen bekannten Kunstmaler aus Nordbaden […] Auch gegen diesen Kunstmaler liefen mehrere Verfahren, die allesamt so endeten, dass die Verfahren eingestellt und die Anzeigenden wegen Rufschädigung eine Retourkutsche bekamen. Da überlegt man sich das zweimal, ob man Beobachtungen öffentlich macht, zumal wenn man jung und naiv ist.

    Freundesliebe als Übergriff

    Natürlich war zumindest meiner Wahrnehmung nach allen in der „Szene“ klar, was insbesondere auf Balduinstein abgeht. Die Geschichten über alte Knacker und ihre Lieblingspimpfe machten überall die Runde, aber groß gestört hat das weder mich noch die meisten, die ich kannte. Es war eher so ein leicht erregendes Gruseln. Wahrscheinlich war das ein großer Fehler, aber so war die Stimmung damals. Irgendwie wurde das hingenommen. Genauso wie Axi stets umringt mit einer Schar meist sehr gutaussehender Jungs hingenommen wurde. Ohne hier irgendwas unterstellen zu wollen, hat sich doch jeder da seine Gedanken gemacht. Axi war auch im Leben außerhalb der bündischen Szene eine sehr respektierte Person mit entsprechender Autorität, der man niedrigste Motive irgendwie nicht zutraute. Aber selbst heute finde ich einige Bilder auf der Website des von ihm gegründeten Jungenbunds, die, wenn man sich sie vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion anschaut, grenzwertig erscheinen.

    Freundesliebe als Übergriff

    Gründer und bis 1958 Direktor war Alexej Stachowitsch (* 1918) [ axi ]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Werkschulheim_Felbertal

    “Alexej Stachowitsch … 1951: Gründung des “Werkschulheim Felbertal” … 1974: Mitbegründung des Freien Bildungswerkes Balduinstein und damit von Burg Balduinstein; 22.05.1974 Einzug auf der Burg.”

    http://www.scout-o-wiki.de/index.php/Alexej_Stachowitsch

    kurier.at: “Ihr Bruder war Schüler an der Odenwaldschule, von der schwere Missbrauchsfälle bekannt geworden sind.” (…)

    Kardinal Christoph Schönborn:

    (…) “Er war genau zu der Zeit dort, als das geschah. Auch mit meinem älteren Bruder habe ich viel geredet. Er war im Werkschulheim Felbertal, die Entlassung des damaligen Direktors hatte dieselben Gründe.

    https://kurier.at/politik/schoenborn-muessen-vom-hohen-ross-steigen/731.290

    Sauer, Walter (Hrsg.): Verlassene Wege zur Natur – Die Graue Edition

    Walter Sauer, Verlassene Wege zur Natur – Impulse für eine Neubesinnung. Mit Texten u. a. von: Ernst Jünger, Alfred Schmid, Max Himmelheber, Hartmut v. Hentig.

    http://www.graue-edition-gmbh.de/verlag/buecher.asp?buchAnzeigen=153

    Überbündisches Großlager vom 28.09. bis 03.10.2017 am Allenspacher Hof auf der Schwäbischen Alb.

    [ ÜT2017 ] Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

    Unser Ziel ist es, möglichst viele Bündische auf unserem Lager zu versammeln. Wir möchten ein buntes, vielfältiges und offenes Lager realisieren, das von möglichst vielen Bünden, Gruppen und Initiativen mitgetragen und unterstützt wird. Es soll für jeden etwas dabei sein, vom jüngsten Pimpf bis zum alten Fahrtenhasen.

    […] Wer steht hinter dem Projekt? […]

    _t_ps://www.startnext.com/uet2017

    Walter Sauer, später erster Bundesführer der „Horte“, […] 1962 […]

    http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Horte-rettet-altes-Gemaeuer-vor-dem-Zerfall-_arid,10445762_toid,643.html

    Die Blaue Blume des Wandervogels

    Für die überarbeitete Neuausgabe wurde das Buch durch weitere Teile ergänzt. Aus einem früher fertiggestellten, 12 Kapitel umfassenden Ergänzungsmanuskript (Blaue Blume II) nahm der Herausgeber Walter Sauer, der auch das Nachwort verfasste und einen ca. 80 Fotos umfassenden Bildteil anfügte, vier größere Kapitel neu auf. Sie behandeln die Themenbereiche Musikanten/Spielmänner/Fahrende Sänger, Alfred Schmid und das Graue Corps sowie Bünde aus dem Bereich der Konservativen Revolution; ferner wurde das Kapitel „Hoher Meißner“ durch Ausführungen von Gustav Wyneken ergänzt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Blaue_Blume_des_Wandervogels

    Ab 1929 leitete Werner Helwig in Hamburg eigene Nerother Gruppen und ging mit ihnen auf Fahrt. 1931 wurde er wegen Verstoßes gegen § 176 StGB (Unzucht mit Kindern) in Untersuchungshaft genommen und verbüßte 1932 unter Anrechnung dieser Haft noch sechs Monate Gefängnisstrafe.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Helwig

  33. Cees van der Duin Says:

    Reutlinger General-Anzeiger vom heutigen 16.03.2017 – 11:14 Uhr

    Jungen bleiben oft allein mit Missbrauchserfahrungen

    TÜBINGEN. Sexueller Missbrauch von Jungen – was derzeit am Tübinger Landgericht verhandelt wird, ist ein eher seltener Fall. Doch die Dunkelziffer dürfte hoch sein. Das hat auch mit dem Rollenbild der Jungs zu tun.

    http://gea.de/region+reutlingen/tuebingen/jungen+bleiben+oft+allein+mit+missbrauchserfahrungen.5243932.htm

    Film: Friedrich Karl Rothe über sein Leben als Lehrer

    VON CLAUDIA HAILFINGER | Reutlinger General-Anzeiger | 02.07.2016

    Friedrich Karl Rothe, der 1957 für ein Jahr Lehrer an der Talheimer Grundschule war, kam extra aus dem Allgäu angereist, um bei der Vorführung seines Schwarz-Weiß-Werks »Mein Talheim« im 8-Millimeter-Format dabei zu sein. Rothe hatte sich damals von den Pfadfindern eine Kamera ausgeliehen. Ohne Stativ filmte er ein Jahr lang Szenen seiner vorübergehenden Heimat. […]

    Schlaksige Buben mit hochgezogener Badehose sind zu sehen, spielende Kinder in ungemähten Wiesen und fröhliche Waldarbeiter beim Vesper. Traktoren verschwinden unter riesigen Heubergen, Alfred Schumacher wird erneut zum Bürgermeister gewählt und auf dem Farrenberg wird zum Freiflug geladen.

    Rothe hat die Zeit in guter Erinnerung behalten. Sie war ihm in seiner weiteren Laufbahn, die ihn als Pädagoge in zahlreiche Entwicklungsländer gebracht hat, sogar nützlich. »Dort konnte ich auf manche Erfahrung aus Talheim zurückgreifen«, erklärt er schmunzelnd. […]

    http://www.gea.de/region+reutlingen/tuebingen/film+friedrich+karl+rothe+ueber+sein+leben+als+lehrer.4881148.htm

    Stammeserziehung und Schulerziehung: Eine Feldstudie zum Kulturwandel in d. Republik Sudan

    Friedrich Karl Rothe. Westermann, 1969

    https://books.google.de/books/about/Stammeserziehung_und_Schulerziehung.html?id=6kweMQAACAAJ&redir_esc=y

    Kultur und Erziehung: Umrisse einer Ethnopädagogik

    Friedrich Karl Rothe
    Weltforum Verlag, 1984 – 160 Seiten
    0 Rezensionen

    _ttps://books.google.de/books/about/Kultur_und_Erziehung.html?id=YD8EAQAAIAAJ&redir_esc=y

    Friedrich Karl Rothe
    Heranwachsen in bündischem Geist

    Wer in bündischem Geist – also im Geist der Jugendbewegung – heranwächst, erlebt eine andere Jugend als seine Altersgenossen. Er spürt die Sympathie unter Freunden, er wächst in ursprünglichen Erfahrungen, er weiß um Segen und Gefahr von Führen und Folgen und stellt sich den Forderungen der Gemeinschaft.

    Das ist heute nicht mehr selbstverständlich. Weil diese Lebensformen aber zu einem erfüllten Dasein führen, soll hier wieder an sie erinnert werden.

    Der Verfasser, langjähriger Pfadfinderführer, Familienvater, Lehrer und Professor für Erziehungswissenschaft nimmt kritisch zu den aktuellen Strömungen der Pädagogik Stellung und zeigt Wege in die Zukunft auf.

    Friedrich Karl Rothe: „Heranwachsen in bündischem Geist“
    97 Seiten
    ISBN […]

    _ttp://content.schweitzer-online.de/static/catalog_manager/live/media_files/representation/zd_std_orig__zd_schw_orig/019/571/919/9783887782771_other_pdf_1.pdf

    Buchvorstellung: Heranwachsen im bündischen Geist
    scouting | gepostet von almi am 11.03.2017

    _ttp://scouting.de/buchvorstellung-heranwachsen-im-buendischen-geist/

    Historische Ausstellung und Filmabend
    zum Festwochenende – 1.250 Jahre Talheim

    Film „Mein Talheim“ aus dem Jahr 1957
    Dr. Friedrich Karl Rothe

    file:///C:/Users/dell/AppData/Local/Temp/Nr._25_vom_24.06.2016.pdf

    […] Ansonsten zur Ausgangsfrage: Klar werden einige der Täter an „Eros & Co.“ glauben – die Legitimationsstrategie beginnt ja immer erst einmal bei einem selbst. Ich hoffe aber mal, daß es auch genug gegeben hat (und gibt), die eine „Renaissance des pädagogischen Eros“ nicht als solches sahen. Aber ein wenig unangenehm ist es schon, nun das 2002 erschienene Buch „Heranwachsen im Bündischen Geist“ aus dem Spurbuchverlag vom Pädagogen Friedrich Karl Rothe aufzuschlagen und gleich am Anfang in der Zweitüberschrift von einer „Renaissance des pädagogischen Eros“ lesen zu [müssen] … Und da grade wohl wenige hier den Eros im bündischen verteidigen möchten, zitiere ich doch kurz einmal: „Im klassischen Griechenland bildete die Sympathie, die ein heranwachsender Jüngling und ein erwachsener Mann füreinander empfanden, die Grundlage der Erziehung. Diese Sympathie wurde nicht verborgen, sondern fand öffentliche Anerkennung, weil man allgemein der Überzeugung war, daß man nur etwas anzunehmen bereit sei von dem, der einem sympathisch ist. In dieser Sympathie schwang etwas Sinnliches mit, das gespeist wurde von der Freude an der Schönheit des Jüngeren und der Weisheit des Älteren. ‚Eros‘ nannte man diese Form der Verbundenheit…“ (S.11) es folgt ein Ritt durch die Geschichte von der Antike über Ritter und Knappen und Nietzsche als Garant („Er sagt: ‚Die erotische Beziehung der Männer zu den Jünglingen war in einem unseren Verständnis unzugänglichen Grade die notwendige, einzige Voraussetzung aller männlichen Erziehung…“ S.12) und endet dann – bei der Jugendbewegung: „Die deutsche Jugendbewegung hat den Gedanken vom pädagogischen Eros erneut aufgegriffen und in vielerlei Weise verwirklicht.“ (12) Ach ja, und auch die eine zeitlang sonderbare Begeisterung für das Glasperlenspiel von Hesse wird hier von Rothe zugerechnet „In der Gestalt des betagten Musikmeisters tritt dem jungen Josef Knecht ein Lehrer gegenüber, der schicksalhaft in sein Leben eingreift.“ (12) Auch Rothe weiß: „Die Gegenwart ist dem Thema von Sympatie und pädagogischen Eros nicht wohl gesonnen. Beeinflußt durch den neuen nordamerikanischen Puritanismus wird Sympathie mit Bevorzugung und pädagogischer Eros mit sexuellem Mißbrauch in Verbindung gebracht [es folgt als Fußnote Katharina Rutschky] Solchermaßen werden diese Themen von vornherein in Misskredit gebracht und jeder, der diese Phänomene anspricht, hat mit erheblichem Mißtrauen oder gar Widerstand zu rechnen.“ (13-14) usw… „Renaissance des Eros“ im Bündischen nicht 1912 (Blüher), nicht 1921 (Wyneken), sondern 2002 und aktuell erhältlich.

    (rosé auf Pfadfinder-Treffpunkt am 28.03.2015 um 22:24 Uhr)

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=12296&entries=90

  34. roter mond überm silbersee Says:

    Wichtige Denkanstöße aus dem Südwesten:
    ÜT2017 zeigt, wie man es machen sollte.

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    Hausregeln

    Wir sehen innerhalb der bündischen Jugend Tendenzen und Vorkommnisse, die wir entschlossen und nachdrücklich verneinen und als große Gefahr für das bündische und gesamtgesellschaftliche Leben wahrnehmen.

    Explizit stellen wir, der ÜT2017 e.V., uns als Ausrichter des Treffens entschieden gegen nationalistische, rassistische, völkische und ethnopluralistische Ideologien, sowie gegen den Missbrauch und die Misshandlung von Schutzbefohlenen.

    Daher binden wir die Teilnahme an unserem Treffen an das eindeutige und öffentliche (Veröffentlichung des Namens auf unserer Homepage und ggf. anderen Dokumenten des ÜT2017) Bekenntnis zu folgenden Punkten:

    Wir, die Teilnehmenden des ÜT2017, sprechen uns entschieden gegen Nationalismus, Rassismus, Ethnopluralismus und völkische Ideologien aus. Dazu gehören für uns nicht nur die Verpflichtung zur aktiven Verwirklichung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der allgemeinen Menschenrechte, sondern auch eine klare Abgrenzung von den Werten, Handlungen und Zielsetzungen des NS-Regimes. Unser Idealbild der Gesellschaft ist durch eine Freundschaft der Völker sowie eine Vielfalt der Kulturen und Traditionen in Deutschland und der Welt geprägt.

    Nicht nur im Umfeld des Lagers bekennen wir uns zu den oben genannten Werten. In unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen leitet uns ein freiheitlich-kritisches Denken, Indoktrination jeglicher Art lehnen wir ab. Wir wertschätzen und respektieren jeden Mitmenschen gleich welchen Geschlechts, welcher politischen Haltung, sexuellen Ausrichtung, Lebensführung, Hautfarbe und Herkunft sowie Religion. Diese Ideale sind Grundstein unseres Lebens und Wirkens als jugendbewegte Menschen.

    Wir bekennen uns zu folgendem Verhaltenskodex, den wir gemeinsam mit dem Arbeitskreis TabuBruch erarbeitet haben:

    • Wir respektieren jeden Menschen in seiner Privatsphäre. Wir achten das Recht eines jeden Menschen, selbst zu bestimmen, wie nahe ihm jemand wann, wie und wo kommt. Niemand darf andere Menschen gegen ihren Willen fotografieren, filmen, berühren, massieren, streicheln, küssen oder drängen, solches mit einem anderen Menschen zu tun.

    • Wir behandeln jeden Menschen fair. Wir machen in unserer Rolle als Verantwortliche unsere Entscheidungen gegenüber anderen transparent und erklärbar. Wir wehren uns gegen jede Form von Entwürdigung, Abwertung oder Ausgrenzung.

    • Wir beziehen Stellung gegen sexistisches, diskriminierendes oder gewalttätiges Verhalten (verbal und körperlich) und gehen aktiv dagegen vor. Jede und Jeder hat das Recht, sich Unterstützung bei Anderen zu holen. Wenn sich jemand unwohl fühlt oder es ihr/ihm schlecht geht, ist Hilfe holen kein Petzen und kein Verrat!

    Zum Schutz der Betroffenen laden wir als Veranstalter deshalb diejenigen Menschen aus, die sich sexualisierter Gewalt schuldig gemacht haben sowie diejenigen, die bei einer bündischen Gruppierung oder Veranstaltung eine Beurlaubung oder ein Hausverbot wegen grenzverletzenden Verhaltens erhalten haben.

    Auf dem Lager wird das Hausrecht durch den Verein ÜT2017 e.V. und die Lagervögte durchgesetzt.

    Die Mitglieder des ÜT2017 e.V.
    Allenspacher Hof, 14.03.2015 (Ergänzungen am 14.03.2017)

    https://uet2017.de/hausregeln

    https://uet2017.de/content/der-verein

    (üt2017 – vorbildlich)

  35. St George's Day - 23 April 2018 Says:

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    „Prepared and alert a Scout follows the lead of our Patron Saint George and his spirited steed.“ – Baden-Powell in „Scouting for Boys“

    St George

    Patron Saint of Scouting

    „He is also the Patron Saint of Scouts everywhere. Therefore all Scouts should know his story. St. George was typical of what a Scout should be.“

    „When he was faced by a difficulty or danger, however great it appeared, even in the shape of a dragon – he did not avoid it or fear it but went at it with all the power he could … That is exactly the way a Scout should face a difficulty or danger no matter how great or how terrifying it may appear. He should go at it boldly and confidently, using every power that he can to try and overcome it, and the probability is that he will succeed.

    „St. George’s Day is April 23, and on that day, Scouts remind themselves of their Promise and Scout Law. Not that a Scout ever forgets either but, on St. George’s Day, he makes a special point of thinking about them. Remember this when April 23 comes round again“.

    Baden-Powell, ‚Scouting For Boys‘.

    https://en.scoutwiki.org/index.php?title=St_George&mobileaction=toggle_view_mobile

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    Happy St George’s Day!

    _ttps://twitter.com/parkroadtimp/status/988385118023806977

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  36. grüner bund Says:

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    Alexej Stachowitsch
    — axi —

    Alexej „axi“ Stachowitsch (Stockholm October 10, 1918 – April 1, 2013 Limburg an der Lahn) was an Austrian-Russian author, pedagogue, songwriter, technician, one of the most important figures of post-war Scouting and Wandervogel in Germany and Austria, and founder and first principal of the Werkschulheim Felbertal. Stachowitsch was a program director and journalist at the 7th World Scout Jamboree in Bad Ischl, director of the de:Nerother Wandervogel, co-founder of the independent Balduinstein educational institution and founder of the Jungenbundes Phoenix. Meanwhile, it has become known that the castle Balduinstein has been the site of many acts of sexual violence against male minors since its founding and for three decades.

    In 1988, Stachowitsch was active in the organization of the Meissner camp. In 2001 he took part in the „50 Jahre Jamboree Bad Ischl“ 50 year Jamboree reunion. After 2003 he was the recipient of the Goldenen Lilie (Golden Lily) of the Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs. This second highest sign of honour was was canceled unanimously posthumously in July 2017 in a decision of the Federal Council of the PPÖ. Among other things, this decision was in response to a report about sexual assaults by Stachowitsch.

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    Seit 2003 war er Träger der Goldenen Lilie der PPÖ, der nach dem Silbernen Steinbock zweithöchsten Auszeichnung der PPÖ. Diese Ehrung wurde ihm posthum im Juli 2017 einstimmig in einem Beschluss des Bundesrats der PPÖ aberkannt. Diese Entscheidung war unter anderem eine Reaktion auf einen Artikel im Stichwort in dem der Bundesführer des Jungenbund Phoenix über Grenzverletzungen und sexuelle Übergriffe von axi im Laufe seines Lebens berichtete.

    [ Felix Prautzsch: Axi-Licht und Schatten. In: Stichwort. Nr. 202, 2016, S.32–39. ]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alexej_Stachowitsch

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    … beendete Axi 1989 die Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk Balduinstein. 1991 arbeitete Stachowitsch kurzzeitig in der Russlandhilfe des Roten Kreuzes als Delegationsleiter. Im gleichen Jahr wurde er zum Ehren-Oberst der sibirischen Kosaken ernannt. 2001 wirkte er bei der Reunion „50 Jahre Jamboree Bad Ischl“ mit. Seit 2003 war er Träger der Goldenen Lilie der PPÖ, der nach dem Silbernen Steinbock zweithöchsten Auszeichnung der PPÖ. Diese Ehrung wurde ihm posthum im Juli 2017 einstimmig in einem Beschluss des Bundesrats der PPÖ aberkannt. Diese Entscheidung war unter anderem eine Reaktion auf einen Artikel im Stichwort in dem der Bundesführer des Jungenbund Phoenix über Grenzverletzungen und sexuelle Übergriffe von axi im Laufe seines Lebens berichtete.

    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Alexej_Stachowitsch

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  37. Yolanda Figueras Says:

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    Thema Missbrauch
    Schweiz

    Schattenkind: Wie ich als Kind überlebt habe | von Philipp Gurt 2016 / 2017

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    Philipp Gurt (* 9. Januar 1968 in Chur) ist ein Schweizer Autor.

    „In Schattenkind setzt sich Philipp Gurt dafür ein, dass missbrauchte Kinder in der Schweiz eine Stimme erhalten. Gurt, der als siebtes von acht Kindern einer finanziell benachteiligten Familie in Graubünden geboren wurde und seine ersten vier Lebensjahre in Maladers verbrachte, erzählt in dieser Autobiografie von seinen Kindheits- und Jugendjahren. Wegen fürsorgerischer Zwangsmaßnahmen wurden 1972 alle acht Kinder voneinander getrennt. In den folgenden zwölf Jahren durchlebte Philipp Gurt neben der Einweisung in verschiedene Kinderheime unter anderem Zwangspsychiatrie, Beugehaft, sexuellen Missbrauch durch Erzieherinnen und rohe Gewalt. Detailliert schildert der Autor seine Schicksalsjahre und beschreibt anschaulich seine Strategien, die er sich früh aneignen musste, um das Unfassbare zu überleben. Er schreibt aber auch davon, wie er in seiner zerstörten Welt immer wieder Momente des Glücks gesucht und gefunden hat, sodass er nie die Hoffnung und sein Lachen verlor. Persönliche Fotos und Abbildungen von Dokumenten geben Einblick in das damalige Unrechtssystem.“

    – Wikipedia –

    https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Gurt

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    Schattenkind: Wie ich als Kind überlebt habe

    von Philipp Gurt 2016/17

    https://books.google.de/books?id=NR0-DwAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

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    blätterflüstern | Mein Weg zurück ins Leben

    ( Die Fortsetzung des Bestsellers SCHATTENKIND )

    http://www.philipp-gurt.ch/de/Herausgegebene-Buecher

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    Vom Schattenkind zum Erfolgsautor
    Ein Film von Barbara Miller

    „Mit 6 Jahren kam Philipp ins Churer Waisenhaus, wo sich der Heimleiter damit brüstete, diesen «schweren Fall» durch Züchtigung auf den richtigen Weg zu bringen. Eine Erzieherin nahm sich dem kleinen Philipp an. Doch nach vier Wochen begann sie mit den ersten sexuellen Übergriffen. Die Vermischung von Fürsorge und sexuellem Missbrauch gehörten für den kleinen Jungen für die nächsten sechs Jahre zu seinem Alltag. Weitere Betreuerinnen beteiligten sich an den Missbräuchen. Und auch Übergriffen von Männern war Philipp ausgesetzt. Erst mit zwölf Jahren gelang es ihm, sich erstmals gegen die Übergriffe zu wehren. Doch die Gewalt und der Missbrauch hinterliessen tiefe Spuren.“

    – SRF | Schweizer Radio und Fernsehen –

    https://www.srf.ch/sendungen/dok/vom-schattenkind-zum-erfolgsautor

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    In der Schweiz wurden bis in die 80er-Jahre Kinder aus zerrütteten Familien nicht als schutzbedürftig angesehen. Gewalt prägte den Alltag dieser Kinder. «DOK» begleitet den Autoren Philipp Gurt auf seiner Spurensuche nach seiner schmerzhaften Kindheit für seine Autobiografie «Schattenkind».

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    frauTV | Moderation: Lisa Ortgies | WDR Fernsehen 28.02.2011

    Von Frauen missbraucht

    „Weiblicher Missbrauch […] Tabuthema […] Philipp Gurt, Romanautor und ehemaliges Heimkind. frauTV offenbarte er seine emotionalen Qualen durch jahrelange Übergriffe mehrerer Heimerzieherinnen in seiner Kindheit.“

    https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=281116245243742

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    Von Frauen missbraucht 24.02.2011

    frauTV

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    Bündner Buchautor wurde als Kind misshandelt

    Nachrichtenbeitrag vom 25.11.2015

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    südostschweiz ist eine regionale Schweizer Tageszeitung der Somedia in Chur. Sie gilt als liberale Zeitung der politischen Mitte.

    https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdostschweiz_(Zeitung)

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  38. Eifelginster | Blogredaktion Says:

    Ab hier Zitat – zum inhaltsgleichen Kommentar – daher hier unsererseits auch hier eingestellt:

    = = =

    schnipsel am 19. Oktober 2018 um 12:56 PM

    Hallo Ottenstein 1990,

    danke für deinen ausführlichen Text. Da sind einige interessante Aspekte dabei.

    Schade, dass du das hier nur anonym veröffentlichst. Wir sind immer dankbar über konstruktiven Austausch und beißen nicht.

    Im Januar 2019 findet das nächste Netzwerktreffen statt. Dazu sind Interessierte herzlich eingeladen.

    Sonst sieht sich „Tabubruch“ als ein Beratungs- und Schulungsangebot, aber nicht als „Rundum-Sorglois-Dienstleister“ auf Veranstaltungen.

    https://www.tabubruch.org/selbstverstaendnis/

    Falls das so wahrgenommen wird, freuen wir uns über entsprechende Rückmeldungen.

    422. System Balduinstein

  39. ⁂ Grüner Bund Says:

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    Evangelische Brüdergemeinde Korntal

    Missbrauchsvorwürfe

    In den zwei Kinderheimen in Trägerschaft der Diakonie der Brüdergemeinde Korntal soll es laut Aussagen von rund 200 ehemaligen Heimkindern in den 1950er bis weit in die 1980er Jahre Misshandlungen in Form von Prügel, psychischer Gewalt sowie sexuellem Missbrauch gegeben haben.

    Nachdem ein ehemaliges Heimkind die Vorwürfe öffentlich machte, wurden, nach einem zuvor gescheiterten Versuch, im März 2017 die ehemalige Frankfurter Jugendrichterin Brigitte Baums-Stammberger und der Marburger Erziehungswissenschaftler Benno Hafeneger mit der Aufklärung der Vorwürfe beauftragt.

    2018 wurde bestätigt, dass es im Kinderheim Hoffmannhaus bis in die späten 80er Jahre zu Missbrauchfällen an Kindern und Jugendlichen kam. Die Gemeinde zahlt Betroffenen, die sich bis Juni 2020 melden, bis zu 20.000 € Entschädigung.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Br%C3%BCdergemeinde_Korntal

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    Netzwerk BetroffenenForum | Kinder schützen und Menschen bei der Bewältigung von erlittenem Leid helfen: ehemalige Heimkinder der Einrichtungen der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal.

    https://netzwerkbetroffenenforum.de/

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    Missbrauchsskandal bei der Brüdergemeinde Korntal

    Abschlussbericht mit schockierenden Details veröffentlicht

    Netzwerk BetroffenenForum 07.06.2018

    (…) 408 Seiten umfasst das von den Aufklärern, der ehemaligen Richterin Brigitte Baums-Stammberger und dem Erziehungswissenschaftler Benno Hafeneger, angefertigte Werk. Die Kernaussage: „Die Erziehungskultur und deren Praktiken waren bis in die 1970er Jahre systematisch mit körperlicher und psychischer Gewalt verbunden.“ Die Kinder seien dem autoritären, mit Zucht, Zwang und Drill verbundenen Erziehungsstil rechtlos ausgeliefert gewesen.

    Sexueller Missbrauch sei „systematisch möglich“ gewesen

    81 Täter konnten identifiziert werden: Erzieherinnen, Heimleiter, Ärzte, Hausmeister, aber auch Bäcker oder Stallknechte. Auch zahlreiche Fälle von sexueller Gewalt wurden dokumentiert, die von verbaler Belästigung bis hin zu Vergewaltigungen reichen. Die Erkenntnisse fußen auf Akten und Interviews, die Baums-Stammberger mit insgesamt 105 ehemaligen Heimkindern geführt hat. (…)

    Der sexuelle Missbrauch der Heimzöglinge sei in den drei Heimen „systematisch möglich“ gewesen und begünstigt worden, weil Schutz- und Präventionskonzepte fehlten.

    https://netzwerkbetroffenenforum.de/aufklaerung-sexueller-missbrauch-bruedergemeinde-korntal/

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    „Wir mussten das Erbrochene essen“

    Von Dominique Leibbrand | Bietigheimer Zeitung (zu: SÜDWEST PRESSE) 23.08.2014

    (…) Detlev Zander ist zwei Jahre alt, als er 1963 ins Hoffmannhaus in Korntal kommt. An die Ankunft kann er sich noch erinnern. „Ich stand da mit meinem kleinen Koffer draußen im Flur.“ Es ist eine der guten Erinnerungen. Zander wird einer der Wohngruppen zugeteilt, bei den harmlos klingenden Rotkehlchen soll sein Martyrium nach eigener Aussage beginnen. Die für Zanders Gruppe zuständige Erzieherin regiert mit harter Hand. Ein Beispiel: Er sei relativ lang Bettnässer gewesen. Um ihn zu kurieren, habe sie ihn erst unter die kalte Dusche gezerrt und seinen Penis dann mit der Zahnbürste geschrubbt. Ein anderes Beispiel: Wem das Essen nicht schmeckte, der wurde gezwungen, so viel zu schlucken, bis er sich übergeben musste. Zander: „Das Erbrochene mussten wir dann essen.“

    Die Situation verschlimmert sich, als der Hausmeister des Heims die Bühne betritt. Acht Jahre lang sei er von diesem sexuell missbraucht worden, teilweise mehrmals täglich. „Je älter ich wurde, desto brutaler ging der Hausmeister vor“, erzählt Zander. Die Übergriffe finden im Fahrradkeller, in der Waschküche und im Ölkeller statt. Noch heute wird der Gepeinigte von seiner Vergangenheit überrollt, wenn er Öl riecht. (…)

    Auch der Jurist Sailer spricht von einer erdrückenden Beweislast gegen die Brüdergemeinde. Er habe bei Gericht mehr als 20 Zeugen benannt. Dazu gehört auch der Sachsenheimer Ulrich Scheuffele, der in den Jahren 1971/72 seinen Zivildienst in Korntal absolviert hat. (…) Die ganze Atmosphäre sei kalt und aggressionsgeladen gewesen. Einmal sei der Heimleiter beispielsweise zu ihm gekommen und habe ihm bedeutet, er könne die Kinder zur Züchtigung verprügeln. Scheuffele: „Ich habe das ignoriert.“ Gemeinsam mit anderen Zivis schreibt der Sachsenheimer damals an das Bundesverwaltungsamt, um sich über die Zustände im Heim zu beschweren. Der Brief kommt zurück, mit dem Hinweis, der Dienstherr müsse es gegenzeichnen. (…)

    https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-ludwigsburg/_wir-mussten-das-erbrochene-essen_-20704967.html

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    Kinderhölle Korntal

    Von Susanne Stiefel | KONTEXT:Wochenzeitung 18.06.2014

    (…) Dass er nun an diesem sonnigen Sonntag dennoch, zum ersten Mal nach 40 Jahren, das Hoffmannhaus in Korntal besucht, liegt an Detlev Zander. Uli Scheuffele kennt ihn aus seiner Zivildienstzeit als „schüchternen, zurückhaltenden Jungen“, den er wegen seiner Brille scherzhaft „den Professor“ nannte. „Es ist erschreckend, was ihm und vielen anderen Kindern damals dort angetan wurde“, sagt Scheuffele und zeigt auf den Fahrradkeller. (…)

    Wenn er einnässte, wurde er geschlagen und am Penis gezogen. Wenn das Essen nicht schmeckte, kam extra viel auf den Teller, und die Kinder wurden gezwungen, alles aufzuessen. Wenn (…) Detlev erbrach, musste er das Erbrochene essen. Und zur Strafe wurde er stundenlang in einen dunklen Raum in den Wäschekorb eingesperrt. (…)

    Damals in den 70er-Jahren hat Uli Scheuffele an das Bundesamt für Zivildienst in Bonn geschrieben und sich über die Behandlung von Kindern und Zivis beschwert. Der Brief kam zurück mit der Bemerkung, dass man nur mit Unterschrift der Korntaler Heimleitung tätig werde. Kürzlich hat Scheuffele einen Brief an den evangelischen Landesbischof Frank Otfried July geschrieben, von seinen Erfahrungen als Zivi berichtet und den Bischof aufgefordert, den Korntaler Brüdern auf die Finger zu sehen. Er hat bisher keine Antwort erhalten. (…)

    Beim Kirchentag in Stuttgart werden die Missbrauchsvorwürfe gegen die Korntaler Evangelische Brüdergemeinde ein Thema sein. Und zwar Samstag, 6. Juni, 11 Uhr in der Schwabenlandhalle Fellbach. (…)

    https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/168/kinderhoelle-korntal-2266.html

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    Kirche und Korntal: nichts zu sagen

    Von Susanne Stiefel | KONTEXT:Wochenzeitung 02.07.2014

    (…) Detlev Zander hat den Stein ins Rollen gebracht. Vor einem Jahr meldete er sich in Korntal, wo er als Heimkind 14 Jahre lang Demütigungen und Schläge erlitten hat. (…)

    https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/170/kirche-und-korntal-nichts-zu-sagen-2294.html

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    _ttps://de-de.facebook.com/betroffenenforum/videos/pressekonferenz-der-evangelischen-br%C3%BCdergemeinde-korntal/1204062992970397/

    https://de-de.facebook.com/betroffenenforum/videos/pressekonferenz-der-evangelischen-br%C3%BCdergemeinde-korntal/1204062992970397/

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    _ttps://www.youtube.com/watch?v=i6UBqcIE9ig

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    _ttps://www.youtube.com/watch?v=KRQwGCRJFhg

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    Netzwerk BF e.V. @ZanderDetlev

    [ Dort ] twittert Detlev Zander, Betroffener und Sprecher von „Missbrauch in der Brüdergemeinde Korntal“

    _ttps://twitter.com/ZanderDetlev

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    #BrüdergemeindeKorntal Schlagen auf die Geschlechtsteile wenn ein Kind eingenässt hatte auch wurde das Geschlechtsteil mit einer Zahnbürste und Salz abgeschrubbt! #Aufklärung

    _ttps://twitter.com/ZanderDetlev/status/1079078813877841922

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    “ Im Kartoffelkeller stand ein geflochtener viereckiger Korb, der als Karzer diente. In diesem Behältnis konnte man nur mit angezogenen Gliedmaßen kauern. Diese Folter der Kinder wurde über viele Stunden angewendet. “

    “ Der Deckel wurde so verschlossen, dass er von innen nicht zu öffnen war. Da die Kinder meistens die Nacht in diesem Korb verbringen mussten, hatten sie nur den Schlafanzug an und waren barfuß, im Keller war es eiskalt. “

    “ Am Ende der Strafmaßnahme wurde der Korb grundsätzlich und plötzlich umgestoßen, das Kind wurde an den Ohren herausgezogen und nochmals verprügelt. “

    [ Veröffentlicht von Netzwerk BF e.V. @ZanderDetlev in drei Tweets am 28.12.2018 ]

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  40. Duitse Jeugdbeweging, deutsche Jugendbewegung? We hopen er het beste van maar we vrezen het ergste. Says:

    Der abgesägte Ast – Opus 2 von Horst W.

    Ein Stück für zwei Jungen und drei Erwachsene
    ‚Ho‘, Beamte vom Kreis Kleve, Beamte vom Reeser Ordnungsamt, zwei Pimpfe
    Ort der Handlung: ‚Schloß Molko‘
    ‚Ho‘ sitzt am Tisch und liest. Es schellt. er geht zu Tür. Zwei Männer begehren Einlass

    P: Guten Tag.
    Ho: Sie wünschen?
    S: Wir kommen vom Kreisordnungsamt, Prüfling und Saubermann. Wie wir erfahren haben, finden hier größere Veranstaltungen statt mit Übernachtungen, Verpflegung usw.! Wir müssen deshalb im Interesse der Öffentlichkeit diese Räume auf ihre Eignung hin überprüfen. […]


    Rees. Vor 40 Jahren begann der damals 16jährige Horst W. damit, die Kirchen seiner Heimatstadt Trier zu zeichnen. Eine weitere Station seiner Arbeiten war dann das Kriegsgeschehen. Nur wenige, teils beschädigte Blätter, sind noch aus der Zeit im russischen Schützengraben erhalten geblieben.

    […] Im Gegensatz zum alljährlichen Sängerwettstreit in Hamburg, wo schon mehrstimmige Chorpassagen gelangen, wurde in Grietherbusch darauf Wert gelegt, daß Liedgut auch auf Fahrt von allen ohne große gesangliche Vorbildung intoniert werden kann.

    Die Lieder sind von Mitgliedern der Bündischen Jugend, dem Dachverband, zum größten Teil selbst geschrieben und komponiert worden. Inzwischen gibt es schon Liederbücher und Musikcassetten mit den Liedern der Zugvögel. Bei dem großen Sangeswettstreit auf ‚Schloß Molko‘ überzeugte die ‚Deutsche Freischar Bergischer Kreis‘ am meisten. Als erster Preis konnten sie eine ‚Kote‘ mit nach Hause nehmen. Eine ‚Kote‘ ist ein Zelt, das so konstruiert ist, daß man auch ein Feuer darin entzünden kann. Der Preis wird dem Gewinner auf seinen Wanderungen also noch gute Dienste leisten.

    Den zweiten Platz belegte die ‚Europa Scout Legion‘ aus Schloß Westerwinkel bei Unna. Dritter wurde die ‚[Graue Jungenschaft(?)]“ aus Berlin vor der ‚Deutschen Freischar Nord‘ aus Hamburg.

    Das Treffen der Bündischen Jugend in Grietherbusch dauerte vier Tage, neben dem Sängerwettstreit stand das Knüpfen von Kontakten und die Vertiefung von Freundschaften im Mittelpunkt.

    (NRZ)


    Der letzte Flug der Eule

    Mit Horst W. ging einer der letzten großen alten Männer der „Bündischen Jugend“.

    […] Der mit der Eule tanzt

    Kein Intermezzo war der Lebensabschnitt, der sich mit der Alten Molkerei („Schloß Molko“) in Rees-Grietherbusch am Niederrhein verband. Als Bundesführer der AJH, als Lehrer und Pflegevater und als Redner, der, wenn es um seine Lieblingsthemen ging, Raum und Zeit vergaß, blieb er vielen „Pimpfengenerationen“ seiner Hellenen und der ebenfalls auf „Molko“ residierenden „Zugvögel“ in Erinnerung. Als Aquarellmaler und Privatgelehrter in Sachen Kunstgeschichte, als Kenner und Liebhaber romantischer Musik, als streitbarer und eigenwilliger Denker blieb er seinen Besuchern aus vielen anderen Bünden in Erinnerung. Die attische Eule war nicht nur Bundeszeichen der ajh, sondern nicht von ungefähr auch „Hos“ Totemtier. Sie stand für das alte Hellas, für Weisheit, Bildung und dem Hunger nach Schönheit, aber auch für lange durchwachte und durchlebte Nächte.

    Die alte Eule hat nun ihren letzten Flug angetreten.

    Wir werden nicht um „Ho“ trauern. Darüber hätte er sich nur lustig gemacht. In Holland wurde sein Leichnam – so hatte er es verfügt – verbrannt, die Asche in alle Winde zerstreut. Der Ort der Erinnerung sollte kein Grabstein sein, sondern Kopf und Herz derer, denen er etwas bedeutet hat. Dort wird er weiterleben, wenigstens ein oder zwei Generationen lang.

    „Semmi“ d. i. P. S., jungenschaft kreuzritter

  41. Jeremy Clifford Says:

    Happy Thinking Day!

    Happy #FoundersDay to all the Scouts and as always thank you to all the #scouting volunteers.

  42. Эдвард фон Рой Says:

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    Die gute Nachricht zuerst! Das Buch ist da und auch der Ausrüster in Eschwege vertreibt als Art. Nr.: 190704

    Ohne vorgehaltene Hand – Netzwerke sexuellen Missbrauchs in der deutschen Pfadfinder- und Jugendbewegung

    https://www.ausruester-eschwege.de/B%C3%BCcher/-aus-dem-Pfadfinderleben:::202000_202090.html

    https://www.ausruester-eschwege.de/B%C3%BCcher/-aus-dem-Pfadfinderleben/Ohne-vorgehaltene-Hand-Netzwerke-sexuellen-Missbr-::49681.html

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    Nun zu Pfadfinder-Treffpunkt und OvG – ein auch dort wichtiges Diskussionsthma, sollte man meinen.

    PT berichtet nicht über Ohne vorgehaltene Hand – Netzwerke sexuellen Missbrauchs in der deutschen Pfadfinder- und Jugendbewegung? Doch, da tut sich was.

    Löffel – auf PT 3372 Beiträge – verträgt vielleicht das heiße Wetter nicht, hat Kenntnis von der Existenz des endlich erhältlichen Buches OvG Ohne vorgehaltene Hand, albert aber über fiktive, heimlich Zigaretten rauchende Jungen und macht sich, es geht um OvG, über das Flüsterpostprinzip lustig, rückt damit die Aufklärung über bündische Netze sexualisierter Gewalt gegen Kinder einfach mal pauschal in den Bereich Gerüchteküche.

    “ Genau, dann warte ich halt auf dein nächstes Buch, das die unrühmlichen Skandale der Ringpfadfinderei bei Großlagern aufdeckt. Mehr Aufklärung kann man sich nicht wünschen (…) Ich könnte da auch noch mit einem Skandälchen zum BuLa 2010 aufwarten, da haben Pimpfe heimlich hinterm Schwimmbad geraucht und ihre Kippen in den Sand gedrückt.
    (Ich war zwar nicht dabei, aber ich kenne eine, die hat davon gehört..) “ (1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 24.07.2019 – 06:47.)

    Zum Glück regt sich jemand auf:

    “ Moin Löffel,
    bei aller Liebe, aber Dein Vergleich ist ehrlich gesagt ziemlich abartig.
    [Meine erste Formulierung war drastischer – ich habe mich für Contenance entschieden.]
    Denk mal drüber nach. “

    Der kritisierte Löffel findet sein Verhalten prima.

    Momo bringt das Problem auf den Punkt: “ Du vergleichst übelsten sexuellen Missbrauch mit (vermeintlichem) Ärger mit Anwohnern bei Großveranstaltungen und heimlich rauchenden Pimpfen. Finde den Fehler. “ (1 mal editiert, zuletzt von Momo am 29.07.2019 – 22:05.)

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=13109&entries=0#post196191

    [ Löffel mag es ja mehrere geben … das Netz erinnert sich an einen Löffel: „Echolot 2 – VCP Bundeslager 2010 by Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder ___s://issuu.com/vcp.de/docs/echolot_2_-_vcp_bundeslager_2010

    ((jw)) Die Bundeslagerleitung – Melle, Leo und Löffel – begrüßte die rund 4.500 Anwesenden, rief die Inselstädte und internationalen Gäste einzeln auf und … “

    … und jemand löffelt von Northeim aus ____s://www.facebook.com/vcpsh/posts/592561300764979/ … auch das könnte der PT-Vielschreiber, 3372 Beiträge, sein ]

    .

    bei: VCP 28. März 2014

    C mit Erdbeertee…

    Von Stefan „Löffel“ (…), Northeim

    … lautet eine der vielversprechenden Projektideen, die aus dem 55. Woodbadegekurs entstanden ist. Von Januar 2013 bis zum Januar 2014 lief der Kurs, gestaffelt in zwei verlängerte Seminarwochenenden sowie der Projektphase von 12 Monaten.

    Aber von Anfang an: Die Woodbadge-Ausbildung richtet sich an erfahrene Mitarbeitende, die in Leitungsfunktionen oder in Projekten im VCP eingebunden sind und über zusätzliche Kenntnisse über Arbeitsmethoden, Ziele und Werte von Pfadfinden erlangen wollen. (…)

    https://www.vcp.de/pfadfinden/c-mit-erdbeertee/

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    “ Der Countdown läuft. Es sind nur noch 98 Exemplare verfügbar. Jetzt schnell bestellen “

    h ttps://www.facebook.com/almutwiddershoven/posts/1091781497677120?__xts__[0]=68.ARCNOIDQgEBxy49UiQYU1j20-E-tVDg1AjsaDB8c93y_NnahQkd-0C2AKFWn3528rIJUhBaFBxNyEsLd0dDXD2aAn3SfM8Mv6bFKFS4B2WRTuclHx13az_zioG-nfeEuwIC_ZTnI3e1ez6D-JYD1TZtPFZgbQdviZgWVpAO9H6t_qFY4ENSl9BCFh9oLg_7gOioJrrKT03hdZ8zunie_B_bI0B_co8HEz8-6zuqZ4tvzqvqSle27-FFFHEes8SRH6xCvDCRk4PhuY3iyh0wBuBOwLjd50kFCQcstHjjuAG0fvDVP43Idmop1ngitSXjuxV2rbcjqlVgDj7KFHiMGiA&__tn__=-R

    h ttps://www.facebook.com/almutwiddershoven/

    .

  43. Cees van der Duin Says:

    Allerhöchste Zeit wäre es, nein, ist es, dass jemand auf Pfadfinder-Treffpunkt jetzt etwas fundierter auf Ohne vorgehaltene Hand hinweist (warum nicht ein Woodbadge-dekorierter VCPer, einstiger Bundeslagerleiter sowie Falado-interessierter Balduinsteinbesucher).

    VCP Bundeslager 2010 Informationen für Mitarbeitende

    Melanie (melle)
    Leonie (leo)
    Stefan (löffel)

    Bundeslagerleitung

    https://ziladoc.com/download/infoheft-fr-mitarbeitende_pdf

    Löffelismus zum (vermeidbaren, Anm.) Untergang des Segelschiffes Falado von Rhodos

    “ Genährt wurden die Spekulationen durch zahlreiche Presseberichte sowie “ löffel am 15.08.2013 – 17:24

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=11649&entries=30

    “ Alles was du hier schreibst ist richtig und war schon vor der Atlantiküberquerung bekannt. Insbesondere der Islandtörn wurde gerade aus den von dir genannten Gründen sehr kontrovers diskutiert und besonders kritisch beurteilt. Ich war zwar nicht dabei, habe mich aber in einem Nebenraum aufgehalten und relativ brühwarm die Ergebnisse der Diskussion mit frischen Eindrücken übermittelt bekommen. Es gab unter anderem technische Gründe, die bei einigen Leuten großes Unbehagen ausgelöst haben. Die Details … “

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=11649&entries=45

    Ziemlich löffelig zum Tod von axi-Weggefährte Franz-Peter Dörr genannt fränz (Balduinstein, Bündisches Audio)

    “ Im Herbst haben wir noch auf dem Überlebensfest geschnackt. Ich wünsche ihm, dass sein Lebenswerk Archiv und der Musikverlag fortgesetzt werden. “ (löffel am 12.02.2013 – 15:28)

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=11325&entries=0

  44. Edward von Roy Says:

    Nein zur Zerstörung von Feldringer Böden und Schafjoch

    …s://www.facebook.com/pg/Nein-zur-Zerst%C3%B6rung-von-Feldringer-B%C3%B6den-und-Schafjoch-260327174818157/posts/?ref=page_internal

    ::

    Nein zur Zerstörung von Feldringer Böden und Schafjoch

    Es ist die Empörung der Bürger über die geplante Gletscherzerstörung, die unsere Petition „durch die Decke gehen lässt“. Fast 29.000 besorgte Menschen haben schon unterzeichnet!

    Vgl. Bericht bei der

    Kronen Zeitung

    https://www.krone.at/2034261

    ::

    An: LH Günther Platter; LH-Stv. Ingrid Felipe; LR Johannes Tratter

    Nein zur Gletscherverbauung Pitztal-Ötztal!

    Der geplante Zusammenschluss der Gletscherskigebiete Pitztal – Ötztal ist ein massiver Eingriff in die hochalpine Natur unseres Landes. Gerade in Zeiten von Klimawandel und Gletscherschwund gilt es, die Reste dieser Urlandschaft zu bewahren.

    Die vorgesehenen Maßnahmen gehen weit über einen reinen Zusammenschluss hinaus und sehen die Neuerschließung von drei bisher unberührten Gletschern vor.

    Das Projekt befindet sich bereits im Umweltverträglichkeitsverfahren und daher in einem weit fortgeschrittenen Stadium. Seine Realisierung würde die Verkehrssituation im Ötztal weiter verschärfen.

    Die Bürgerinitiative Feldring fordert von der Tiroler Landesregierung den sofortigen Stopp des Projekts und wird dabei unterstützt von WWF Österreich, dem Österreichischen Alpenverein und den Naturfreunden Österreich. (…)

    https://mein.aufstehn.at/petitions/nein-zur-gletscherverbauung-pitztal-otztal

  45. Edward von Roy Says:

    Münster 2019

    Katholischer Pfarrer warb dafür, Missbrauchstätern zu verzeihen – empörte Gottesdienstbesucher verlassen Kirchengebäude

    In einer Predigt und vor 100 Besuchern der Kirche Heilig Geist in Münster wollte Ulrich Zurkuhlen den Tätern sexualisierter Gewalt vergeben, woraufhin ein Teil des Chores und 70 Gläubige die Kirche unter lautem Protest aus der Kirche hinausgingen.

    Inzwischen hat der 79-Jährige Predigtverbot.


    Warum von Missbrauchsopfern keiner Vergebung verlangen kann

    Der 79-jährige Priester Ulrich Zurkuhlen hat mit seiner Predigt am ersten Juli-Sonntag in der Heilig-Geist-Gemeinde in Münster einen Eklat ausgelöst. Er warb dafür, einander vergeben zu können, und bezog dies ausdrücklich auch auf Priester, die Minderjährige sexuell missbraucht haben. Zahlreiche Gottesdienstbesucher verließen daraufhin die Kirche.

    Müssen Missbrauchsopfer den Tätern vergeben? Diese grundsätzliche Frage stand nach der Sonntagspredigt im Raum. Theologen finden dazu klare Worte. Der Leitende Pfarrer der Gemeinde, Stefan Rau, sagte der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), Vergebung sei eine der wichtigsten Kategorien des christlichen Glaubens. Allerdings habe sich die Kontroverse in der Gemeinde an der Frage entzündet, wer ein Recht auf und wer eine Pflicht zur Vergebung habe. „Ich bin an genau dieser Stelle anders als Pfarrer Zurkuhlen der Meinung, dass man von einem Opfer niemals Vergebung verlangen kann.“ Kein Mensch habe ein Recht auf Vergebung oder könne sie von Gott verlangen. (…)

    Von Christiane Laudage (KNA) | Kirche+Leben 11.07.2019

    https://www.kirche-und-leben.de/artikel/warum-von-missbrauchsopfern-keiner-vergebung-verlangen-kann/

    (…) Das zeigte sich auch am Sonntagmorgen (14.07.2019) beim Gottesdienst in der betroffenen Heilig-Geist-Kirche. Rund 100 Menschen waren gekommen, darunter viele in der Hoffnung, dass sich der für die Kirchengemeinde zuständige Pfarrer Hubertus Krampe zu den Vorfällen äußert.

    Das tat Krampe, zunächst indirekt in seiner Predigt. Er warb dafür, im Leben Verantwortung zu übernehmen und mit aller Entschiedenheit für das Gute einzutreten. Nach dem eigentlichen Gottesdienst wurde Pfarrer Krampe dann deutlicher. Er kam auf den Eklat zu sprechen.

    Dabei lobte er ausdrücklich die Gemeindemitglieder. Ende Juni hatten sie die umstrittene Predigt von Pfarrer Ulrich Zurkuhlen nicht einfach über sich ergehen lassen. Sie hatten ihrem Ärger Luft gemacht, und zwar während des Gottesdienst. Einige standen auf und forderten den Priester unmissverständlich auf, seine Predigt abzubrechen.

    In diesem Moment hätten die Gläubigen bewiesen, dass sie eine Gemeinschaft seien, die für das Gute einstehe, sagte Krampe. Der Pfarrer war bei dem Gottesdienst, als sein Kollege öffentlich Vergebung für Missbrauchstäter forderte, dabei. Er saß unter den Gläubigen in der Kirche.

    Auch Pfarrer Krampe zeigte sich am Sonntag noch immer entsetzt über die Äußerungen von Ulrich Zurkuhlen. Diesem wurde vom Bischof inzwischen jeglicher Dienst in der Kirche verboten.

    Gläubige in Münster nach umstrittener Predigt verunsichert | WDR | Stand: 15.07.2019, 19:59

    https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/gottesdienst-nach-umstrittener-predigt-100.html

    „So war es!“ – Pfarrer verteidigt Predigt nach Protesten erneut

    Pfarrer Ulrich Zurkuhlen hatte in seiner Predigt dazu aufgerufen, Missbrauchstätern zu vergeben. 70 Gläubige verließen daraufhin die Messe. Nun hat er seine Positionen erneut verteidigt. Das Bistum Münster findet das jedoch nicht sehr hilfreich.

    katholisch.de 08.07.2019

    https://www.katholisch.de/artikel/22262-so-war-es-pfarrer-verteidigt-predigt-nach-protesten-erneut

    katholisch.de ist das Internetportal der römisch-katholischen Kirche in Deutschland. Die Redaktion mit Sitz in Bonn arbeitet im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz (DBK)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Katholisch.de

    Umstrittener Pfarrer aus Münster darf nicht mehr predigen

    Der umstrittene emeritierte Pfarrer Ulrich Zurkuhlen aus Münster soll nach dem Willen des Bistums nicht mehr predigen. Bischof Felix Genn hat das Verbot dem 79-Jährigen am Freitag (05.07.2019) mitgeteilt, nachdem dieser mit einer Predigt zum Thema Missbrauch für Irritationen gesorgt hatte. Er hatte von Vergebung auch für die Täter des Missbrauchs gesprochen.

    WDR 10.05.2019

    https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/kirche-missbrauch-pastor-100.html

  46. Эдвард фон Рой Says:

    Um das pfadfinderische Goar d. h. hier um den RSW – wolle – einzuschätzen, habe man stets auch dieses im Blick: Von Augsburg nach Würzburg nach Goar. KPE hier, axi, axis ewiger Balduinstein und die anderen bündischen Päderasten mittendrin, der so was von unschuldige wolle zuletzt. Nicht nebenbei: Über die 110 bis 120 Jahre alten nationalistischen und völkisch-rassistischen Traditionslinien im Wandervogel bzw. in der Bündischen Jugend werden zumal deutsche Pfadfinder stets zu reden haben.

    [ Zu lesen bei scouting am 23.04.2018 ] (…)

    Neue Rekordbeteiligung beim Rheinischen Singewettstreit! Insgesamt 900 Teilnehmer auf der Burg und 700 Besucher in der Kirche. Die Kirche war rappelvoll, kein Plätzchen mehr frei. 14 Gruppen beteiligten sich in den vier Kategorien am eigentlichen Wettstreit. Wolle vom Orga-Team bedauerte aber die sinkende Teilnehmerzahl bei den Singegruppen.

    https://scouting.de/die-sieger-des-rheinischen-singewettstreit-2018-mit-fotoserie/

    1995 gründete wolle (Wolfgang P.) in Britten im Saarland den Christlichen Pfadfinderbund Saar. Angefangen mit zwei Jungensippen, zu der sich ziemlich bald eine Mädchensippe gesellte, wuchs die Gruppe schnell auf etwa 70 Mitglieder an. Da die vier Bauwägen, in denen Gruppenstunden stattfanden, nicht mehr ausreichten, baute sich der Stamm Grimburg 1998/99 ein eigenes Heim.

    (…) mit regelmäßigen Arbeitseinsätzen und Törns auf der „Falado von Rhodos“ [ das vermeidbar untergegangene, am 09.08.2013 westlich von Island auf 64° 4′ 8″ N, 23° 5′ 59″ W gesunkene Segelschiff als die Schwimmversion von Pädo-Tatort Burg Balduinstein, Anm. ] dabei.

    https://meissner-2013.de/b%C3%BCnde/christlicher-pfadfinderbund-saar

    Der Christliche Pfadfinderbund Saar ist gemeinnützig und von den Behörden nach § 9 des Jugendwohlfahrtsgesetzes als förderungswürdig anerkannt. Dennoch lehnt er finanzielle Unterstützung von Staat und Kirche ab.

    _ttp://www.cpblaustein.de/cpsb-flyer.pdf

    Christlicher Pfadfinderbund Saar e. V.

    _ttp://www.cps.de/

    Pater Andreas Hönisch SJM … Mitgründer der Katholischen Pfadfinderschaft Europas in Deutschland und Österreich … Hönisch wurde in Habelschwerdt in Schlesien, dem heutigen polnischen Bystrzyca Kłodzka, geboren. Nach der Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg machte er sein Abitur am jesuitischen Aloisiuskolleg in Bad Godesberg [ der Ort meiner Kindheit Godesberg war bis zum 1. August 1969 eine selbstständige Stadt – danach zu Bonn ] … Von 1966 bis 1977 war er in der Seelsorge in Gießen tätig, wo er auch Gruppen der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) betreute.

    1976 gründete Hönisch zusammen mit Günther Walter die Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE), in der sich Gruppen zusammenfanden, die mit den programmatischen Neuerungen innerhalb der DPSG in den 1970er-Jahren nicht einverstanden waren. Seit der Gründung der KPE war er bis zu seinem Tod auch deren Bundeskurat. Nach eigenen Angaben aus dem Jahr 1986 schickte er zahlreiche Jugendliche, die die Priesterweihe anstrebten, zum Engelwerk. Dessen Gemeinschaft Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz sei der einzige Orden, den er seinen Pfadfindern empfehlen könne.

    Obwohl die Gründung der KPE mit Zustimmung des Jesuitenordens erfolgt war, verbot ein späterer Provinzial Hönisch jede Arbeit in der KPE. Dieser weigerte sich (nach eigenen Angaben nach Rücksprache mit Kardinal Ratzinger), die Arbeit in der KPE aufzugeben, und wurde daraufhin wegen Ungehorsams aus der Gesellschaft Jesu ausgeschlossen. Bischof Josef Stimpfle inkardinierte ihn als Weltpriester in die Diözese Augsburg.

    Ende der 1980er-Jahre traten mehrere Mitglieder der KPE, die Ordenspriester werden wollten, mit dem Ansinnen der Gründung einer neuen Ordensgemeinschaft an Hönisch heran. Dieser versuchte sie zunächst dazu zu bewegen, sich anderen Orden anzuschließen, und lud zu diesem Zweck sogar Mitglieder anderer Ordensgemeinschaften zu Vorstellungen ein. Da sich die zukünftigen Priester jedoch nicht von ihrem Vorhaben abbringen ließen, wurden zwei Jahre nach Rücksprache Hönischs mit dem Rektor der Engelwerk-Hochschule, Ingo Dollinger, 1988 in Mussenhausen die biritualistischen „Servi Jesu et Mariae (SJM)“ gegründet, was allgemein als Andreas Hönischs Werk angesehen wird. Die Neugründung erfolgte mit der Zustimmung des Bischofs von Augsburg, Josef Stimpfle.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_H%C3%B6nisch

    Der Singewettstreit wurde 1992 unter dem Namen Augsburger Singewettstreit, Singe- und Instrumentalwettstreit der Pfadfinderbewegung und bündischer Jugend, als eine Alternative zum größten deutschen Singewettstreit in Hamburg gegründet. Gründe für diese Neugründung liegen in den verschiedenen Auffassungen über traditionell – bündisches Liedgut, wie es in den verschiedenen Bünden vorherrscht. In den ersten Jahren spielte die Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE) im Organisationskomitee eine entscheidende Rolle.

    Nachdem der Singewettstreit ursprünglich im Augsburger Kongresszentrum stattfand wurde er ab 1996 nach Würzburg ins Kongresszentrum verlegt. (…)

    2008 fand der Wettstreit in St. Goar am Rhein in der mittelalterlichen Evangelische Stiftskirche, und das Lager auf der Burg Rheinfels statt.

    Aus dem Würzburger Singewettsteit wurde 2009 der Rheinische Singewettstreit [ RSW in Sankt Goar – um wolle d. i. Wolfgang P., CPS Christlicher Pfadfinderbund Saar ].

    https://www.scout-o-wiki.de/index.php?title=W%C3%BCrzburger_Singewettstreit

    Der Päderastie ähnliche institutionalisierte Formen der „Knabenliebe“ gab es auch als Wakashudō in der Samurai-Kultur Japans, als Mittel der „Kraftübertragung“ bei Initiationen von Knaben in Neuguinea und Melanesien und gibt es bis heute als Bacha bazi in Afghanistan.

    https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4derastie

    بچه بازی
    Bacha bazi

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi

    The custom is connected to sexual slavery and child prostitution

    https://en.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi

    [ Als Tatort gegründet, Anm.: ] Burg Balduinstein

    2013 wurde bekannt, dass auf dem Gelände Minderjährige sexuell missbraucht worden waren. Zunächst wurde ein 37-Jähriger zu zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt, weil er mehrere Jungen auf der Burg missbraucht hatte. Die Revision bestätigte das Urteil. Ein Jahr später wurde ein 54-jähriger Mittäter des 37-Jährigen verurteilt. In beiden Prozessen wurde ein Missbrauchssystem enthüllt, dessen Täter aus dem engeren Umfeld des Trägervereins der Burg stammten. In der taz hieß es, „mit Markus M. sitzt eine mehr als 100-jährige Tradition sexueller Ausbeutung auf der Anklagebank.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Balduinstein

    [Mit einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten ahndete das Diezer Schöffengericht sexuelle Übergriffe auf zwei Jugendliche.]

    Zurück bleibt Erstaunen. Und Entsetzen. Erwachsene suchten sich innerhalb der Jugendgruppen „Lieblingspimpfe“ aus, machten ihnen Geschenke und ließen sie in ihren Zimmern übernachten – in den eigenen Betten. Treffender als die Anwältin, die den inzwischen 23 Jahre alten Hauptbetroffenen als Nebenkläger vertrat, kann man es nicht ausdrücken: Bei Begegnungen auf Burg Balduinstein konnte auf einen Pool von Jungen zurückgegriffen werden

    Ihre Hoffnung, dass dieses System komplett bereinigt werde, ist in der gebotenen Schärfe allerdings kaum zu erfüllen. … Der Staatsanwalt hatte dem freiberuflich tätigen Cutter und Kameramann vorgeworfen, im Zeitraum von Juli 2002 bis Juli 2006 als Gruppenführer der autonomen Wandervögel seinen pädophilen Neigungen bei gegenseitigen Berührungen freien Lauf gelassen zu haben, mindestens einmal im Monat. …

    Drei Übergriffe zwischen Oktober 2004 und 2006 trugen dem Angeklagten neben der Bewährungsstrafe Beratungsgespräche bei der Psychiatrischen Ambulanz Trier ein (um den Therapiebedarf zu ermitteln). Außerdem zahlt der 54-Jährige Schmerzensgeld von 3000 und 1500 Euro.

    Quelle: Missbrauchsprozess: Entsetzen über mildes Urteil. Taunus-Zeitung am 14.06.2014.

    http://www.taunus-zeitung.de/rhein-main/Missbrauchsprozess-Entsetzen-ueber-mildes-Urteil;art801,895541

    Wie zweckmäßig, dass das für jede anständige, sorgfältige Jugendarbeit und zumal für die Pfadfinderarbeit (global Scouting) unverzichtbare Buch OvH Ohne vorgehaltene Hand auch den überbündisch und pfadfinderisch relevanten Ort RSW Rheinischer Singewettstreit erwähnt.

    Dieser jedoch, vertreten bekanntlich vor allem durch wolle CPS d. i. Wolfgang P. aus Zerf, grollt jedenfalls schmollt:

    “ Der RSW weist die im Buch formulierten Vorwürfe und Unterstellungen entschieden zurück und lehnt die Nennung unserer Veranstaltung innerhalb des Buches komplett ab. “

    02.01.2020 / 02.Januar 2020

    Stellungnahme des Rheinischen Singewettstreits e. V. zu der Publikation „Ohne vorgehaltene Hand – Netzwerke sexuellen Missbrauchs in der deutschen Pfadfinder‐ und Jugendbewegung“ von Almut Widdershoven, erschienen im Mai 2019 im Selbstverlag

    .

    Man spielt den Missverstandenen. Und bekundet verschnupft, zielsicher am Thema vorbeiredend: “ Die Unterstellung einer tolerierenden Haltung gegenüber Missbrauchstätern verbitten wir uns ausdrücklich. “

    Tatsache ist, dass ihr sie bei euch auf dem Singewettstreit habt herumlaufen lassen, das halbe Dutzend der altbekannten überbündisch aktiven Missbrauchstäter, im schönen Sankt Goar und beinahe in sæcula sæculorum – und jetzt möchtet ihr euch was auch immer „ausdrücklich“ … „verbitten“.

    Teflonbeschichtet sozusagen. CPS kann Lotoseffekt. Noch so viel Schmutzwasser drumherum, der Pfadifunktionär bleibt sauber, rein.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Lotoseffekt

    Dann, kaum zu fassen: “ Bis heute ist kein Fall von sexuellem Missbrauch im Kontext des Rheinischen Singewettstreit bekannt. “

    Zu den traurigen Fakten. Jeder konnte und kann sie kennen, die mindestens sechs bündischen päderastischen Alttäter oder auch Täter, die sich jahrelang auf dem RSW in Sankt Goar tummelten, doch im Jahr 2020 beschwört Saubermann wolle einen irgendwie nicht gegebenen Kontext: „Bis heute ist kein Fall von sexuellem Missbrauch im Kontext …“.

    Alles Kontext oder was. Die zahlreichen Kontexte einfach anders framen, anders rahmen, solange, bis der gegebene Kontext, schwuppdiwupp, weg ist, jedenfalls irgendwie und beinahe.

    Gewiss, der eine oder andere Missbrauch geschah ein paar Kilometer weiter weg in dem einen Fall und einige Wochen eher oder oder auch später im anderen Fall.

    Goar ist sauber. Geht doch.

    Das ist die – leider sehr deutsche! – Herangehensweise des Kopf-in-denSand-Steckens.

    Die Bündischen bzw. bündischen Pfadfinder von heute sollten ihre drei Problemfelder bearbeiten: den religiösen Extremismus – KPE sowie Kreationisten bzw. Evangelikale -, den Nationalismus bzw. die völkisch-rassistischen Traditionen, die päderastischen Traditionen seit Gustav Wyneken.

    Statt dessen will man gleichsam den Radiergummi betätigen, sehnt man sich nach der Blauen Blume der Erinnerungslosigkeit:

    “ Der RSW weist die im Buch formulierten Vorwürfe und Unterstellungen entschieden zurück und lehnt die Nennung unserer Veranstaltung innerhalb des Buches komplett ab. “

    Ichbinkleinmeinherzistrein.

    Edward von Roy

  47. silis Says:

    Geeignete beispielhafte Institutionen der Aufarbeitung sind Zartbitter und Wildwasser, nämlich ganz weg vom schier unvermeidbaren bündischen Morast aus Kameradentreue und Abhängigkeit. Eine bündische Institution der Aufdeckung – „dritte Instanz“ – läuft auf (erneutes, Anm.) Sektierertum und, spätestens beim Reden über „eine Art transitional justice, wie sie bei völkerrechtlichen Verbrechen praktiziert wird“, auf eine stets unbedingt zu vermeidende Paralleljustiz hinaus. Das entmündigt, durch Schaffung einer allein sprachfähigen edlen Kaste von Professionellen, die bündische Basis, die ja in Sachen Missbrauchsaufarbeitung nicht professionell ausgebildet wird sprich die doof ist, stumm zu bleiben hat.

    Täter-Opfer-Ausgleich, unter Erwachsenen (18+) grundsätzlich sinnvoll, betrifft zwei Individuen, das einer bündischen Gruppe entstammende Opfer allerdings müsste erst einmal volljährig sein und sich dann, was Jahre dauern kann, von seinem Treueverhältnis zum bündischen Täter emanzipieren. Zur Aufarbeitung ausgerechnet (warum eigentlich?) Bündische einzusetzen, bedeutet schlimmstenfalls den Bock zum Gärtner zu machen.

    Aufarbeitung ist nicht dazu da, sozusagen um jeden Preis Leid zu vermeiden. Denn das Opfer soll gerade nicht dafür sorgen, dass der Täter nur ja möglichst wenig Leid verspürt. Ein pauschales Ziel der maximalen Leidminderung für den Täter wäre eine Pervertierung des Gedankens vom Täter-Opfer-Ausgleich. Riskieren wir daher, zu sagen: Das Bedürfnis des Opfers nach Rache ist sehr verständlich und erst einmal nichts Schlechtes.

    Eine „dritte Instanz“ zu schaffen (einen „Raum als sicheren Ort“) gibt sich dem Prinzip Hinterzimmer hin. Vollendet gruselig ist der einst durch den AK Tabubruch vorgeschlagene Gedanke eines Gelöbnisses zur Verschwiegenheit („Vertraulichkeitsvereinbarung der Netzwerktreffen“), die begeisterte Forderung nach dem Maulkorb. Damals freute man sich, künftig die Namen der Täter nicht mehr nennen zu dürfen, jene seien nur noch „im fachlichen Kontext der Arbeitskreise der Bünde besprechbar“, die Täter freuen sich mit.

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    https://scouting.de/balduinstein-als-friedlicher-ort/#comments

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    Balduinstein als friedlicher Ort

    https://scouting.de/balduinstein-als-friedlicher-ort/

  48. Grüner Bund Says:

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    Međimurje [mɛˈdʑimuːrjɛ] ist der alte Name für den äußersten Norden Kroatiens. Die „Medschimuhrje“ (Druckakzent auf der zweiten Silbe, langes „u“) befindet sich zwischen zwei großen Flüssen Mur und Drau. Dort aber entspringt dem Fels ein Quell, kühl, eisig …

    „Fließt Wasser aus dem Stein, kalt, eiskalt“, ein Altes Lied aus der Landschaft Međimurje.

    Kalt, eiskalt entspringt das Wasser dem Stein und bringt eine Blume zum Wachsen, schön, schwarz. Die Blume wächst aus der Wurzel, schön, schwarz. Das Mädchen pflückte Blumen, dann schlief es ein. Mit den heranreitenden jungen Helden weckt auch dieser Spruch sie: Hör auf zu brennen, Mädchen, schläfst du? Die Blumen sind verdorrt, die du gesammelt hast, die Blumen sind verdorrt, die du gesammelt hast. Die Jungen haben geheiratet, die du geliebt hast. Die verheirateten Mädchen rochen alle nach dem Duft, den auch du einst gehabt hattest.

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    ZVIRA VODA IZ KAMENA

    Zvira voda iz kamena, hladna studena.
    Rasti roža iz korena, lepa, črlena,
    Rasti roža iz korena, lepa, črlena.

    Divojčica rože brala, pak je zaspala.
    Poleg jahal mladi junak, stiha jo budi,
    Poleg jahal mladi junak, stiha jo budi:

    Stani gori divojčica, jel‘ si zaspala.
    Rože so ti povehnule, kaj si nabrala,
    Rože so ti povehnule, kaj si nabrala.

    Dečki so se oženili, kaj si ljubila.
    Vse so dekle zamuž ‚dišle, kaj si imela,
    Vse so dekle zamuž ‚dišle, kaj si imela.

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    Sende mir, o Gott, den weinenden Falken,
    der nach Schwanenfedern sucht.
    Wie er doch flog über das weite Meer,
    und küsste mein liebes Herz.
    Wie mein Herz pochte,
    als es sich durch dich bewegte.
    Du bleibst im Innern meines Herzens,
    das jetzt wie ein entkernter Apfel ist.

    Dej mi, Bože, joči sokolove,
    Išče k tomu perje labudovo,
    Kaj preletel čez široko morje
    I poljubil drago srce moje.
    Vu meni je srčece zdrhtalo
    Kada se je od tebe gibalo.
    Ti si meni po serdini srca
    Kak v črljeni jabuki koščica.

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    Dej mi, Bože, joči sokolove – Altes Volkslied aus der Međimurje, Kroatien.

    Zrinka Posavec

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    Nina Kraljić – Dej mi Bože joči sokolove

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    Lidija Bajuk – Dej mi Bože joči sokolove

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  49. Эдвард фон Рой Says:

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    Zartbitter @Zartbitter_eV · 31.07.2020

    Sehr irritierend: Der Beitrag ist inhaltlich sauber recherchiert.

    Allerdings mekrwürdig: Als Experte bzgl Kooperation #EKD mit #Kentler kommt Pof. Uwe Sielert zu Wort, der Anfang der 90er Jahre trotz der ihm nachweislich bekannten Fakten zu Kentler & der Unterbringung von Kindern & Jugendlichen bei pädokriminellen Pflegevätern nicht bereit war, sich von #Kenlter zu distanzieren.

    Stattdessen gab #Sielert gemeinsam mit Herrath Fachbuch heraus, indem Pädosexuellenlobbyist Bornemann, Vetrinärmediziner & Briefkastenonkel der „Neuen Revue“ sowie Kuratoriumsmitglied d umstrittenen AHS unwidersprochen unter dem Titel „Wenn der Versuch der Verhinderung Schaden erzeugt“ behaupten durfte, dass Kinder in der Mehrzahl der „Beziehungen“ mit Erwachsenen die Initiatoren seien. (Herrath/Sielert 1990).

    Nun sieht Prof. Sielert bei #EKD Aufklärungsbedarf.

    M. E. besteht ebenso Aufarbeitungsbedarf bzgl einer „Mittäterschaft“ d Inhaber d Lehrstühle sexual- & erziehungswissenschaftlicher Fakultäten, die in 90ern sich nicht vom Pädokriminellen-Lobbyist Kentler distanzierten.

    ( – es twittert Ursula Enders )

    ttps://twitter.com/Zartbitter_eV/status/1289306351395467265

    .

  50. Grüner Bund Says:

    ( Landgericht Regensburg )

    ( 7. Strafkammer des Landgerichts Regensburg unter dem Vorsitz von Richter Fritz Kammerer )

    ( Angeklagt war heute 66 Jahre alter Rentner aus dem Landkreis Straubing-Bogen )

    ::

    Onetz ( Oberpfalz ) 22.07.2020

    Missbrauch bei Pfadfindern: Anklage wackelt

    Ein ehemaliger „Pfadführer“, heute 65, muss sich am Landgericht Regensburg des Vorwurfs auf sexuellen Missbrauchs verantworten.

    Die Vorwürfe gegen einen 65-jährigen „Pfadführer“ aus dem Landkreis Cham gehen zurück auf die Jahre 2013 und 2014. Vor sieben Jahren soll er – damals Ende 50 – einen 13-Jährigen mehrmals sexuell missbraucht haben. Als ihn der 19-Jährige letztes Jahr anzeigte, kam der Rentner in Untersuchungshaft. Derzeit muss er sich vor der 7. Strafkammer des Landgerichts Regensburg unter Vorsitz von Richter Fritz Kammerer verantworten. Ebenfalls angeklagt ist der Besitz von kinderpornografischen Schriften.

    Den Besitz der bei ihm sichergestellten rund 3600 Dateien mit etwa 12 000 Bildern räumte der Angeklagte von Anfang an ein. Er will nicht gewusst haben, dass schon der Besitz strafbar ist. Die sexuellen Übergriffe bestreitet er. Der 19-jährige Anzeigeerstatter sorgte als Zeuge vor Gericht mit einer vagen Aussage mit Ungereimtheiten für Stirnrunzeln bei den Richtern (wir berichteten).

    https://www.onetz.de/deutschland-welt/regensburg/missbrauch-pfadfindern-anklage-wackelt-id3063536.html

    Onetz ( Oberpfalz ) 28.07.2020

    Bewährungsstrafe für 65-jährigen „Pfadfinder“

    (…) Dem Angeklagten wurde vorgeworfen, 2013 und 2014 einen damals 13-jährigen Pfadfinder zehn Mal sexuell missbraucht zu haben. Die Pfadfindergruppe durfte in den Jahren einen Raum auf dem Dachboden des Anwesens des heute 65-Jährigen für Treffen nutzen. Bei zehn Gelegenheiten soll der Angeklagte den Jungen veranlasst haben, zu bleiben. Der heute 19-Jährige sagte im vergangenen Jahr der Polizei, dass er aufgefordert wurde, sich nackt auszuziehen. Auch der Angeklagte habe sich entkleidet. Dann sei es zu Zärtlichkeiten und sexuellen Handlungen gekommen.

    Nachdem der junge Mann Anzeige erstattet hatte, war es zu einer Hausdurchsuchung beim Angeklagten gekommen. Auf seinem Tablet wurden 3600 Dateien – die zwar gelöscht waren, aber wiederhergestellt werden konnten – mit kinderpornografischen Bildern und Videos sichergestellt, die den Angeklagten einmal mit einem Mann und ein anderes Mal mit einer deutlich jüngeren Frau beim Austausch von Intimitäten zeigten. Diesen Besitz räumte der Angeklagte von Anfang an ein, will aber nicht gewusst haben, dass der Besitz strafbar ist. (…)

    https://www.onetz.de/deutschland-welt/regensburg/bewaehrungsstrafe-fuer-65-jaehrigen-pfadfinder-id3067162.html

    ( Onetz.de, zuvor Oberpfalznetz )

    Der neue Tag ist eine regionale Tageszeitung der Oberpfalz Medien mit Sitz in Weiden in der Oberpfalz.

    Zum Medienhaus gehören das Internet-Portal Onetz sowie die Oberpfälzer Wochenzeitung (OWZ). Außerdem ist Der neue Tag am regionalen Radiosender Radio Ramasuri und am regionalen Fernsehsender Oberpfalz TV (OTV) beteiligt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Der_neue_Tag_(Weiden_in_der_Oberpfalz)

  51. Έντουαρντ φον Ρόι Says:

    (…)

    Das Projekt mit der Hausnummer 429039799 beschäftigt sich mit jüdischen Akteuren im globalen Sexhandel, mit einem besonderen Fokus auf zentrale Orte in Großbritannien und Deutschland, es wird von ausgewiesenen Experten aus den Gender Studien, der Jüdischen Geschichte, der Antisemitismus- und der Migrationsforschung geleitet. Und es will Licht in ein bisher finsteres Kapitel der Geschichte bringen. Schauen Sie, was die ausgewiesenen Experten sich so vorgenommen haben. (…)

    Henryk M. Broder / Dieter Nuhr, die DFG und die historische Rolle der Juden im Sexhandel / Die Achse des Guten / 02.08.2020 /

    https://www.achgut.com/artikel/dieter_nuhr_die_dfg_und_die_historische_rolle_der_juden_im._sexhandel

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    Jüdische Zuhälter, Prostituierte und Frauenrechtler in einem transnationalen deutschen und britischen Kontext, 1875-1940

    Antragstellerin Dr. Stefanie Fischer

    Technische Universität Berlin
    Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
    Zentrum für Antisemitismusforschung

    Fachliche Zuordnung
    Neuere und Neueste Geschichte (einschl. Europäische Geschichte der Neuzeit und Außereuropäische Geschichte)
    Religionswissenschaft und Judaistik

    Förderung seit 2019

    Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Projektnummer 429039799

    https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/429039799?context=projekt&task=showDetail&id=429039799&

  52. Lorenz Wachtendonk Says:

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    C & W: Braucht das Kind nicht Mutter und Vater?

    Winterhoff: Das kann man nicht generell sagen. Ein Kind kann auch Ersatzväter haben, das kann ein Lehrer sein, ein Pfadfinderleiter oder wer auch immer.

    muetterimfamiliengericht.wordpress.com/2015/08/07/michael-winterhoff-die-kinder-werden-emotional-missbraucht/

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    Erlernen sozialer Fähigkeiten – die Gruppe ist das Erlebnis

    Neben der Gefahr durch Politfunktionäre sehe ich im Moment noch zwei weitere Schwachstellen. Die eine ist unser Bildungssystem, in dem unsere Kinder systematisch verdummt werden. So sieht es zumindest der Kinderpsychiater Michael Winterhoff. Das System des selbstbestimmten Lernens, das

    vor zwanzig Jahren von Bildungspolitikern durchgesetzt wurde, krempelt die

    Kinder um – leider in die falsche Richtung. Wenn Lehrer keine Lehrer mehr

    sind, sondern nur noch Lernbegleiter, wenn selbstbestimmtes Lernen be-

    denkenlos propagiert wird, leidet irgendwann das gesamte System. Kinder

    können nicht entscheiden, was sie lernen müssen (und wenn sie es doch ent-

    scheiden müssen, wird es in Inkompetenz enden). Nur an den Bezugspersonen

    kann sich ein Kind orientieren. Soziale Fähigkeiten und Arbeitshaltung können

    sich nur durch ständiges Einüben und ein sorgsames Begleiten entwickeln. Ja,

    genau dafür brauchen wir unsere Gruppenstunden. Hier spielt sich die Praxis

    ab. Sagen wir es mal so: Wer in der Sippe mit dem Sippenamt des Kochs beauftragt ist, kann nicht darüber schwadronieren, wie gut er kochen kann

    oder welche schönen Posts er auf dem Handy hat.

    ( Lasst Euch nicht unterkriegen! | Scouting Jahrbuch 2019 | 1. Auflage Juli 2020 | Spurbuchverlag, Baunach )

    AppData/Local/Temp/Scouting-Jahrbuch%202019%20Leseprobe[1].pdf

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    Winterhoff erlebt sein Waterloo

    – kinderdok.blog

    10.08.2021

    In der ARD gibt es eine neue Dokumentation über Dr. Michael Winterhoff, den Bonner Kinder- und Jugendpsychiater, der vor Jahren bekannt wurde mit dem Buch „Warum unsere Kinder Tyrannen werden“. In den folgenden Büchern variierte er seine Hauptthese immer wieder, ohne unbedingt die Prämisse zu ändern, viel mehr geriet sein Argumentieren in immer globalere Fahrwasser: Aus den tyrannischen Kindern werden unfähige Gesellschaftsmenschen, die keine Produktivität in den Arbeitsalltag tragen, schließlich „verdummt“ das gesamte Bildungssystem.

    Die Doku nimmt nun das „System Winterhoff“ vollends auseinander. Man konnte zu seinen Thesen stehen, wie man wollte, hier kommen die Schattenseiten hervor: Winterhoff wird zum Populisten, der Geld mit seinen Einsichten verdient, er wird zum „Guru“, zum Sektierer. Die Filmemacher lassen verschiedene ehemalige Patienten und deren Eltern zu Wort kommen, es werden falsche Diagnosen gestellt (jeder Patient wird zum Narzissten, jede Eltern-Kind-Beziehung als pathologisch abgewertet), diese sogar der Krankenkasse gegenüber falsch benannt.

    Eltern werden überredet, ihre Kinder mit Dipiperon (einem sedierenden Neuroleptikum) ruhigzustellen, auch in von Winterhoff betreuten Heimen wird dies Medikament eingesetzt. Kinder- und Jugendpsychiatrische Kollegen kommen zu Wort und verurteilen Winterhoffs Diagnosestellungen und Therapieansätze aufs Schärfste.

    Aber es kommt noch dicker, die ultimative Verurteilung als Kinderschänder. Zwei inzwischen erwachsene Männer schildern, wie sie als Kinder oder Jugendliche alleine mit Winterhoff waren, und dieser ihr Genitale befummelt habe. […]

    Als ich vor Jahren das erste Buch von Winterhoff gelesen habe, empfand ich seine Thesen als durchaus interessant und einleuchtend. Die antiautoritäre Erziehung der Siebziger und Achtziger des vergangenen Jahrhunderts hatte versagt, die Helikoptereltern waren geboren, Winterhoff sah in seiner Praxis Eltern, die ihre Kinder zu Partnern machten, zu Freunden, zu Ebenbürtigen. Sie suchten nach Einverständnis mit ihren Kindern, nach Harmonie durch stetes Erlauben, in Winterhoffs Sicht produzierten die Eltern aber dadurch „Tyrannen“, die aus ihrem Kleinkindverhalten nicht herauswuchsen, sondern fortgesetzt impulsgesteuert den eigenen Kopf durchsetzten. Er nennt das „Symbiose“ zwischen Eltern und Kindern, in der keine Seite Fortschritte macht, weil konfliktscheu keine Entwicklung, geschweige denn Reifung des Kindes stattfinden darf. Naja.

    In der „heutigen“ bindungsorientierten, ja bedürfnisorientierten Erziehung sind wir da glücklicherweise ein Stück weiter. Winterhoffs erste Ideen waren vielleicht gar nicht die schlechtesten, seine Analysen natürlich kinder- und jugendpsychiatrisch geprägt, weniger pädagogisch. Beziehungen, nein Bindungen wurden als pathologisch diffamiert, die Variationen der späteren Bücher wurden diffuser und immer weniger nachvollziehbar. Aber: Es sind ihm viele viele gefolgt, seine Bücher fanden reißenden Absatz, seine Vorträge waren überfüllt. Jetzt wussten es mit einem Male alle besser. Auch hier ein: Naja.

    Nun also das Waterloo für […]

    kinderdok.blog/2021/08/10/winterhoff-erlebt-sein-waterloo/

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  53. ⁂ grüner bund Says:

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    Werner Kamenzin genannt doc

    „Werner Helmut Kamenzin und das Jugendamt Stuttgart: Hintergründe, organisationale Verflechtungen & zeithistorische Verarbeitungen“

    uni-hildesheim.de/media/fb1/sozialpaedagogik/Forschung/Aufarbeitung__Werner_Helmut_Kamenzin_und_das_Jugendamt_Stuttgart/2022-06-16_jhstuttgart-Kamenzin_Vorhabensbeschreibung_end.pdf

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  54. ⁂ grüner bund Says:

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    Dienstbereit – Nazis und Faschisten im Auftrag der CIA

    — 02.09.2015, arte

    Sie waren Verbrecher, manche von ihnen sogar Folterer und Massenmörder: Hochrangige Nationalsozialisten und überzeugte Faschisten waren seit 1945 angeblich europaweit auf der Flucht vor der Justiz der Alliierten. Doch den Siegern ging es weniger um Moral und Gerechtigkeit. Im Kalten Krieg zwischen Ost und West war der Kommunismus für den Westen der Feind – und machte die alten Nationalsozialisten zu willkommenen Mitkämpfern.

    Die CIA rekrutierte zahlreiche ehemalige Nazigrößen und italienische Faschisten als Agenten für ihre weltweiten Operationen gegen den Kommunismus. Sie organisierten Folter, Todesschwadronen und Geheimdienste in den pro-amerikanischen Militärdiktaturen Südamerikas. Sie waren beteiligt an Putschversuchen in Italien und sie etablierten Machtstrukturen in Europa. Das offiziell verschwundene Gold des Dritten Reiches finanzierte einen Teil dieser Arbeit. Wie weit reichte die Zusammenarbeit der CIA mit den Henkern der Nazis?

    Der Dokumentarfilm rekonstruiert eine bisher unbekannte Dimension des Bündnisses zwischen Nazis und der CIA im Kalten Krieg. Anhand jüngst freigegebener Akten skizziert er zum ersten Mal ein perfides, weltumspannendes Netzwerk, das weit in die Machtstruktur der Bundesrepublik reicht. In „Dienstbereit – Nazis und Faschisten im Auftrag der CIA“ schreiben Experten die offizielle Geschichtsschreibung des Kalten Krieges um. Es kommen hochrangige Vertreter aus Politik, Presse und der Wissenschaft zu Wort – ebenso wie Stefano Delle Chiaie, ein italienischer Faschist, der heute seine Mittäterschaft bei geheimen CIA-Operationen zugibt. Er berichtet aus dem Inneren der unheilvollen Verbrüderung zwischen Verbrechern und Demokratien.

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    Ex-Nazis als Spione: Die Gründung des Bundesnachrichtendienstes

    — 12.02.2022, ZDF

    Die ZDFinfo-Doku beleuchtet die Anfänge des Bundesnachrichtendienstes und seines Gründers Reinhard Gehlen. Vom ehemaligen Wehrmachtsgeneral der Nazis, wurde er zum Leiter des Bundesnachrichtendiensts der BRD.

    Im Geist des Antikommunismus entsteht Anfang 1946 auf Initiative der USA der westdeutsche Auslandsnachrichtendienst. Gründer ist der ehemalige Wehrmachtsgeneral Reinhard Gehlen.
    Ohne moralische Skrupel werden auch ehemalige Mitglieder von SS, SD oder Gestapo für die Organisation Gehlen und später den BND rekrutiert.
    Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt.

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    STAY BEHIND: Wie die CIA Nazis für Geheimdienste rekrutierte

    — 17.01.2024, frontal classic

    Die Geschichte von Stay Behind beginnt unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Im besiegten Deutschland suchen der britische Geheimdienst und die CIA nach Männern, die gegen den neuen Feind Sowjetunion kämpfen können. Sie sollen im Kriegsfall helfen, den Vormarsch des Kommunismus in Westeuropa aufzuhalten – als Partisanenarmee.

    Eines der Stay-Behind-Netzwerke wird vom US-Geheimdienst in Heidelberg aufgebaut. Dutzende von Männern trainieren in der Umgebung Heidelbergs den Partisanenkampf. Und die CIA wirbt ehemalige SS- und Wehrmachtsoffiziere an, die sie aus der NS-Zeit kennt.
    Als 1956 der BND, der Bundesnachrichtendienst, gegründet wird, werden die US-geführten Stay-Behind-Netzwerke Teil des deutschen Geheimdienstes.

    Stay Behind gab es in ganz Europa. Bewaffnete Partisanengruppen, deren Existenz den Parlamenten verschwiegen wurde. Das ZDF konnte 2014 geheime Stay-Behind-Akten des BND einsehen. Sie offenbaren das Weltbild des Geheimdienstes und die Planungen für den Kriegsfall.

    00:39 Stay Behind – Die Schattenkrieger der NATO
    07:45 Wie Stay Behind Teil des BND wurde
    11:45 Einsicht in geheime Akten
    16:31 Stay Behind vs. Stasi
    24:27 Gladio: Der Ableger von Stay Behind in Italien
    27:04 Die Verschleierung der Existenz von Stay Behind

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    Gladio – Geheimarmeen in Europa

    — arte (2010)

    (Regie: Wolfgang Schoen, Frank Gutermuth. Länge: 85 Min.)

    In Italien und Deutschland sterben in den 60er bis 80er Jahren zahlreiche Menschen bei Bombenanschlägen. Indizien belegen bestimmte Zusammenhänge, die Spuren führen zu einer geheimen Struktur namens „Gladio“.

    So sterben 1969 in Mailand 16 Menschen bei einem Bombenanschlag. Im August 1980 detoniert eine Bombe im Bahnhof Central in Bologna – 85 Menschen sterben. Im September des gleichen Jahres gibt es auch in Deutschland Bombenopfer. Beim schwersten Anschlag der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte sterben 13 Menschen auf dem Münchner Oktoberfest. Im Lauf der Jahre häufen sich die Indizien, dass diese Anschläge in einem bestimmten Zusammenhang stehen: Alle Täter kommen aus dem Umfeld rechtsradikaler Gruppen, mehrfach wird militärischer Sprengstoff benutzt.

    Die Spuren führen zu einer geheimen Struktur, koordiniert von der NATO und den nationalen Geheimdiensten – ohne parlamentarische Kontrolle. Ihr Name: „Stay behind“, später auch „Gladio“. Sie geht auf eine US-Initiative für „verdeckte Operationen“ von 1948 zurück. Geheime Waffendepots werden angelegt und Agenten ausgebildet. Im Falle eines sowjetischen Angriffs auf Westeuropa sollten sie sich überrollen lassen und hinterrücks Sabotageakte und Guerillaoperationen durchführen. Doch der sowjetische Angriff blieb aus. Was aus den geheimen Strukturen wurde, ist weitgehend unbekannt.

    Gladio wird jedoch verdächtigt, im Umfeld rechtsradikaler Gruppen Gewalttaten im Auftrag politischer Interessen begangen zu haben.

    Spuren von Gladio finden sich in Italien. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Strukturen seit den 60er Jahren benutzt wurden, Regierungen an der Macht zu halten. Trotz massiver Behinderung der italienischen Justiz durch Geheimdienste und Behörden gelingt es, die Existenz von Gladio nachzuweisen. 1990 räumt der damalige italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti öffentlich ein, dass Gladio nicht nur in Italien, sondern europaweit existierte und existiert. Es wird umfassende Aufklärung gefordert – passiert ist wenig.

    So auch in der Bundesrepublik. Obwohl es Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Gladio und dem Attentat auf das Münchner Oktoberfest von 1980 gibt. Die Ermittlungen werden eingestellt. Die Asservate, die dank neuer, kriminaltechnischer Methoden Hinweise geben könnten, sind mittlerweile vernichtet. Haben Rechtsextremisten Gladio-Strukturen auch in Deutschland benutzt, um ihre politischen Ziele zu verfolgen? Die Frage bleibt offen. Die Wahrheit über Gladio findet sich in den Archiven – unter Verschluss. Nur deren Öffnung könnte Klarheit bringen. Aber bis heute fehlt der politische Wille zur Aufklärung.

    programm.ard.de/TV/arte/gladio—geheimarmeen-in-europa/eid_287246210276138

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    Mörder bevorzugt – Wie der BND NS-Verbrecher rekrutierte

    — 08.12.2022, ARD History | Doku | hr Hessischer Rundfunk

    Der BND hat nicht nur einzelne schwer belastete NS-Täter beschäftigt. Die Anwerbung und Einstellung von NS-Mördern und Schreibtischtätern hatte System. Gerhard Sälter, Mitglied der Unabhängigen Historikerkommission, kann das bis weit in die 1960er Jahre nachweisen.

    Er hat zehn Jahre lang geforscht, dabei zahlreiche Akten und Personalakten des Nachrichtendienstes einsehen können. Sein Fazit eröffnet historisch eine neue Dimension zum frühen BND. Die Organisation Gehlen, ab 1956 dann der Bundesnachrichtendienst, habe zahlreiche Täter des Holocaust nicht trotz ihrer Verbrechen rekrutiert sondern wegen ihres nachweislichen Einsatzes für das NS-Terrorregime. Über 30 Mitarbeiter des Dienstes wurden seinen Erkenntnissen nach sogar aus Mitgliedern und leitenden SS-Führern der Einsatzgruppen rekrutiert, die während des zweiten Weltkrieges den Holocaust in Osteuropa durchführten.

    Eine jüdische Ehefrau hingegen konnte ein Einstellungshindernis beim BND sein, das gibt es schwarz auf weiß.

    Wie konnte der Dienst nach Gründung der Bundesrepublik immer noch NS-Verbrecher der Strafverfolgung entziehen?

    Warum hat Adenauers Kanzleramt als Aufsichtsbehörde dem Entstehen nationalsozialistischer Netzwerke im BND tatenlos zugesehen?

    Welche Rolle spielte dabei Kanzleramtschef Hans Maria Globke? Und hatte der BND tatsächlich nicht mal Skrupel, mit Alois Brunner zusammenzuarbeiten – Eichmanns Gehilfe bei den Deportationen in die Todeslager?
    Der Film zeigt schonungslos neue, erschreckende Erkenntnisse aus der Forschung in den Archiven des Bundesnachrichtendienstes. In keiner anderen bundesdeutschen Organisation oder Behörde wurde in dieser Konsequenz an nationalsozialistischen Vorstellungswelten festgehalten und somit auch der Boden für rechtsextremistisches Gedankengut kontinuierlich genährt.

    Wie stellt sich der BND heute dieser historischen Verantwortung? Die hr-Autorin Christine Rütten geht diesen Fragen in ihrer Dokumentation nach.

    0:00 Intro BND-Stand am Tage der offenen Tür im Kanzleramt
    0:50 Historiker Gerhard Sälter durfte geheime Akten einsehen
    1:00 10-20 Prozent BND-Mitarbeiter mit Blut an den Händen
    2:07 Die Rolle von BND-Chef Reinhard Gehlen
    4:42 Der Plan: „Ein neues Reichsicherheitshauptamt“
    5:38 BND Mitarbeiter aus der Gestapo Trier
    9:13 Sohn eines ehem. Gestapo-Beamten und BND-Mitarbeiters
    12:21 Gezielte Rekrutierung von NS-Verbrechern
    14:14 An Holocaust und Massenerschießungen beteiligt
    15:49 Opfer: Joram Bejaranos Großeltern Margarethe und Rudolf Loewy
    18:54 1956 wird BND Bundesbehörde
    21:26 Rolle von Hans Globke im Kanzleramt
    24:49 NS-Deportationsspezialist Alois Brunner
    27:15 BND-Inlandsspionage und die Opfer
    31:12 Antisemitismus
    33:35 Ex-SS Männer als Sicherheitsproblem
    36:52 NS-Mörder blieben im Dienst
    37:19 BND schützte NS-Täter vor Strafverfolgung
    37:48 Opfer: Martin Doerrys Großmutter Lilly Jahn
    40:58 Parlamentarische Kontrolle des BND heute
    42:28 BND-Präsident Bruno Kahl

    Wir danken folgenden Archiven für ihre Unterstützung:
    Bundesarchiv
    BND-Archiv
    Gedenkstätte Breitenau
    Gedenkstätte SS-Sonderlager KZ Hinzert
    Stadtarchiv Trier
    Dokumentationszentrum Topographie des Terrors

    JgxagKDlUsY

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