092. Wahhabiten finanzieren Pfadfinder-Camps

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Muslim Scouts

Pfadfinder und Scharia.

Das Zeltplatzkalifat

Cees van der Duin

Wir schreiben den 10. Dezember 2008, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte hat Geburtstag und wird sechzig Jahre alt. Menschenrechte sind entweder universell oder sie sind nicht. Islamische Menschenrechte, die Muslimbruderschaft und Milli Görüş mögen das ja vielleicht anders bewerten, kann es daher nicht geben.

Der Scoutismus, das 1907 gestiftete Weltpfadfindertum, ist einer universellen, aufklärungshumanistischen Ethik verpflichtet, die im Gedanken der weltweiten Bruderschaft oder, seitdem es Mädchenpfadfinder, Pfadfinderinnen gibt, im Ausdruck der weltweiten Geschwisterschaft zum Ausdruck kommt: „Der Scout ist Freund zu allen und Bruder zu jedem anderen Pfadfinder.“ Auch wenn das Pfadfindertum des zwanzigsten Jahrhunderts nicht gerade die Speerspitze des Kampfes für Frauenrechte gewesen ist, sind unter dem Begriff Bruder oder Brüderlichkeit der universellen pfadfinderischen Ethik, wie sie das Pfadfindergesetz, das Scout Law (1) deutlich benennt, doch sehr wohl Mädchen und Frauen mit gemeint und darf die pfadfinderische Pädagogik ungeachtet gelegentlich da und dort bekundeter Entgleisungen übersteigerter Männlichkeit getrost dem Adjektiv gleichheitsfeministisch beschrieben werden. Die Bedeutung des pfadfinderischen Anspruchs einer gelebten weltweiten Brüderlichkeit und Bruderschaft, diesen Qualitätsstandard dürfen wir als Islamkritiker genau betrachten, denn der politische Islam fühlt sich neuerdings berufen, jugendarbeiterisch und jugendpflagerisch tätig zu sein. In der dritten oder vierten Generation wollen die Nachkommen der nordafrikanisch- oder kleinasiatisch-stämmigen Einwanderer nach Europa, einst nannte man sie Gastarbeiter oder sogar Ausländer, pfadfinderische Jugendarbeit betreiben. Prinzipiell ist das sicherlich begrüßenswert, die sozialisierende und zivilisierende Wirkung zünftiger Pfadfinderarbeit ist der freiheitlichen Demokratie noch immer zuträglich gewesen. Es kam also auch in Europa, wie es kommen musste und in der (irgendwie) mehr und mehr zusammen wachsenden Welt musste ein Gott namens Allah Einzug halten auf den fröhlichen Wiesen pfadfinderischer Zeltlager. Da war doch was? Richtig, weltweite Bruderschaft, Freundschaft zu jedem Menschen und gleichheitsfeministische Praxis auf der pfadfinderischen Seite und andererseits ein orthodoxer (politischer) Islam geheiligter Abschottung von den Dhimmi und Kuffâr mit seiner Kultur der Frauenentrechtung sowie der in Koran und Hadithen festgeschriebenen Verachtung der Juden und alles Jüdischen. Liebe Toleranzdogmatiker, jetzt habt ihr ein Problem.

Das Pfadfindergesetz (Scout Law) will die Eintracht befreundeter Weltbürger mit ihrer Bruderschaft einer pfadfinderischen Avantgarde erreichen (1). Scout Law ist also mit einer postulierten sittlichen Minderwertigkeit der Dhimmis oder gar einer (angeblich) islam-politisch durchzusetzenden antidemokratischen Hakimiyyat Allah (2) mit einem Gott als obersten Souverän nicht kompatibel.

Ein muslimischer Pfadfinder hat den jüdischen Pfadfinder als Bruder anzusehen, beide haben zusätzlich den idealistischen Gedanken des Befreundet-Seins mit jedem Menschen auf dem Planeten glaubhaft zu leben. Jemand, der sich in erster Linie ernsthaft dem Kalifat verpflichtet fühlt, der geheiligten Herrschaft der für das Paradies bestimmten rechtgläubigen Muslime über die im Feuer der Hölle qualvoll verbrennenden ungläubigen Nichtmuslime, der kann ja vielleicht ein echter Muslim sein, jedoch kein echter Pfadfinder.

Mit dem Scouting ist bereits die koranische Forderung nach halbiertem Erbe jeder (muslimischen) Frau und ihrer nur halb so viel geltenden Aussage vor Gericht nicht zu machen. Insbesondere ist das patriarchalische Verständnis von der Rolle der muslimischen Frau, wie es die Scharia „unverhandelbar und auf ewig“ (Mustafa Cerić) vorgibt, mit den universellen Menschenrechten ebenso wenig kompatibel wie mit einer pfadfinderischen Jugendarbeit. Denn dreierlei fordert die Menschheitsgeißel der Scharia von einer jeden tugendhaften Frau (beispielsweise). Erstens die eingeschränkte Bewegungsfreiheit: Ohne mahram darf die Frau eventuell keine Reisen unternehmen (Stichwort Kamel-Fatwa). Zweitens die eingeschränkte Verfügung über Geld: Der kleine türkische Bruder bezahlt der großen Schwester im Supermarkt die Süßigkeiten. Drittens die Wahl des Ehepartners und die Heirat: Nur mit Zustimmung und im Beisein des Heiratsvormunds namens wali ist die Heirat möglich, das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder behält der Mann. Noch zur islamischen Frauenrolle: Gleichgeschlechtliche Lebensentwürfe sind (eben auch) der Frau verboten, auch Lesben werden zwangsverheiratet (natürlich auch schwule Männer), das politreligiöse Tuch auf dem Kopf, das Kopftuch signalisiert, keinesfalls homosexuell zu sein und homosexuelle Lebensweisen zu verachten. Das Kopftuch signalisiert: „Ich will Kinder haben und erziehen, welche die islamische Lebensordnung der Scharia und Sunna beherzigen, sie nicht verlassen sondern als islamische Gesellschaft ordnungspolitisch durchsetzen.“ Wir Pfadfinder haben jetzt ein Problem, ob wir nun säkulare Muslime, Ex-Muslime, Christen oder einfach nur Menschen sind.

Der Gründer der nun 101 Jahre alten Pfadfinderbewegung, der kreative und idealistische britische Kolonialoffizier Lord Baden-Powell war dem Gott und dem Religiösen in sportiv-weltbürgerlicher Manier ebenso einfältig wie optimistisch zugetan. Den Atheismus verachteter er, etwas hochnäsig vielleicht, doch wird niemand daran zweifeln, dass Baden-Powell im ausgehenden, von Klassengegensätzen zerrissenen viktorianischen England und mit dem weltbürgerlichen Überblick eines in Indien und Afrika eingesetzten Offiziers jedem Menschen die Berufung zum Religiösen zugebilligt hat, dem britischen Proletarier oder Arbeitslosen ebenso wie dem afrikanischen Stammesangehörigen oder dem indischen ’Unberührbaren’. Baden-Powell predigte die Feindesliebe noch nicht einmal, er lebte sie in kontaktstarker Geradlinigkeit. Sein durchaus eigenwilliges Christentum zwang er niemanden auf, Religion war für ihn Leitstern und Hintergrund der wichtigen charakterlichen und persönlichen Entwicklung, verbunden für jeden sittlich reifen Menschen mit dem sozialen Einsatz für Gerechtigkeit und Bildung, heute würden wir sagen für Chancengleichheit und emanzipatorische Pädagogik.

Baden-Powell sagte einmal: “Ein Mann ist nichts ohne eine Religion”. Sein Religionsbegriff war christlich, europäisch-säkular-christlich, ein paar freimaurerische, hier heißt das wohl kaufmännisch-weltbürgerliche Akzente haben sich im Laufe seines Lebens dazu gesellt. In BPs Gottesbild sind fordernde universalistisch-aufklärungshumanistische und sanfte mystisch-pantheistische Züge zu finden, seine eindrucksvollsten Aussagen zu Gott beziehen sich vielfach auf Stunden selbst erlebter Ehrfurcht vor der Natur, auf den als Wanderer und Camper sauber zurückgelassenen Wald, auf einen vom Boot aus erlebten Sonnentag als Segelkamerad am Meer. Zu Religionskritik im Sinne einer Herrschaftskritik war er nur sehr begrenzt in der Lage, andererseits scheint es in der sich später herausbildenden Scouting-Administration einiges Interesse gegeben zu haben, uns diejenigen von BPs Worten, in denen er die Frömmelei und das stumpfsinnige Wiederholen kritisierte und die vielmehr eine Spiritualität der Naturromantik und der Selbstentfaltung betonte zu unterschlagen.

Baden-Powell jedenfalls konnte, sei es aus Optimismus oder Gutmütigkeit, zwischen religiös und fundamentalistisch lebenslang nicht unterscheiden, persönlich brauchte er das sozusagen nicht, da er niemanden gängelte oder erpresste. Zugleich machte er den Weg zur Gründung konfessionell orientierter Pfadfinderorganisationen ganz bewusst frei, den Aufbau evangelischer, katholischer, jüdischer, islamischer, hinduistischer und shintoistisch-buddhistischer Gruppen konnte er (über zwei Weltkriege hinweg bzw. durch sie unterbrochen) ja bewusst erleben und verfolgen. Der orthodoxe Islam wie auch der faschistoide politische Islam (Islamismus) hingegen scheint gerade das Gängeln und Erpressen zur Methode der (schwarzen) Pädagogik erhoben zu haben, ohne das Erwecken der Angst vor der Höllenstrafe kann man seiner Tochter oder Ehefrau das Kopftuch eben auch kaum aufzwingen. Muslimische Pfadfinder, so es sie denn geben könnte, müssen Kopftuchgegner sein.

Die Ur-Idee von 1907 (Brownsea-Island) war (noch) nicht konfessionell gebunden, insofern ist die säkulare / staatliche Organisation der Pfadfinder-Idee durchaus als die originäre zu bezeichnen, wenn sich für Europa auch vereinfacht sagen lässt, dass es in jedem Staat seit Jahrzehnten einen religiös neutralen, einen katholischen und einen evangelischen Pfadfinderverband gibt. Dazu gab und gibt es oft noch einen jüdischen. Und dazu wird nun kommen oder ist bereits da: Ein muslimischer Pfadfinderverband, aus der Logik der pfadfinderischen Toleranz kann das als selbstverständlich empfunden werden. Wer aber als Nichtmuslim den Islam gut kennt, das heißt wer Scharia und Hadithe und Fatwen kennt, oder auch wer als ein dezidiert säkularer Muslim oder muslimischer Islamkritiker den universalistischen und dabei aufklärungshumanistischen Anspruch des Scoutismus kennt, der wird das gewaltige Konfliktpotential zwischen Scouting und Scharia sehen, der wird die Unverträglichkeit der Idee der weltweiten Geschwisterlichkeit mit der Doktrin der muslimischen Verachtung jedes Dhimmis beim Namen nennen. Man schweigt?

Wer hierzu schweigt, hat eine von vier Motivationen. Typ oder Gruppe 1: Dem fehlt entweder die Information über die unvermeidliche Gehirnwäsche jeder Scharia und die fundamentalistische Enge des Lebens nach Sunna und Fatwen. Oder, Gruppe 2, der will als „Polit-Muslim“ (Auvergne) auch innerhalb der pfadfinderischen Jugendarbeit die Dâr al-Islam über die Dâr al-Harb ausbreiten und trägt dann meist, soweit männlich, Bart und Häkelmützchen oder guckt, wenn weiblich, schnippisch-hochnäsig unter dem sexualpolitischen Dressurmittel und Machtinstrument namens Kopftuch hervor (siehe in Neuchâtel). Oder aber der ist, Gruppe 3, ein auf seine Karriere schielender Gutmensch „entgrenzter Toleranz“ (Auvergne), ein „Beschwichtigungsdogmatiker“ (Giordano), der einer islamisch betriebenen parallelgesellschaftlichen Segregation zuarbeitet und oft im Besitz eines roten oder grünen Parteibuches ist. Oder (Gruppe 4) er ist zeitgenössischer (hier: nichtmuslimischer) Nationalsozialist und will als solcher ebenfalls die territoriale Segregation der ethno-religiösen Kollektive unserer Städte „prekärer Moderne“ (Auvergne), der arbeitet der islamischen Apartheid der Dhimma aus eurozentrisch-rassistischer Motivation zu; diese gespenstische Gruppe ist zum Glück in Europa überall winzig klein und bewundert die HAMAS für deren ungehemmten Judenhass oder/und sitzt als nationalistischer Funktionär besuchsweise als Ehrengast im geschlechtergetrennten Raum eines islamischen Verbandes. Verblüffend, wie dabei Gruppe 3 (Gutmenschen) der Gruppe 2 (Polit-Muslime) und sogar 4 (Schariatolerante nichtmuslimische Nazis) zuarbeitet und natürlich auch den islambezogen Unwissenden von Typ 1. Die Mehrheit der jugendverbandlichen Funktionäre dürfte ein Mischtyp aus 1 und 2 sein, der Scharia unkundig (Typ 1) und dabei gerissen unschuldig spielend (Typ 2).

Auch hier ist die europäische Jugendarbeit genaues verkleinertes Abbild, Hohlspiegelbild, Mikrokosmos der vom politischen Islam unterwanderten UN (Menschenrechtsrat, simple Mehrheitsverhältnisse), der selbstbeschädigend islamtoleranten EU (Türkeibeitritt um jeden Preis, Duldung von britischen Scharia-Gerichtshöfen) und der deutschen Bundesregierung (Innenminister Schäuble), letztere man als radikal islamoptimistisch bezeichnen sollte und die zur Integration von Scharia und Fiqh in die irgendwie säkular gedachte Demokratie kein anderes Rezept anzubieten weiß, als einen flächendeckenden islamischen Religionsunterricht an staatlichen Schulen einzuführen. Deutschlands säkulare Muslime sind sprachlos, ihnen will aber auch kein Mit-Inszenierer der Schaufensterveranstaltung namens Integration zuhören, weder der Politmuslim noch der rot-grüne Multikulturelle. Wir sehen, jeder in Europa ist beschäftigt, jeder hat zu tun. Nur dem Islamkritiker fliegt die Tür vor de Nase zu.

Brownsea Island, das erste Zeltlager der Scout-Bewegung vereinte bewusst Jungen aus allen Gesellschaftssschichten und bot die Chance, dass Bürgerkind und Arbeiterkind einander im Gewand – im neu entworfenen, militärischen Uniformen nachempfundenen Jugendgruppenhemd – begegneten. Textile Barrieren, welche die ökonomisch und bildungsbezogen recht segregierten Klassen in den Stadtteilen Londons damals noch so scharf trennten, wurden von Baden-Powell mit der Gruppenkleidung ganz bewusst überwunden, jeder sollte jeden als gleichberechtigten Menschen individuellen Charakters wie geteilter Mitverantwortlichkeit erkennen. Die neue Erlebnispädagogik ‘zündete’ und wurde bald auch von den Kirchen beziehungsweise Glaubensgemeinschaften übernommen: Es gab noch keine Jugendpflege oder Jugendzentren und man wollte die Jugend natürlich an die (religionsverbandlichen) Erwachsenenorganisation binden.

Einen Blick wert ist an dieser Stelle die dreiste Übernahme pfadfinderischer Stil-Elemente und Praxis-Elemente (Kleingruppe, Erlebnispädagogik, Zeltlager, Uniform) durch totalitäre Gruppen wie HJ und Komsomol/Junge Pioniere (heute: durch die libanesichen paramilitärischen ’Imam al-Mahdi-Scouts’), auch wenn es sich doch wohl um einen Missbrauch handelt; Hitler wie Stalin haben die ihnen eben doch zu sehr humanistisch-liberale Pfadfinderarbeit ja auch ganz bewusst verboten.

Baden-Powell wollte den Weltfrieden und sah den Scoutismus, das Pfadfindertum als Pfad in diese Richtung: eine Brüderlichkeit (Geschwisterlichkeit) der Pfadfinder sollte, ebenso naiv wie ehrlich gemeint, als bildungsorientierte Avantgarde der Klassen- und Völkerversöhnung dienen. Zu den Religionen – zu allen Religionen – sagte ‘BP’ lebenslang ganz optimistisch “Ja!” Den Atheismus schien er pauschal verachtet zu haben, was zu tun stets fragwürdig ist. Für das Entwickeln pädagogischer ’neuer‘ Mädchen- und Jungen-‚Bilder‘ war es noch zu früh, für seine Zeit jedoch, etwa um 1910 oder 1959 oder 1980, braucht sich das organisierte Pfadfindertum im Allgemeinen, bis auf seine (marginalen) besonders militaristischen homophoben Ecken, nicht zu verstecken. Das Pfadfindertum war nie misogyn. Der Islam ist es.

Insofern ist – leider ist – ein am Fundamentalismus der Sunna und der Fatwen sowie ein an der Menschheitsgeißel der Dhimma und Scharia ausgerichtetes Pfadfindertum nicht zu verhindern gewesen. Auch haben vereinzelt, wenn auch ohne Anerkannt-Sein des Weltpfadfinderverbandes (WOSM bzw. WAGGGS), auch sehr fundamentalistisch orientierte ‘christliche’ Milieus Pfadfinderarbeit betrieben (etwa die KPE).

Baden-Powell durchschaute die Totalitarismen von Stalin und Hitler wenigstens ungefähr, konnte jedoch die ‘organisierte Gegenmoderne’ des politischen Islam noch nicht erahnen. Verflixterweise spricht sich kein deutscher Islamverband und keine Moscheegemeinde Europas gegen den Totalitarismus der kulturrassistischen Scharia und die vielleicht ja anmaßende beanspruchte innerislamische Deutungshoheit der Muslimbruderschaft aus. Und da diese Leute nun zwischen Tunesien und Indonesien so genannte Pfadfinderarbeit beeinflussen oder gar veranstalten, wird das Pfadfinderideal der ‚weltweiten Bruderschaft‘ nun eben von Seiten der extrem-toleranten Nichtmuslime nach Kräften verwässert und ausgedünnt, von Seiten der Schariafreunde nach Kräften ironisiert. Zum Ausgleich bekränzt man sich wechselseitig mit ‚Toleranzpreisen gegen Rassismus‘ (Neuchâtel) und hat dergestalt den anti-universalistischen und anti-humanistischen fressenden Rost der Islamisierung für kurze Zeit notdürftig mit dem Lack des Optimismus überdeckt. Ja, muslimische Pfadfinderinnen und Pfadfinder kann es geben, Schariapfadfinder nicht. Ist zu befürchten, dass es nicht nur die entgrenzt Toleranten unter den nichtmuslimischen Pfadfinderfunktionären sind, die ein Scharia-Scouting bzw. Fiqh-Scouting zulassen, sondern auch die mit der Theokratie liebäugelnden ‚Wiedergeborenen‘ aus der Ecke der Evangelikalen und Kreationisten?

Es wird auch pfadfinderische Islamkritik geben, sogar unter Muslimen, inselhaft vereinzelt. Auf der ganzen Welt, scheint es, sind die nichtmuslimischen Verantwortlichen der pfadfinderischen Jugendarbeit sehr zum Schweigen verurteilt, sich offen gegen den Sunna-Fundamentalismus und die Scharia-Sexualpolitik aussprechen können sie wohl nicht. Von der Scharia haben sie aber auch kaum eine Ahnung (unsere Politiker auch nicht) und der Dschihadismus überrascht uns alle (vielleicht manchmal sogar die Muslime unter uns). Passable Alibis zum Weiterschweigen.

Zeltlager, Wanderung, Kleingruppe, Lagerfeuer: Soll das den Kindern und Jugendlichen im islamisch geprägten Teil der Welt vorenthalten bleiben? Der gutmütige Optimist BP hätte “Nein!” gerufen. BP hat immer noch Recht.

Man muss von ‘Muslimischen Pfadfindern’ verlangen, sich zu den universellen Menschenrechten zu bekennen, die heute am 10.12.2008 gerade 60 Jahre alt werden. Man muss von jedem Leiter der muslimischen Jugendarbeit verlangen, sich von der vormodernen Sexualpolitik und kulturrassistischen Ordnungspolitik der Scharia zu distanzieren, von der faschistoiden Vision namens Imamat (Mustafa Ceric) oder namens Kalifat. Niemand jedoch wird dieses wagen? Das Wort Scharia ist in ganz Europa bereits ein Karrierekiller?

Wir sehen: Beide Seiten sind überfordert, die nichtmuslimischen Pfadfinder und die muslimischen Pfadfinder.

Der späte Baden-Powell hat, kindlich gutmütig geblieben, versäumt, gegen Theokratie und Fundamentalismus Stellung zu beziehen. BP war sicherlich Kosmopolit und Antirassist, leider jedoch kein Antitheokrat. BP war Antifundamentalist eher nur aus gutem Geschmack heraus, nicht aber aus philosophischem oder pädagogischem Verstand. Und doch oder gerade deshalb ist ein fundamentalistisch interpretiertes Pfadfindertum ein Missbrauch der kreativen Ideen des aufrichtigen Gründers. Wie geht es weiter – werden WOSM und WAGGGS auf Jahre oder gar Jahrzehnte genau so unterwandert, wie es der UN-Menschenrechtsrat ist, gar mit den selben polit-islamischen Netzwerken?

Kann der urtümliche ‘Spirit’ von 1907 (Brownsea Island) mit einer recht starken (leider kaum bewusst gewesenen und daher nicht kodifizierten) Säkularität bei einer fast etwas pantheistisch ausgerichteten Gläubigkeit (als ein Lebensgefühl der Dankbarkeit und Freude) in das Islam-Pfadfindertum einfließen? Dann könnte das Scouting mithelfen, den Islam zu demokratisieren, das heißt beispielsweise Apostasie (ridda) islamrechtlich zuzulassen jedenfalls zuzulassen und die Gleichberechtigung der Frau mit dem am Ort herrschenden Islam kompatibel zu machen jedenfalls durchzusetzen.

Wie auch immer: Muslimisches Pfadfinderum darf keine sittlich höherwertige ’sakrale’ Pfadfinder-Kaste sein, die es sich erlaubt, auf die von Allah verachteten Dhimmi-Pfadfinder hinab zu sehen. Muslimisches Pfadfindertum wird sich hörbar vom koranischen Antijudaismus zu verabschieden haben. Muslimisches Pfadfindertum wird die Logik von Pfründekassieren und Beutemachen sowie Tochtertausch und Frauenwegsperren, wird Günstlingswesen und Einschüchterung, Tyrannis und Wissenschaftsfeindlichkeit bedenken und bekennen müssen, die allesamt seit einem Jahrtausend mit der islamischen Kultur in hohem Maße einhergehen und denen die Muslimbruderschaft, jener Brutofen aller möglichen militanten und terroristischen Gruppen, seit achtzig Jahren huldigt.

Muslimisches Pfadfindertum soll es einmal geben, ja. Doch was fehlt heute dazu? Was fehlt, auch unter jungen Muslimen (die ja die im Koran von Allah selbst angeordnete Ehebrecherinnensteinigung, die Ägyptens tagtägliche und von manchen Rechtsgelehrten der al-Azhar sowie von der Muslimbruderschaft gelangweilt verteidigte Klitoridektomie, die den Aufruf zum fallweise eben auch militärischen Dschihad und die das fromme Handabhacken gar nicht erfunden haben), was zum Aufbau eines muslimischen Pfadfindertums fehlt, das ist: Islamkritik. Also beispielsweise auch … Kopftuchkritik. Die Pädagogik des Scouting ist in Ordnung, die der Hadithe ist es nicht. Auch die weltweite Pfadfinderbewegung darf daher rufen: Muslime rein, Scharia raus. Warum sollen es denn nicht auch muslimische Pfadfindergruppen sein, die Pfade aus dem Kollektivismus von Stamm und Umma hinaus finden, Wege in ein an der Erkenntnis der universellen Wissenschaft (es kann keine islamische Wissenschaft geben) finden, die Wege in ein an der Psychoanalyse gereiftes Denken finden. Diese muslimischen Pfadfinder allein wären kein Risiko für die (nachhaltige) freiheitliche Demokratie und die allgemeinen Menschenrechte namentlich Frauenrechte. Diese säkularen muslimischen Pfadfinder werden, allerdings, ziemlich viel Ärger mit ihrer an Geistlichkeit bekommen und wohl auch mit der derzeitigen Führung des Muslimischen Pfadfinder Österreichs (MPÖ), dort verlinkt man zur Muslimischen Jugend Österreichs und die mischt sich kopftuchpolitisch sprich kopftuchbefürwortend ein in bayerische Belange, streitet aber jede politische Bedeutung des ’rein spirituellen’ Kopftuchs ab (4).

Die Website der österreichischen muslimischen Pfadfinderorganisation MPÖ (5) und auch die Fotos aus dem schweizerischen Neuchâtel zeigen fast durchweg extrem verschleierte weibliche Menschen, keine Haarsträhne ist sichtbar. Die schariakonforme Ideologisierung des Frauenleibes (damit auch die des Männerkörpers und etwa des schweinefleischfressenden Dhimmi-Männerkörpers) scheint also auf dem Lehrplan zu stehen. Ist das der Geist des weltweiten Pfadfindertums? Wohl nicht, eher schon der Geist des islamischen Fundamentalismus gelebter Gegenmoderne.

Liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder Europas, habt ihr schon einmal von ’Muslim Scouts’ gehört, kennt ihr WAMY, die World Assembly of Muslim Youth, deutsch Welt-Versammlung Muslimischer Jugend (7)? Die in Riad (Riyadh) ansässige WAMY nämlich hat die internationale muslimische Jugendorganisation namens ’International Union of Muslim Youth’ offiziell anerkannt, 2006 der Betreiber von jeweils einer ’Muslim Scout’-Großveranstaltung in Saudi-Arabien, Uganda und der Schweiz. 2007 organisierte IUMS jeweils eine Scout Conference in Ägypten und Japan (man werfe einen Blick auf http://www.iums.net – Verwechslungsgefahr besteht mit der gleichfalls IUMS abgekürzten ’International Union for Muslim Scholars’ des Dr. Yusuf al-Qaradawi).

Und ihr werdet es nicht glauben, euer (männlicher) Scout-Weltverband, der gute alte WOSM tat es ihr gleich, das war im südostasiatischen Bangkok und bereits 1993. Die IUMS ist in der Hafenstadt Dschidda (Jidda) am Roten Meer ansässig.

Dschidda hat 3 Millionen Einwohner und lebt vom Erdöl. Der Türke Sabri Bogday wohnt in Dschidda, allerdings seit einem Jahr im Gefängnis, wegen Gotteslästerung soll er enthauptet werden (Stand April 2008, Quelle 8). Inscha’llah lebt Sabri Bogday noch, Allahs irdisch-geerdete Scharia als Sittengesetz und Pflichtenlehre willkürlich begrenzter Barmherzigkeit ist ja so (schrecklich, schreckensreich, das ist der islampädagogische Zweck) ’flexibel’. Ich gehe davon aus, dass WAMY und IUMS derartige Rechtssprechung völlig in Ordnung finden. Diese Kreise bezahlen europäische Zeltlager. Die Integration geht seltsame Pfade.

Die WAMY (Welt-Versammlung Muslimischer Jugend) führt, das findet ihr unter Wikipedia English, unter dem Motto oder/und Organisationsnamen ’European Muslim Scouts’ Zeltlager für die muslimische europäische Jugend durch, der Großteil der Finanzierung und der ideologischen Richtlinien kommt dabei aus dem sonnigen Saudi-Arabien (9). Doch spart euch die Zeit: Nach verborgenen Frauenrechten oder gar allgemeinen Menschenrechten im Staate Saudi-Arabien, liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder, braucht ihr gar nicht erst umständlich zu suchen.

Wikipedia Deutsch erwähnt den Verdacht, dass WAMY gelegentlich mit Geldspenden den terroristischen Dschihad sowohl der HAMAS als auch der al-Qaida unterstützt, was WAMY freilich weit von sich weist. Finanzierer wäre dann, so Wikipedia, beispielsweise die reiche arabische Familie bin Laden. Na, irgendwoher muss das Geld ja kommen, letztlich verbrauchen Europa und die USA arabisches Erdöl. Wikipedia erwähnt einen zweiten Verdacht, nämlich dass WAMY darauf zielt, die Ideologie der Wahabiyya weltweit verbreiten zu wollen. Auch das streitet die WAMY ab. Und Allah ist der größte Ränkeschmied.

„Muslimische Pfadfinder integrieren sich besser und können zugleich ihre Identität wahren“ titelt die türkisch-britische Website turkishweekly. Ghareib al-Arabi, Vorsitzender der (Schweizer!) Swiss Islamic Youth and Childhood Group freut sich über sportliche und kulturelle Bildung, sein Mitstreiter Moaz al-Khureigy, Chef der britischen Muslim Scout Union, betont die positiven Wirkungen der Pfadfinderei auf Persönlichkeit und Sozialkompetenz (10).

„Muslim Scouts haben dem europäischen Pfadfindertum das spirituelle Element gebracht“, erklärt al-Khureigy stolz. Wohl eher die Scharia pur, das wäre nun wirklich nicht nötig gewesen.

Man will jedes Jahr einen Leiterlehrgang in der Schweiz durchführen und hofft auf vielfachen erfolgreichen Gruppenaufbau in Österreich und der Schweiz. Der Schwede Bosaidy zieht Bilanz: ’Muslim Scout’ schützt, hochmoralisch, die Mitglieder vor Laster und Schaden.“ Eine Blitzschutzversicherung hätte also nicht gereicht, um die kleinen muslimischen Pfadfinder vor den Gefahren zu schützen, die im unmoralischen Schweden überall lauern. Oder ein Anti-Aggressions-Training. Ohne Ironie, Pfadfinderpädagogik ist klasse, fundamentalismusfreie.

Fünfzig junge Frauen und Männer sollen Gruppenleiterlehrgang im Ort La Chaux-de-Fonds teilgenommen haben. Den Ortsnamen habe ich gerade irgendwo gelesen …

Aha: La Chaux-de-Fonds ist, das mag Zufall sein oder auch nicht, bei hafez-of-arabia.blogspot erwähnt. Der Ort ist im Kanton Neuenburg gelegen, Neuenburg, man sagt auch Neuchâtel. Da stellt sich uns jetzt die Frage ob es genau diese bei der WAMY beliebten IUMS-Pfadfinder gewesen sein könnten, die den Preis für Toleranz und gegen Rassismus erhalten haben, ob jene in der Presse hoch gelobte muslimische Pfadfindergruppe in Neuchâtel, hieß sie nicht el-fejr sprich al-fadschr, das bedeutet die Morgendämmerung, ein saudisches Exportprodukt ist. Der nachtgleichen Unwissenheit Ende, leider wäre die nachfolgende islamische Dämmerung, ungefähr das Gegenteil von säkularer Aufklärung. Der Glanz der Scharia beginnt, das noch der Zeit der Unwissenheit entstammende Pfadfindertum zu erleuchten.

Muslim Scouts als Seelsorge der wahhabitischen Wölfe, die sich den Schafspelz der pfadfinderischen Erlebnispädagogik umlegen? Muslim Scouts als Trittstein der islamischen Fundamentalisierung? Mag sein. Ein phantasievoller Konvertit (zum Islam hin, nicht die andere Richtung) namens Dr. Harry Harun Behr bietet uns noch eine andere Deutung an. Der 1962 in Koblenz (von Natur aus) als Nichtmuslim geborene Behr trat 1981 zum nahöstlich-mittelalterlichen politischen Kult namens Islam über und ist Mitwirkender am ersten deutschen Schulbuch für den islamischen Religionsunterricht „Saphir 5/6“ (islamkritisch rezensiert unter Baustein 086 von Jacques Auvergne). Harry Harun Behr ist angestellt als Professor für islamische Religionslehre und Leiter des Interdisziplinären Zentrums für islamische Religionslehre (IZIR) an der Universität Erlangen-Nürnberg. Zum Islam konvertierte Behr vor seinem in Münster abgelegten Abitur, kurz vorher besuchte Behr für eineinhalb Jahre eine Mittelschule im indonesischen Vorort von Jakarta, in Cililitan. Gute 85 % der Indonesier sind Muslime, davon praktisch alle Sunniten und zwar Schafiiten. Die Schafiiten orientieren sich an der Ehe von Mohammed und Aischa und halten Jungen mit 12 und Mädchen mit 9 Jahren für heiratsfähig. Die schafiitische Kultur praktiziert als blutiges vormodernes Ritual die sexualmagische khifâdh (oder khafd) genannte Mädchenbeschneidung (11), von der sich ein zertifizierter Personenschützer sowie Grund- und Hauptschulpädagoge Behr ja einmal hörbar distanzieren könnte. Jetzt aber zu den Muslim Scouts.

Behr preist in seiner Dissertation (242, FN 338 ) die in der für Muslime (angeblich) verbindlichen Sunna beschriebene, auf die heranwachsende Persönlichkeit positiv wirkende Rolle von mittelalterlichen, irgendwie karitativ tätigen Jugendgruppen (er meint Jungenhorden, wo eigentlich sind die Mädchen, etwa in der Küche eingeschlossen?) namens hilful-fudûl, prominentester Angehöriger jener arabischen Knabenbande ein gewisser Mohammed, nachmals begeisterter Prophet. Jetzt müsste Baden-Powell mal bitte weghören, lebte der begabte Pädagoge und Menschenführer noch. „Muhammad selbst war in seiner Jugend Angehöriger der Gruppe hilful-fudûl, die sich der sozialen guten Tat verschrieben hatte. Sie wird heute von vielen Muslimen als Vorläufer und theologisch authentisches Beispiel für muslimische Pfadfinderarbeit angesehen, die bereits über eigene, internationale Organisationen verfügen oder aber in solche integriert sind (wie in die American Boy Scouts)“, offenbart uns Professor Behr, leider ohne uns einige Namen der „vielen Muslime“ zu nennen, die „heute“ das Urpfadfindertum in der Allianz namens hilful-fudûl (hilf al-fudul) sehen sollten, im (beschränkt) nach Gemeinschaftssinn, Kult, Recht und Wissen strebenden Jugendbund Mohammeds in Mekka.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ernennen wir Lord Baden-Powell posthum zum Muslim. Dass das funktioniert, solange man es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, haben uns mit Johann Wolfgang von Goethe europäische Fundamentalisten um (den Althippie Ian Dallas, islamisch bekehrt nun) Herrn `Abdalqadir al-Murabit und den zweiten Konvertiten (hin zum Islam, immer, nicht weg vom Islam, nie) Andreas Abu Bakr Rieger mit seiner Islamischen Zeitung (12) bereits bewiesen: Goethe war Muslim, hier ist die Fatwa (13). BP muslimisieren ist die eine Möglichkeit. Oder wir erklären zum ersten Pfadfinder der Menschheitsgeschichte: Mohammed.

Das ist es. Vergesst die Insel Brownsea des Jahres 1907, da ist die Scout Movement gar nicht entstanden. Die Wurzel islamischer Pädagogik und zugleich das pfadfinderische Original an Jugendarbeit liegt nicht auf einer winzigen Insel in der Irischen See, sondern auf der großen arabischen Halbinsel in einem mekkanischen männlichen Jugendbund. Das klingt vielleicht nett, wird allerdings immer einen Haken haben. Wenn Scouting ’Hilf al-fudul’ ist, dann ist Scouting islamrechtlich noch unreif (14), und hat sich dem nachfolgend offenbarten Islam zu öffnen. Andererseits ist sowieso jeder Mensch Muslim, folgt man dem Konzept der fitra (15).

Wohl noch auf Jahrzehnte wird es dem islamischen Monopol oder Kartell aus Tradition, alter (Azhar) oder neuer (Cerić) orthodoxer Geistlichkeit und verbandsislamischer Polit-Scharia gelingen, das ’tugendhafte, Allah wohlgefällige’ Frauen-, Männer- und Menschenbild krampfhaft vom so genannten ’westlichen’ Frauen- und Menschenbild entfernt zu halten. Das Generation um Generation den Kindern antrainierte ’Feindbild Nichtmuslim’ bedarf dazu aufwändiger ideologischer Pflege sowie, gerade in der Diaspora aber auch in Kairo, der stadträumlichen Separierung von den angeblichen Unreinen: Eigene Nahrung (gar bei der ’Notwendigkeit’ neu zu entwerfender halal-Zertifikate), eigene nichtmuslimfreie Arztpraxen und Kliniken, eigene Versammlungsorte und eigene Wege zu diesen Versammlungsräumen. Innerhalb der Räume, ob Moschee oder angemietete Stadthalle blüht dann fiebrig-verspannt die vielleicht ja altarabische doch heute nicht selten durch die Öldollars der Wahhabiten, Salafisten, Muslimbrüder oder Teheraner Ayatollahs geradezu industriell erzeugte Geschlechtertrennung.

Eine politische Scharia, eine Schariatisierung, die nicht lediglich die nichtmuslimische Nachbarn Europas irritiert, sondern die vielleicht vorrangig darauf hin zielt, den Nahen Osten von Mandäern, Jesiden und Juden zu ’säubern’ oder die noch stark vorislamisch-matristisch geprägten Ackerbauernkulturen Südostasiens, beispielsweise der Minangkabau (16) radikal zu ’muslimisieren’. In Nordsumatra, das derzeit eine Phase starker Islamisierung durchlaufe, wie das Max-Planck-Institute for Social Anthropology bekannt gibt, seien die gerichtlichen Verhandlungen zu Landbesitzstreitigkeiten im Laufe der neunziger Jahre von den bisher genutzten Zivilgerichten mit Masse zu den neuen Scharia-Gerichtshöfen abgewandert. 1989 ist in Indonesien ein einheitliches System von Scharia-Gerichtshöfen installiert worden (17).

Unter dem kitschig-süßlichen Motto “Together for Harmony and Peace“ werden europäische Delegationen des dritten interreligiösen Symposiums der Welt-Pfadfinder (3rd World Scout Interreligious Symposium / 3e Symposium Interreligieux Scout Mondial, vom 21. bis zum 25. Oktober 2009 in Kampala, Uganda), in Kairo zwischenlanden und die ägyptische Hauptstadt erkunden. Ob im Land der Pyramiden und der seitens der al-Azhar mehr als gebilligten alltäglichen Klitoridektomie, am 23. Juli 2003 verboten, signiert Suzanne Mubarak (18), an muslimischen Mädchen der Jahre 2008 und 2009 (19), ob in der dann von netten Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus aller Welt bereicherten Stadt das Thema Schariakritik, islamischer Fundamentalismus oder Kritik am politischen Islam zur Sprache kommen wird? Wahrscheinlich nicht, sicherlich nicht. Man schweigt aus den oben erwähnten (vier) verschiedenen Gründen, fehlende Information: Typ 1 …

Im selben Pfadfinder-Treffpunkt Kairo lebt selbstverständlich auch im Oktober 2009 eine ’ethnoreligiöse’ Minderheit, die bei der Wohnungs- und Arbeitssuche ganz selbstverständlich diskriminiert wird und der ein Zugang zu höheren Verwaltungsposten faktisch unzugänglich ist (20). Kairo: Die ägyptischen Bahá’í sind nahezu vogelfrei, nichtmuslimische Mädchen sind vielfach entführt und zwangsislamisiert worden, Kinder getrennt lebender Eltern sind gezwungen worden, zum Islam zu konvertieren und werden in ihren Ausweisdokumenten als Muslime bezeichnet. Das ist Koranpraxis, das sind die getreu befolgten Hadithe. Auf gewisse Weise wäre Kairo also gerade der richtige Ort für den interreligiösen Pfadfinder-Kongress.

Cees van der Duin

(1) Scout Law

http://en.wikipedia.org/wiki/Scout_Law

(2) Hakimiyyat Allah: Herrschaft Gottes, zentraler Begriff der Herren Qutb und Maududi, geschrieben auch Haakimiyyah Allah, Hakimiya Allah oder (türkisch) hakimiyet allah. Dazu Qutb

http://de.wikipedia.org/wiki/Sayyid_Qutb

(4) MPÖ. Viel Islam, wenig Pfadfinder?

http://www.mpoe.or.at/web/index.php

MPÖ: Das Scout Law etwas großzügig auf Allahs Bedürfnisse krummgebogen: „Abu Huraira überliefert (…)“ – ist das jetzt bevorzugt gruppenegoistisch-islamsolidarisch oder fühlt man sich in aufklärungshumanistisch-emanzipatorischer Weise als solidarischer Teil der gesamten Menschheit? Von allgemeinen Menschenrechten oder auch von Gleichberechtigung ist beim MPÖ (noch) nichts zu lesen, Zwangsverheiratung, Fundamentalismus, Ehrenmord sind kein Thema

http://www.mpoe.or.at/web/index.php?option=com_content&task=blogsection&id=14&Itemid=40

Das zehnte Pfadfindergesetz „Der Pfadfinder ist rein in Gedanken Wort und Tat“ bedeutet im Sinne Baden-Powells doch fraglos, dass man sich Hinterlist, Lüge und niederträchtiger Gewalt enthalten soll. Die MPÖ-Pfadfinder erklären das ausgerechnet mit der von Nichtmuslimen manchmal als sehr arrogant empfundenen Sure 3:110, eine Sure, die Nichtmuslime vielleicht dreist abwertet und sich als muslimische Umma oder als muslimische Minderheit darüber hinaus möglicherweise in die erfolgreiche Lernverweigerung treibt. Angeordnet wird die territoriale Allah-Herrschaft durch den zuständigen Emir oder durch den Kalifen, der das Untugendhafte verbieten soll. Wenig pfadfinderisch, buuh!

“Die MPÖlerInnen sind rein in Gedanken, Worten und Taten

Ihr seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen hervorgebracht worden ist, sofern ihr das Rechtmäßige gebietet, das Unrechtmäßige untersagt und an Gott glaubt.[3:110]“

MPÖ kann unterschreiben und will Frieden im Libanon und in Palästina. Islamischen Frieden? Von den Mahdi-Scouts distanziert man sich nicht

http://www.dar-al-janub.net/BilderKundgebungLibanon2/DemonstrationLibanonPalaestina039.htm

MPÖ steht auf der Linklist bei junge musliminnen österreich (jmö), das ist männerfreie Zone. Ein keusches Tuch bedeckt nahezu jeden Kopf, die Nähmaschine hatte viel zu tun gehabt:

http://www.jmoe.at/index.php?location=foto12

(5) MJÖ kämpft für die Freiheit? Naja, die üben noch, vorerst kämpfen sie für das ’Freiheitsrecht’ auf ein Lehrerinnenkopftuch:

http://www.mjoe.at/downloads/kopftuchverbot/brief_de_botschaft.pdf

(6) Neuchâtel. De achtzehnte Gruppe von Pfadfindern ist da: Vierzehn sind säkular, drei christlich, die neue nun ist muslimisch. Abschottung oder Bereicherung, Symptom der Parallelgesellschaft oder Pfad in die Integration zu Gemeinwesen und Staat? Im Umfeld des Centre islamique de Neuchâtel jedenfalls gab es Einwanderer, die Pfadfindertum aus Tunesien kennen. 2008 nimmt Radhia Jendoubi für die muslimischge Gruppe “El Fejr“ (Die Dämmerung, fejr oder fajr bezeichnet auch das Morgengebet) den Preis „Salut, l`étranger!“ entgegen, „Willkommen bei uns, lieber Migrant!“ Alle Arbeit für den Kampf, “für die Integration und gegen den Rassismus – la lutte pour l`intégration et contre le racisme.“ Ob die Pfadi El Fejr die Diskriminierung der Kopten in Ägypten beklagt?

http://www.scoutne.ch/fichiers/2008_12_07_17_27_express_2008_12_04_p5_prix_salut_ltrange.pdf?PHPSESSID=876ad78d4d3f665eea47bbb6ecf3a3b9

Einfach googeln: neuchatel pfadi toleranz

http://www.scoutne.ch/articles/07-05-08-groupe_scout_musulman.pdf

Schweizer Pfadfinder für Toleranz

http://www.swissinfo.ch/ger/multimedia/bild_des_tages/Pfadfinder_fuer_Toleranz.html?siteSect=15095&sid=10050110&cKey=1228387092000&ty=in

Der libanesische Blogger Hafez al Assadullah Mukhtar Achrafieh, Beirut, Lebanon vom hafez-of-arabia.blogspot erwähnt die muslimische Pfadfindergruppe Neuchâtel

http://hafez-of-arabia.blogspot.com/2008/12/prix-salut-l-etranger.html

Rassismus und Wehrsport als Pfadfinderprogramm getarnt: Die radikalislamischen Mahdi-Scouts,

http://en.wikipedia.org/wiki/Al-Mahdi_Scouts

Die Schariafreunde der OIC über die muslimische pfadfinderische Internationale namens International Union of Muslim Scouts (IUMS). Interessant ist, wer alles diese International Union of Muslim Scouts (IUMS) so anerkennt: WOSM (Bangkok 1993) und WAMY tun dieses gleichermaßen

http://www.oicun.org/articles/50/1/International-Union-of-Muslim-Scouts/1.html

IICDR. International Islamic Council for Da’wa and Relief

http://en.wikipedia.org/wiki/International_Islamic_Council_for_Da%E2%80%99wah_and_Relief

(7) WAMY

http://en.wikipedia.org/wiki/World_Assembly_of_Muslim_Youth

Allah gelästert und den Propheten gleich mit, Enthauptung droht in Dschidda

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,548618,00.html

(9) WAMY organizes European Muslim Scouts camps for Muslim youth in Europe. It receives its major funding and ideological cues from Saudi-Arabia.

WAMY führt ’European Muslim Scouts’-Zeltlager für die muslimische Jugend Europas durch, der Großteil der Finanzierung und ideologischen Richtlinien kommt dabei aus Saudi-Arabien

http://en.wikipedia.org/wiki/World_Assembly_of_Muslim_Youth

(10) Muslim Scouts. turkishweekly

http://www.turkishweekly.net/news.php?id=30070

(11) Islam inside: Indonesiens Muslime beschneiden Mädchen. Don`t panic, it`s Islamic. Falsch, du solltest zugeben, Panik zu haben, das allein wäre der Einstieg in den Ausstieg aus der sexualmagischen islamischen khifadh, die immer wieder auch von der al-Azhar oder von der Muslimbruderschaft gefordert oder verteidigt oder beschwichtigt oder verboten wird, je nach Publikum und Hörerwunsch

http://beingfeminist.wordpress.com/2008/01/19/mass-female-genital-mutilation-events-held-in-indonesia/

http://www.nytimes.com/2008/01/20/magazine/20circumcision-t.html?_r=1&ref=magazine

http://www.nytimes.com/slideshow/2008/01/20/magazine/20080120_CIRCUMCISION_SLIDESHOW_index.html

(12) Weimar, Granada, Penzberg. Gudrun Eussner zu den Murabitun

http://www.eussner.net/artikel_2008-01-09_22-58-25.html

(13) Bei Zeus: Goethe war Muslim! Fatwa aufgestellt, Denken abgestellt. Weimar 1995: Wir bekehren sogar Tote. Alles Sufis oder was?!

http://www.enfal.de/gote-fat.htm

(14) hilful-fudûl / hilf al-fudul. Mohammeds Gefährtenkreis der Jugendjahre in Mekka

http://en.wikipedia.org/wiki/Hilf_al-Fudul

(15) fitra, natürliche Veranlagung islamischer Doktrin: Der Mensch ist von Natur aus Muslim

http://de.wikipedia.org/wiki/Fitra

(16) Minangkabau

http://de.wikipedia.org/wiki/Minangkabau

(17) Landbesitzstreitigkeiten in Nordsumatra: Scharia-Gerichtshöfe graben den Zivilgerichten das Wasser ab

http://www.eth.mpg.de/dynamic-index.html?http://www.eth.mpg.de/people/fbenda/project.html

(18 ) Ägypten guckt entschlossen und verbietet die FGM (ägyptische Klitorisamputation). Mit tiefem Ernst. Oder so ähnlich. Nebenbei: Ist Fatima noch unbeschnitten, wir wollen sie doch mit dem Cousin verheiraten?

http://www.childinfo.org/files/fgmc_Cairodeclaration.pdf

(19) Ägypten: Ein Scheich, Herr Abdel Tawab al-Mungi will die Beschneidung der islamisch-tugendhaften Mädchen und fordert die Eltern auf, ihr Kind notfalls im Ausland von der Klitoris „zu säubern“. Und Scheich Abdel Aleem Ramadan, Imam einer namhaften Moschee, warnt uns Beschneidungskritiker: „Es geht um die Ehre der Frau!“

http://www.taz.de/index.php?id=start&art=1412&id=471&cHash=2532ce4673

(20) Ägypten. Scout-Kongress 2009, drei Straßen weiter brutale Unterdrückung der ägyptischen Urbevölkerung, der christlichen Kopten. Kein Pfadfinder-Thema?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,559619,00.html

http://www.gfbv.it/3dossier/me/kopten.html

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31 Antworten to “092. Wahhabiten finanzieren Pfadfinder-Camps”

  1. Jacques Auvergne Says:

    Gestern hörte ich die gute Frage: Welche Zusammenhänge genau gibt es zwischen IUMS, den Muslimischen Pfadfindern, damit eher den saudischen Hanbaliten und Wahhabiten einerseits und andererseits der FIOE, also etwa dem in London gegründeten Europäischen Fatwa-Rat (ECFR, heutiger Sitz in Dublin) um Yusuf al-Qaradawi & Mustafa Ceric (Sarajevo) und der (nicht wahhabitischen) al-Azhar in Kairo? Sind denn Wahhabiten und Muslimbruderschaft nicht zwei voneinander völlig getrennt entstandene und nach wie vor eher getrennt lebende islamische Bewegungen?

    Richtig, FIOE ist Muslimbruderschaft, in der BRD gehören IGD und MSV zur FIOE, beides eben Muslimbruderschaft.

    Ja, einerseits wurde 1996 die Scout-Arbeit betreibende WAMY durch die FIOE gegründet und wären gerade Organisationen wie die Muslim Scouts die Brücke zwischen Wahabiyya und Muslimbruderschaft, der ehrenwerte alte Weltbürger Lord Baden-Powell würde, lebte er noch, womöglich wütend dazwischenfahren,
    Quelle
    http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_Islamischer_Organisationen_in_Europa
    im selben Jahr wie der ebenfalls von der FIOE gegründete Fatwa-Rat.

    WAMY bei Wikipedia
    http://de.wikipedia.org/wiki/World_Assembly_of_Muslim_Youth

    WAMY
    http://www.discoverthenetworks.org/groupProfile.asp?grpid=6425

    FIOE
    inspirierte die Gründung des Europäischen Fatwa-Rates (Qaradawi, Ceric)
    http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_Islamischer_Organisationen_in_Europa

    FIOE-Charta von Sept. 2006
    http://www.islamonline.net/English/EuropeanMuslims/PoliticsCitizenship/2006/09/01a.shtml
    iham & taqiyya pur: The need to uphold the values of mutual understanding, working for peace and the welfare of society, moderation and inter-cultural dialogue
    … bemerkenswert: “wechselseitiges Verständnis füreinander erwecken” / “interkultureller Dialog” … bei diesen Formeln sollten wir alarmiert sein, das ist das doppelzüngige Sprechen über entstehende Räume muslimische Sondergesetzlichkeit, über Segregation = Abschottung, so liest etwa auch die antidemokratische Absicht der Schaffung von Familien-Scharia (Imam-Ehe).

    Islam has honoured human beings as stewards of the earth. This honour embraces all the children of Adam, both male and female, without discrimination
    … … die Balken biegen sich! Jetzt übertreibt ihr`s aber mit der ‘Toleranz’ der Scharia.

    Islam calls for equality between man and woman within the framework of mutual respect and views that a balanced life is one in which the relationship between man and woman is harmonious and complementary
    … Equality ist iham-Lüge, taqiyya (mman vergleiche, 2008: ‘all different all equal’). Danach wird es etwas ehrlicher: Die Frau ist eben NICHT gleichberechtigt, der “Rahmen” der Scharia, hier verschleiert als “der Rahmen wechselseitigen Respekts” erklärt die Frau als “komplementär”, das heißt für Wissenschaft, Pädagogik und Allgemeine Menschenrechte: Für minderrangig.

    FIOE
    FIOE war Mitorganisator der Pfadfinder-Gruppenleiterausbildung der in diesem Post 092 erwähnten in La Chaux-de-Fonds
    “Youth.
    In April 2006, the FIOE, together with the International Union of Muslim Scouts (IUMS) and the Swiss Islamic Youth and Childhood Group, hosted a five-day leadership course for fifty young Muslims to establish scout teams in their respective European countries. The course was held in La Chaux-de-Fonds.295″

    Klicke, um auf nefafioereport1008.pdf zuzugreifen

    FIOE und Katholische Kirche, Quelle wie gerade gehabt nefafoundation:
    The FIOE is a member of the Islamic – Catholic Liaison Committee (ICLC), an organization formed in 1995, probably under the auspices of the IICDR, and comprised of important Islamist organizations such as the Muslim World League and al-Azhar.291
    The ICLC has been meeting since 1995, with the 12th and last reported meeting held in Brussels in June 2006.292 FIOE officers appeared to have attended many if not all of the meetings. 293

    Liebe Schweizer Pfadi, zu euren halstuch- und kopftuchtragenden Toleranzpreisgewinnern aus Neuchâtel und Le Chaux-de-Fonds: IUMS (Muslim Scout) wird nicht nur von den Wahhabiten, sondern auch von den Muslimbrüdern der FIOE (Qaradawi, Ceric & Co.) wohlwollend betrachtet und unterstützt. Europas Muslim-Scout-Jugendarbeit sozusagen als der Handschlag zwischen Wahabiyya und Muslimbruderschaft

    Ob Muslim oder Dhimmi, lies den Code_of-Conduct, die Pflichtenlehre deines islamischen Wohlverhaltens
    http://islamineurope.blogspot.com/2008/01/muslims-to-sign-historic-code-of.html
    auch auf niederländisch … ‘gedragscode’, Wohlverhaltenskodex
    http://www.demorgen.be/dm/nl/990/Buitenland/article/detail/124941/2008/01/07/Europese-moslims-ondertekenen-historische-gedragscode.dhtml

    Farid El Machaoud (Belgien) verkündet die Sache, der ECFR aus Dublin (und Sarajevo und Qatar), sprich der Fatwa-Rat (The European Council of Fatwa and Research) mischt den multikulturell-segregierten Eintopf kräftig mit. Doch ob in der etwas ätzend nach Schari’a stinkenden Suppe mehr als eine Prise freiheitliche Demokratie mit untergerührt wird?

    Der Europäische Fatwa-Rat ECFR hat noch keinen Wiki auf Deutsch
    http://en.wikipedia.org/wiki/European_Council_for_Fatwa_and_Research
    http://fr.wikipedia.org/wiki/Conseil_europ%C3%A9en_de_la_fatwa_et_de_la_recherche

  2. Albert Says:

    Vielen Dank, meine Zustimmung,

    Islam ist reine Religion und komplettes Rechtssystem,
    wir haben aber schon eine Rechtsordnung.
    Kulturelle Moderne ist gekennzeichnet durch die
    Trennung von Justiz und Seelenrettung,
    das Islamische Recht (Scharia) aber dient der Abwehr der
    bösen Geister und entrechtet die Frau systematisch: Der
    Islam von Scharia und Fiqh verstößt gegen AEMR und GG
    und kann und darf daher nicht integriert werden.

    Man müsste als Mehrheit europäischer Muslime
    ‚heilige Radikale‘ der islamischen Geistlichkeit,
    wie al-Qaradawi, Ramadan und Ceric es sind,
    ernsthaft überflügeln wollen und dann auch
    wirklich ‚religionspolitisch‘ unwirksam
    machen, sollten Islam und freiheitliche
    Demokratie zusammen leben können.
    Anders gesagt: Die Scharia muss weg.

    Irgendwann wird ein Islam kommen, der
    keine Gefahr für die freiheitliche Demokratie ist,
    es wird allerdings drei bis vier Generationen dauern
    und enorme ‚psychische Abwehr‘ der Muslime geben,
    die zugeben müssen, Opfer ihrer Doktrin, ihrer
    Familienerziehung, ihrer Geistlichkeit zu sein.
    Dreistester Trick, zu sagen, der Islam hebe
    überhaupt keine Geistlichkeit; viele Deutsche
    beten diese taqiyya nach … und ‚übersehen‘
    al-Qaradawi, Großmufti Mustafa Ceric, ECFR Dublin.

    Wer sich nicht ins Team integrieren mag, gründet
    ein eigenes Team, im Sport (Fußball usw.) ist das
    auch so, und es gibt türkische, kurdische usw. Clubs:
    Vielleicht ist der Muslim-Sportverein nur ein Übergang
    Richtung Integration (der nächsten Generation),
    vielleicht aber auch der Einstieg in die totale
    Abschottung?

    Scharia, sunna und fitra gehen nicht mit BPs
    Scouting zusammen, das sehe ich auch so.

    Pfadfinderinnen mit Kopftüchern.
    http://www.thestar.com/Life/article/208611

    Dawood Zwink
    http://www.thestar.com/comment/columnists/article/220629

  3. Hafez Says:

    Sie haben eine reichhaltige Phantasie, Herr van der Duin. Ich dacht al bijna Andre van Duin… hihi

    Viele Grüsse
    Hafez

  4. Eifelginster Says:

    Pfadi „El Fejr“ residiert Rue des Tunnels 36 (Association Culturelle Musulmane de Neuchâtel, (ACMNE). Dort empfiehlt man die Lektüre von Tariq Ramadan.

    http://www.acmne.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=67&Itemid=63&lang=fr

    Mansour Ben Yahya, président de l’Association culturelle musulmane de Neuchâtel (ACMNE).

    http://www.lavp.ch/include/imprimer.php?id=1922

    Frauen sollen die Religion offensichtlich so verstehen, wie es die Association Culturelle des Femmes Musulmanes de Suisse vorgibt, zu der die ACMNE verlinkt:

    http://www.femme-musulmane.ch/

    Les conditions du hijab

    Selon la charia, le voile de la femme musulmane doit remplir certaines conditions afin d’être considéré comme valide. En outre, il doit :

    * Couvrir tout le corps, à l’exception du visage et des mains (et des pieds selon certains oulémas)
    * Être opaque
    * Être large
    * Ne pas ressembler aux habits des hommes
    * Ne pas symboliser les habits des mécréantes
    * Ne pas attirer le regard

    Le hijab aujourd’hui

    Actuellement, la plupart des auteurs s’entendent pour en faire l’équivalent du zay al-chari‘î ou « vêtement islamique ». Il désigne dans un premier temps la tenue que certaines musulmanes adoptent à partir des années 1970 consistant en une robe longue et ample, (Le jilbab), de couleur sobre et d’un voile, khimâra, également de couleur sobre, recouvrant entièrement les cheveux, couvrant également le cou, les épaules et la poitrine, de telle sorte que, conformément à la loi islamique, n’apparaissent que les mains et le visage des femmes.

    L’obligation de se voiler est aujourd’hui affirmée aussi bien par le sunnisme et le chiisme, et généralement déduite d’un ensemble de versets du Coran et de hadiths du prophète Mahomet. Cependant, certains philosophes modernes ont rendu cette obligation controversée.

    http://femme-musulmane.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=22&Itemid=37

    Der bei der ACMNE ebenfalls vorhandene Link zu den Freunden von http://www.rabita.ch ist seitens der Rabita derzeit abgestellt worden.

    Die EL-FEJR-Herberge verlinkt zur salafistischen Schweizer Jubelstunde „Umma Day (U-Day)“, wo neben, natürlich, Tariq Ramadan, auch Ferid Heider dozieren darf.

    http://www.u-day.ch/

    http://www.u-day.ch/de/referenten.html

    http://www.u-day.ch/de/referenten/50-damiel-visher.html

    Konforme Frauenbildung wabert durch die von RECIF bzw. recifNE aufgespannten Sphären (Association RECIF/ Rue du Doubs 32 / 2300 La Chaux-de-Fonds), L’association Récif de Neuchâtel et son double de La Chaux-de-Fonds.

    http://www.recifne.ch/index2.php?pgnr=1

    „Etwa 60.000 zum Islam konvertierte Franzosen leben in Frankreich. Aus welchen Beweggründen sie eine andere Religion angenommen haben … in weiterer Grund, zum Islam zu konvertieren, mag das Bedürfnis sein, den rationalen Zweifel, einen der Grundpfeiler der Moderne, auszuschalten, um statt dessen eine Illusion von Frieden zu erlangen, vor dessen Hintergrund nichts in Frage gestellt werden muss. Der Islam hat auf alles eine Antwort bereit, so empfindet dies Brigitte, die nun Fatima heißt und von den tunesischen Sandstränden und Dattelpalmen begeistert ist.“

    http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-277/i.html

    Islam in Neuchâtel

    http://www.islamchannel.tv/mosque/ListMosque.aspx?CityID=744&CityName=Neuchatel

    Was es so gibt:

    Institut Culturel Musulman de Suisse

    Adresse : Avenue Léopold Robert 109, La Chaux-de-Fonds

    http://www.lemuslim.com/centre/institut-culturel-musulman-de-suisse-f3016v866t12.php

    dem Link folgen, ist man wieder, siehe oben, bei der Association Culturelle des Femmes Musulmanes de Suisse (A.C.F.M.S bzw. ACFMS)

    http://www.femme-musulmane.ch/

    „Défendre les Droits de l’Homme, combattre l’injustice et les attaques portées aux femmes musulmanes et non musulmanes.“

    Bei Menschenrechten („Droits de l’Homme“) sind vermutlich eher die der Kairoer Erklärung von 1990 gemeint und weniger die der AEMR vom 10.12.1948.

    http://femme-musulmane.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=12&Itemid=27

    Bis nach Pakistan hört man auf Madame Karmous von der ACFMS:

    Nadia Karmous, president of the Cultural Association for Muslim Women in Switzerland

    https://siyasipakistan.wordpress.com/category/editorial/page/15/

    Nadia Karmous, President of the Cultural Association for Muslim Women in Switzerland, is seeking funds to create a Museum of Islamic Culture and Civilization in Switzerland.

    http://www.demotix.com/news/nadia-karmous-president-cultural-association-muslim-women-switzerland-1

    Le hijab

    C’est le voile islamique ou le foulard. Nadia Karmous précise que le Coran explique qu’il faut le porter comme la chrétienne Marie en le ramenant vers le cou et la poitrine. Il ne doit être ni transparent ni serré. Tout le reste est permis en la matière, surtout les couleurs.

    http://www.lematin.ch/actu/suisse/connaissent-rien-burqa-198192

  5. Cees van der Duin Says:

    I`ve commentated sthg 4 u,
    just c there

    ———-

    Terrorism, London, Glasgow, Chesterton & Bradwell!

    Nick’s Ramblings
    The random thoughts of a Group Scout Leader in the UK

    Good morning Nick,

    I, too, was shocked about that cruel attacks.
    http://en.wikipedia.org/wiki/2007_Glasgow_International_Airport_attack#Belligerents

    I`m a Scout from Germany supporting the Universal Declaration of Human Rights (UDHR). I`m sorry, but I can`t consider Quran, Hadith and Islam as being a “peaceful religion” (your words).
    http://en.wikipedia.org/wiki/Universal_Declaration_of_Human_Rights

    I`m neither anti-religious nor anti-muslim, but I know Islam. I think Scouting should encourage secular Muslims and Ex-Muslims, should integrate so-called muslim children (as well as jewish, atheist etc.) but should ban the veil (hijab) in their troops and camps.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Central_Council_of_Ex-Muslims

    “The four major Sunni schools of thought (Hanafi, Shafi’i, Maliki and Hanbali) hold that entire body of the woman, except her face and hands”
    http://en.wikipedia.org/wiki/Hijab

    WOSM, WAGGGS and all Scouts worldwide should reject Sharia, whether they consider themselves as being ex-muslim, muslim or something else.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Sharia

    Please get informed about Sharia.
    http://www.onelawforall.org.uk/new-report-sharia-law-in-britain-a-threat-to-one-law-for-all-and-equal-rights/comment-page-1/

    And then take a decision: is Sharia in accordance with Scout Law or conflicting with Scouting? Maybe you`ll recognize: Scouting must raise its voice against Sharia.

    Always be prepared,
    Cees van der Duin

    Terrorism, London, Glasgow, Chesterton & Bradwell!

    ———–

    Muslim Infiltration of the Boy Scouts

    Exposing Liberal Lies
    Exposing liberal lies and revealing conservative truths.

    [written quite similarly]

    http://exposingliberallies.blogspot.de/2012/02/muslim-infiltration-of-boy-scouts.html

  6. Alter Wanderer Says:

    ::

    Ein Missbrauchsskandal erschüttert die USA: Über tausend Jugendbetreuer der Pfadfinder-Organisation Boy Scouts sollen Kinder und Teenager belästigt und sexuell missbraucht haben. Jetzt wurden vetrauliche Akten veröffentlicht.

    Die Vorwürfe gehen aus vertraulichen Akten hervor, die am Donnerstag veröffentlich wurden. Mit Erlaubnis des Obersten Gerichts im US-Staat Oregon haben Anwälte von Missbrauchsopfern die Dokumente offengelegt. Darin seien mehr als tausend Betreuer und Helfer der Jugendorganisation Boy Scouts aufgeführt, die in den Jahren 1965 bis 1985 wegen Missbrauchsvorwürfen von der Gruppe ausgeschlossen worden waren, berichtete der US-Sender CNN.

    Die Pfadfinder-Organisation hatte nach Angaben von US-Anwalt Kelly Clark die zahlreichen Vorwürfe von Belästigungen und Kindesmissbrauch in ihren Akten dokumentiert, sich aber ursprünglich gegen deren Freigabe gewehrt. Clark vertritt über 100 erwachsene Männer, die einst den Pfadfindern angehörten und ihren Betreuern Missbrauch vorwerfen.

    2010 erwirkte Clark mit einer Klage gegen die Boy Scouts vor einem Gericht in Portland (Oregon) eine Millionenentschädigung für einen ehemaligen Pfadfinder. Das Opfer war im Alter von 11 Jahren von seinem Betreuer sexuell missbraucht worden. Die Anwälte argumentierten damals, dass die Organisation von den Übergriffen wusste. Der Mann sei zwar als Betreuer abgesetzt worden, habe jedoch als freiwilliger Helfer bei den Boy Scouts bleiben dürfen.

    US-Geheimakten veröffentlicht:

    Tausendfacher Missbrauch bei den Pfadfindern

    FOCUS Online
    Freitag, 19.10.2012, 07:21

    http://www.focus.de/panorama/welt/us-geheimakten-veroeffentlicht-missbrauchsvorwuerfe-gegen-tausende-pfadfinder-betreuer_aid_841972.html

    ::
    ::

    PORTLAND, Ore. — Details of decades of sexual abuse in the Boy Scouts of America, and what child welfare experts say was a corrosive culture of secrecy that compounded the damage, were cast into full public view for the first time on Thursday with the release of thousands of pages of documents describing abuse accusations across the country. …

    Officials with the Boy Scouts fought in the courts for years to prevent the release of the documents — more than 15,000 pages detailing accusations of sexual abuse against 1,247 scout leaders between 1965 and 1985, with thousands of victims involved, perhaps many thousands — contending that fear of breached confidentiality could inhibit victims from reporting other instances of abuse. …

    “We definitely fell short; for that we just have to apologize to the victims and the parents and say that we’re profoundly sorry,” Wayne Perry, the president of the Boy Scouts of America, said this week in a telephone interview. “We are sorry for any kid who suffered.”

    Boy Scout Files Give Glimpse Into 20 Years of Sex Abuse
    By KIRK JOHNSON
    Published: October 18, 2012

    ::

  7. Cees van der Duin Says:

    ::

    Stichwort
    La Chaux-de-Fonds

    Muslimische Bande zwingt Jugendliche zum Islam

    Seit mehreren Jahren betreibt eine Gruppe junger Ausländer einen Handel mit Marihuana, vor allem in Le Locle und in La Chaux-de-Fonds. Indem sie Leute psychisch und physisch misshandelten, habe die Bande im Laufe der Jahre ein Vertriebsmonopol für Marihuana errichten können, schrieb die Neuenburger Staatsanwaltschaft.

    Die Bande gab sich selbst den Namen «Jamahat». Deren Mitglieder stammen vorwiegend aus Tschetschenien, Afghanistan und Ex-Jugoslawien. Leute in der Entourage der Bande wurden gemäss Staatsanwaltschaft teilweise so stark eingeschüchtert, dass sie wie die Bandenmitglieder zum Islam konvertierten.

    Handys erpresst und auf Schwarzmarkt verkauft

    Ausserdem erpresste die Bande von ihren Opfern Handys und zwangen diese, auf ihren Namen Handy-Abos abzuschliessen, um so an Smartphone zu kommen. Einige junge Leute mussten bis zu sieben Abos abschliessen. Die Handys wurden dann auf dem Schwarzmarkt verkauft. Dadurch verschuldeten sich die Opfer stark – auf insgesamt mehrere zehntausend Franken.

    Die Opfer hätten unter starker Repressionen zu leiden gehabt, so dass sie sich nicht getraut hätten, ihre Peiniger anzuzeigen. Im März dieses Jahres erreichte jedoch ein Hilferuf eines Opfers die Polizei, so dass diese ein Bandenmitglied in flagranti in La Chaux-de-Fonds ertappen konnte. (SDA)

    http://www.blick.ch/news/schweiz/westschweiz/muslimische-bande-zwingt-jugendliche-zum-islam-id2123502.html

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  8. Alter Wanderer Says:

    Weltpfadfinderverband (männlich) ist die WOSM, ihr Hauptsitz ist in Genf, Schweiz. Jedenfalls vorerst.

    August 2013, Alarm: das Weltpfadfinderbüro wollte oder will ins schariakonform gegenmoderne Malaysia umziehen!!! Die Verlegung des Weltbüros nach Kuala Lumpur war von WOSM-Generalsekretär Scott Teare Anfang August einfach so beschlossen worden.

    Ein bisschen Unmut kam dann doch auf. Naja. Dann will man nicht so sein und scheint man die Sache erst einmal versickern zu lassen oder begnügt sich mit Funktionsabbau in Genf und dem Neuaufbau eines Nebenbüros (An additional WSB office will be established in Kuala Lumpur).

    Kein Problem. Allahgott hat Zeit und das Kalifat kommt.

    World Organization of the Scout Movement
    Rue du Pré-Jérôme 5
    PO Box 91
    CH-1211 Geneva 4 Plainpalais
    Switzerland

    Abgerufen 2013 am Tagesdatum von „nine eleven“, jetzt nicht mehr durchklickbar

    Move to Kuala Lumpur
    In August 2013, Secretary General Scott Teare announced his intention to relocate the World Scout Bureau Central Office (WSB-CO) to Kuala Lumpur.

    http://en.wikipedia.org/wiki/World_Organization_of_the_Scout_Movement#cite_note-12

    The requested page „/en/content/download/34284/312108/file/Circular%2021-2013%20EN.pdf“ could not be found.

    Klicke, um auf Circular%2021-2013%20EN.pdf zuzugreifen

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    14 August 2013
    To: International Commissioners
    Global Issues and Relocation of the World Scout Bureau Central Office

    … My purpose in writing to you is to draw your attention to a number of developments that have been progressing in the last few weeks including the recent announcement in Circular 20/2013 that it is intended to move the Central Office to Kuala Lumpur. …

    Craig Turpie
    Chairman, European Scout Committee

    Klicke, um auf Letter-to-International-Commissioners-130814.pdf zuzugreifen

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    Movimientos para cambiar la sede y la estructura de la Oficina Scout Mundial-OMMS, Circular 23-2013.-

    September 2013

    Circular N° 23/2013

    To: International Commissioners

    New Structure for the World Scout Bureau

    Dear Brother and Sister Scouts,

    Introduction

    During its meeting in Buenos Aires from 21-23 September 2013, the World Scout Committee (WSC) took the decision to accept a plan from WOSM’s Secretary General, Scott Teare, to modernise the structure of the World Scout Bureau (WSB). The overall aim of this plan is to provide better support and service to National Scout Organizations (NSOs) and support WOSM’s growing membership. …

    • The Secretary General will introduce a more decentralised structure that moves from having a single Central Office to one that involves all WSB offices in order to create a global network of offices linked through virtual infrastructure and capable of serving our growing Scout population;

    An additional WSB office will be established in Kuala Lumpur which will serve as a shared service centre for WOSM and will include a number of the functions currently delivered by the existing WSB Central Office;

    • The WSB will retain its legal seat incorporated in Geneva, although the current WSB Central Office in Geneva (Rue du Pré-Jérôme 5) will be closed.

    Prior to the WSC meeting, the Secretary General had made a due diligence visit to Malaysia to investigate the concerns that had been raised and the reports obtained from the highest level in many governmental and non governmental organisations confirm that Kuala Lumpur is well suited as a location for International Non Government Organisations such as WOSM. …

    http://blogscoutdeantonioalaminos.blogspot.de/2013/09/movimientos-para-cambiar-la-sede-y-la.html

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    Steini ist einer der Moderatoren beim hemmungslos islamfreundlichen Blog Pfadfinder-Treffpunkt und bemerkt das Thema am 10.08.2013

    Das Weltbüro vom WOSM kündigt seinen Umzug von Genf nach Kuala Lumpur an

    im selben Thread und zwei Tage später, naja immerhin, gibt Steini einen dürren Einwand in Richtung von irgendwie wünschenswerter „Demokratie“ nebst Homosexuellenbehandlung. Natürlich sagt steini keine Silbe gegen das Islamische Recht (Scharia). Ach ja, und auch die malaysischen legal Ermordeten sind für ihn, soso, „grenzwertig“:

    Klar ist es für jeden Stamm wurscht wo das Büro liegt. Auch mir persönlich ist es quasi egal. Ich störe mich auch nicht an Asien sondern an Malaysia. Die Menschenrechte, Demokratisierung, Umgang mit Homosexuellen, Todesstrafe etc. sind alles Punkte welche ich sehr grenzwertig finde.

    http://www.pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=forumsthread&threadid=11651

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    die Islamisierung der Pfadfinder ist beinahe abgeschlossen, das in Malaysia übliche, als Israelkritik getarnte Prinzip Juden unerwünscht ist irgendwie gar kein Problem, echt cool ey:

    Der Sonntag – ein spannender Tag, denn in beiden Konferenzen standen die Wahlen sowie die Themen der Weltebenen an. Wie erwartet, wurde bei WOSM vor allem über die Verlegung des Weltbüros nach Kuala Lumpur (Malaysia) diskutiert, die WOSM-Generalsekretär Scott Teare Anfang August beschlossen hatte. Deutschland, aber auch viele andere europäische Länder kritisierten den Prozess und können nicht nachvollziehen, warum diese Entscheidung von dem Generalsekretär, nicht aber von der nächsten Weltkonferenz im nächsten Sommer getroffen wird. Hinzu kommt, dass nicht alle Länder nach Malaysia einreisen können, so zum Beispiel Israel.

    http://www.vcp.de/nachrichten/artikel/zweiter-konferenztag-und-am-abend-european-market/

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    Countries that do not accept Israeli passports

    Algeria
    Bangladesh
    Brunei
    Indonesia (Clearance permit needed from Director General of Immigration)
    Iran
    Iraq (except Iraqi Kurdistan)
    Kuwait
    Lebanon
    Libya
    Malaysia (Clearance permit needed from the Ministry of Internal Security.)
    Oman
    Pakistan (Clearance permit needed from the Ministry of Internal Security.)
    Qatar (Clearance permit needed from the Ministry of Internal Security.)[citation needed]
    Saudi Arabia
    Somalia[citation needed]
    Sudan
    Syria
    United Arab Emirates (accepted for transit only; not allowed for admission)
    Yemen

    http://en.wikipedia.org/wiki/Israeli_passport#Countries_that_do_not_accept_Israeli_passports

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  9. Cees van der Duin Says:

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    … Wes Brot ich ess, des (Pfadfinder)Lied ich sing …

    Die Augen strahlen, Geld und Islam ohne Ende. Dafür gibt’s den seltenen, für Verdienste um das Weltpfadfindertum seit 1935 verliehenen Bronzewolf, erster Empfänger war Lord Baden-Powell. Der schariatreue König Abdullah schenkt der Weltpfadfinderstiftung Geld wie kein anderer:

    King Abdullah … Gave the largest gift ever received by the World Scout Foundation

    http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_recipients_of_the_Bronze_Wolf_Award

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    global Erdöl verkaufen, allahbewusst neunjährige Mädchen verheiraten und schlimmen irdischen Missetätern islamjuristisch einwandfrei den Kopf abhacken. Und global das Scouting finanzieren, wenn auch eigentlich natürlich nur das Scouting der weltweiten Schariabewegung (Muslim Scouting).

    2011 jedoch gab sich König Abdullah generös und schenkte der himmlische Diktator Saudi-Arabiens der gesamten Pfadfinderbewegung Geld … richtig viel Geld …

    2011 has been another momentous year for the World Scout Foundation – with the largest gift ever received, thanks to the confidence shown in Scouting by His Majesty King Abdullah of Saudi Arabia.

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    Nicht zu fassen, mir wird übel. Der Ehrenvorsitzende der World Scout Foundation, Schwedens König Gustaf, und der radikalislamische Saudi King gründen im September 2011 die Initiative Botschafter des Friedens.

    Messengers of Peace, MoP, Gut Pfad und Allaaaahuakbar!

    The initiative stems from the 10-year-old Gifts for Peace program, which has inspired over 10 million Scouts in 110 countries to work toward peace in their local communities. After hearing about this work, King Abdullah of Saudi Arabia noted that “Scouts are the messengers of peace.” He and King Carl XVI Gustaf of Sweden, honorary chair of the World Scout Foundation, formally launched the Messengers of Peace initiative in September 2011. …

    The goal of Messengers of Peace is to inspire millions of young men and women throughout the world to work closer toward achieving peace. Using state-of-the-art social media, the initiative lets Scouts from around the world share what they’ve done and inspire fellow Scouts to undertake similar efforts in their own communities.

    Bekennt sich der Friedensbegriff der MoP zur Universal Declaration of Human Rights vom 10.12.1948?

    Nein, pfadfinderischer Frieden harmoniere mit dem Schariagesetz und bedeute ab sofort gefälligst nur noch:

    The personal dimension: harmony, justice, and equality
    The community dimension: peace as opposed to hostility or violent conflict
    Relationships between humankind and its environment: security, social and economic welfare, and relationship with the environment

    http://www.scouting.org/scoutsource/International/messengersofpeace/FAQs.aspx

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    Uneinigkeit (disagreement) ist für Pfadis immer ganz schlimm.

    Rechtspluralismus werde begriffen als Fülle und Erfülltheit, multiplicity and richness.

    Islamischer Jungenbeschneidungszwang und Mädchenkopftuchzwang sowie muslimische Vielweiberei sind positive Differenz (positive difference).

    Wer letztlich alle zwischenmenschliche Verbindung (networking) herstellt oder Exzellenz (perfection) schafft ist Allahgott:

    The King Abdul Aziz Center for National Dialogue and the Scouts Association Arabia… the development of communication skills training and dialogue […] Scouts of the world leaders to dialogue … in the transformation of difference to the multiplicity and richness and be able to overcome the points of disagreement to focus on points of perfection.

    This came during the World Scout Conference of the 38 being held in Korea and the workshop of representatives of King Abdul Aziz Center for Dialogue Zamel Al Attar and Mr Chitty Mutraf request of the WOSM … networking between the peoples of the world … Kingdom’s experience in the dialogue between social groups … dissemination of the value of dialogue and moderation, … love and tolerance and the values of positive difference

    http://www.scouts.org.sa/e/

    ::

    Robert J. Mazzuca (məˈzuːkə) war zwischen 2007 und 2012 als der 11. Chief Scout Executive der Boy Scouts of America die ranghöchste Fachkraft (die amtierende Nummer 12 der US-amerikanischen Pfadiprofessionalität ist inzwischen Wayne Brock).

    Mazzuca und die Scharia. Zack-zack, den Pfadfindergehorsam anknipsen und die Islamkritik aus:

    From the Chief: Together, for peace

    … World Scouting’s Messengers of Peace … It’s a marvelous notion, and I can’t say enough about the support of King Abdullah of Saudi Arabia (a great friend of Scouting) and King Carl Gustaf of Sweden (the Honorary Chairman of the World Scout Foundation) for launching this initiative in September. We know that Scouts all over the world already are active in peaceful endeavors. Through Messengers for Peace, the hope is that Scouts will take those existing community programs and expand their impact toward global peace. …

    A Message from the Chief Scout Executive, Robert J. Mazzuca.

    http://scoutingmagazine.org/2011/10/from-the-chief-together-for-peace/

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    Das global zu errichtende Medina 2.0 erfordert pfadfinderisches Mithelfen auch beim „Frieden“ (peace) garantierenden Dhimma-System.

    Kein Wissenschaftsbegriff oder Bürgerbegriff ist wichtig, sondern die Zerlegung der Stadtbevölkerung in offenbar beliebig weit abgeschottet zu denkende Kollektive (different groups), welche die „Ausgewogenheit des Lebens“ (balance of life) erst ermöglichen.

    Wer durch „Aufgeregtheit“ (upsetting) die kulturrassistischen, frauenfeindlichen und kinderfeindlichen Normen der Scharia kritisiert, sät schlimmes Misstrauen (mistrust) und darf pfadfinderisch als Gemeinschaftsfeind angeprangert werden.

    Die angestrebte Rechtsspaltung benötigt die Rückkehr der Stämme in die Politik. Und halstuchtragende Messenger of Peace:

    Think about your local community. What is upsetting the balance of life there – is there an environmental problem, or mistrust between different groups

    http://scoutmessengers.com/whats_all_about3.html

    ::

    Wohlverhalten lohnt sich … finanziell versteht sich …

    http://scoutmessengers.com/downloads.html

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    Schnell mitmachen, sonst ist das Geld weg!

    Der Preis ist heiß. Unter 25.000 US-Dollar? Einfach jederzeit nachfragen. Projekte aber, die mehr als 25.000 Dollar bekommen wollen, haben sich an vier Termine zu halten und müssen ihre Friedensbotschaft insofern rechtzeitig einreichen:

    Messengers of Peace

    2 categories: below and above USD 25,000

    Requests below USD 25.000 : at any time.
    Requests above USD 25,000: 4 every year

    Klicke, um auf Funding-Opportunities.pdf zuzugreifen

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    Die islamische (islamrevolutionäre) und „wahhabitische“ (hanbalitische) Dimension der MoP wird unter deutschen Pfadfindern zumeist schlicht unterschlagen, wer in Jugendverband oder Landesjugendring Karriere machen will, redet ohnehin einfach nicht schlecht über Hadith und Hidschab.

    Klartext bringt THE MUSLIM TIMES:

    By FAISAL BIN ABDULLAH BIN MUHAMMAD AL-SAUD, ARABNEWS

    King Abdullah’s initiative is aimed at world peace through interfaith dialogue

    Messengers of peace” is the message of Islam as well as other religions. Ever since the beginning of creation, peace has been the nature of human beings, despite the differences in their cultures and civilizations. It was a great blessing from God.

    The language of peace is a noble and humanitarian message that reinforces the concepts of dialogue, interaction, giving and helping others. This is the reason that encouraged Saudi Arabia to adopt this message and launch a global initiative with the support of Custodian of the Two Holy Mosques King Abdullah.

    How can a single person direct the world to this pure instinct? He inspires millions to believe in its destiny. In a world where war drums are beaten and divisions erupt in the corridors of big powers, an international leader stands up to lead the world to a new direction, the road to peace and dialogue.

    It seemed impossible, but the man was determined to confront hate and lack of confidence and succeeded in giving hopes to millions of young men and women around the globe.

    The king believed that by enlightening the public and creating awareness among them, he would be able to realize his vision. He began his mission from his country and brought together the best of his people for national dialogues aimed at creating a consensus among Saudi citizens for the sake of their country’s future. The dialogue forums were also aimed at developing a kind of consensus among citizens on major issues such as peace and security, family relations, bigotry, regionalism, extremism, youth issues and aspirations, women’s rights, education, employment, health and the media.

    http://www.themuslimtimes.org/2011/08/religion/messengers-of-peace

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    Das zeltlagerfroh den 1907 in England entstandenen Scoutismus unterwandernde Schariaprogramm nun auch vom Wiener KAICIID ausgehend, dem King Abdullah International Center for Interreligious and Intercultural Dialogue!

    Bildbeschreibung PROMOTING UNDERSTANDING: Prince Faisal bin Abdullah, the education minister, speaks to reporters at the global forum organized by KAICIID in Vienna on Tuesday.

    The Education Ministry and the Vienna-based King Abdullah dialogue center plan to review academic curriculums to ensure students have a better understanding of other faiths.
    “This initiative also aims to develop greater understanding and awareness of other communities and create a new world of peace and tolerance,” Prince Faisal bin Abdullah, the Saudi education minister, recently told the global forum organized by the King Abdullah International Center for Interreligious and Intercultural Dialogue (KAICIID) in Vienna.

    He underscored the initiatives taken by Custodian of the Two Holy Mosques King Abdullah to promote global peace and greater understanding between the various faith communities, including establishing the KAICIID.

    “King Abdullah, along with the king of Sweden, launched another program entitled Messengers of Peace for World Scouts to spread the message of peace in 110 countries, with the participation of about 20 million young men and women,” the minister said. He said the program had begun at the King Abdullah University of Science and Technology (KAUST) in Thuwal, near Jeddah, with the participation of 7,000 scouts from 80 countries, representing different religions.
    The KAUST is another initiative by King Abdullah to promote interfaith dialogue because it admits students from more than 60 countries from different faiths. “They study and research together to find solutions for the common problems of humanity such as poverty, food shortages, lack of energy, the water crisis and environmental problems that threaten present and future generations,” he said. …

    Prince Abdul Aziz said religions should not be blamed for conflicts among their followers. “These conflicts are the result of ignorance about religious values and objectives or because of the negative impression created about others. We should be cautious about spreading negative ideas about followers of other religions through curriculums or history books. We should not accept such antagonistic practices.”

    He said the translation movement during the height of Islamic rule had helped Muslims learn from other cultures.
    Experts from various countries spoke at the forum about promoting dialogue and praised the Saudi government’s initiatives, including Mohammed Balighurrahman, Pakistan’s education minister, and Claudia Schmied, Austria’s education minister.

    aus: KSA’s curricula review gives boost to interfaith dialogue
    in: ARAB NEWS (Dschidda, Saudi-Arabien) 23.11.2013

    http://www.arabnews.com/news/480326

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    Aus dem Kommentarbereich der ARAB NEWS vom 23.11.2013.

    Aha, Indien habe das von Hassprediger Zakir Naik geführte Peace TV verboten, wie ein Schariafreund klagt: His Government in India has banned Peace TV, das wäre ein sinnvolles indisches Tun, anders als das Verbot von homosexuellem Sex, das dort gerade kulturell gegenmodern und bestens schariakompatibel angeregt worden ist).

    Allahseidank ist alles Taqiyya und nichts als Quatsch mit dem interreligiösen Dialog, so weiß und bekundet es Kommentator Educationist vor 25 Tagen. KSA bedeutet The Kingdom of Saudi Arabia. Und Islam bedeutet Heil im Diesseits und im Jenseits, succeed in both the worlds.

    Was nämlich wirklich gedacht wird:

    KSA’s curricula has no place for interfaith discussion. Whatever the curricula, it has to go in line with Islaamic values and cultures. KSA is an Islaamic country and its religion is THE TRUE RELIGION whether one acceps it or not. But, the TRUTH has to be propogated through its curricula so that the people of other faiths, really tastes it and succeed in both the worlds!

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    Die eigentliche Bedeutung von messengers of peace kannte man vor elf Tagen in Doha, Katar, menschliche Sprache ist Klang, der letztlich nur eine Aufgabe hat:

    Mansour Al-Sumaih, secretary-general of the King Abdul Aziz competition, said it had attracted contestants from all over the world. “They will return as messengers of peace and goodness to their respective countries.”

    http://www.dohaislam.com/news/non-arabs-win-qur%E2%80%99an-contest

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    Noch ein letztes Mal zum Pfadfinderprogramm, Messengers of Peace ein Zehnjahresprogramm – und der Auftrag an die Scouts, MoP zu sein, erging von König Abdullah unmittelbar nach dem Terroranschlag Nine Eleven:

    In a statement on the occasion of the international scouts camp, which was opened at King Abdullah University of Science and Technology (KAUST) in Thuwal, northwest of Jeddah on Wednesday, the minister said the program is the brainchild of King Abdullah, who wanted to promote world peace and stability through dialogue and constructive activities.

    The 10-year program aims to mobilize 30 million scouts around the globe to work for world peace. “King Abdullah has instructed the Saudi government to support the program for 10 years,” Prince Faisal said, adding the program would assist scouts all over the world to carry out volunteer activities for the benefit of others.

    He said the King Abdul Aziz National Dialogue Center would provide training to scouts in holding dialogue with others. “We’ll also support various scouts programs across the world, including the World Scouts Jamboree,” he told Okaz newspaper.
    This year’s Messengers of Peace program coincides with Saudi Arabia’s National Day celebrations. The camp’s launch at KAUST was done in the presence of Sweden’s King Carl XVI Gustav, president of the World Scout Fund, and his wife Queen Silvia. Prince Faisal said the camp would host about 1,000 scouts from different parts of the world. The opening at Abrug Al-Raghama in Jeddah was attended by 200 personalities from 97 countries.

    King Gustav commended the „Messengers of Peace“ program initiated by King Abdullah, saying it would encourage youths to work for world peace. „The world scout movement plays a significant role in enhancing the skills and capabilities of young men and women as it trains them to depend on themselves and work for changing the world for the better,“ Gustav said.

    King Abdullah launched the program as part of his endeavors to promote world peace. In November 2001, King Abdullah declared that the world scouts should be the messengers of peace. „The initiative reflected his farsightedness,“ Prince Faisal said. …

    aus: Scouts mobilized to work for world peace
    von: ABDUL GHAFOUR
    in: ARAB NEWS (Dschidda, Saudi-Arabien) 30.09.2011

    http://www.arabnews.com/node/392833

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    Am dschihad-mörderischen Elften September noch Kronprinz:

    In late 2001, Scouts around the world were called on by King Abdullah (while he was then Crown Prince) to act as the “Messengers of Peace” in the world, building bridges between communities, between nations and between the faiths of the world.

    aus: King Abdullah invites Swedish monarch to 2012 Scout Peace Camp
    in: Saudi Gazette 29.07.2011

    http://www.saudigazette.com.sa/index.cfm?method=home.regcon&contentid=20110729106281

    http://www.sauress.com/en/saudigazette/106281

    http://www.gulfinthemedia.com/index.php?m=politics&id=569536&lim=&lang=en&tblpost=2011_07&PHPSESSID=8

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  10. tom Says:

    >><><<

    Todd Jason Baker
    ‚Eagle‘
    ‚Bear‘
    ‚Snowgoose‘

    http://www.nativeonline.com/toddsprints.htm

    http://www.freespiritgallery.ca/toddbaker.htm

    >><><<

    Bill Reid
    ‚Raven‘
    ‚Eagle‘

    http://www.historymuseum.ca/cmc/exhibitions/aborig/reid/reid02e.shtml

    http://billreidfoundation.org/

    http://www.billreidgallery.ca/

    >><><<

  11. Woodcraft Says:

    >><<

    Bill Bellis
    ‚Wolf Clan‘
    ‚Red Cod‘
    ‚Dog Salmon‘
    ‚Killer Whale‘

    http://www.spiritsofthewestcoast.com/artist/bill_bellis/

    >><<

    Robert Davidson

    ‚Eye of the Beholder‘

    http://www.spiritwrestler.com/catalog/index.php?artists_id=16

    ‚Dogfish Mother‘
    ‚Reclaiming My Voice‘

    http://www.spiritwrestler.com/catalog/index.php?artists_id=16&sort=6d&page=3

    ‚Seven Ravens‘

    http://www.spiritwrestler.com/catalog/index.php?artists_id=16&sort=6d&page=4

    ‚Butterflies‘ (1977)
    ‚Seal Bowl‘ (1978)

    http://www.spiritwrestler.com/catalog/index.php?artists_id=16&sort=6d&page=5

    ‚Sea Monster‘ (1976)

    http://www.spiritwrestler.com/catalog/index.php?artists_id=16&sort=6d&page=7

    >><<

  12. Woodcraft Says:

    REDSKINS IN EPPING FOREST: JOHN HARGRAVE, THE KIBBO KIFT AND THE WOODCRAFT EXPERIENCE

    by JOSEF FRANCIS CHARLES CRAVEN M.Phil

    SEPTEMBER 1998

    Klicke, um auf 327041.pdf zuzugreifen

  13. Cees van der Duin Says:

    *
    WSEC
    The 1st World Scout Education Congress
    Hong Kong 2013

    the Scout Movement’s Vision of Creating a Better World [ohne Scharia keine „bessere Welt“] challenges us to rethink the education we offer [ohne Hidschab kein erfolgreiches „Überdenken“]

    Klicke, um auf FLYER%201stWSEC_EN_FINAL_xweb.pdf zuzugreifen

    Vielfalt (difference) lautet die keinen widerspruch duldende Pfadfinder-Formel zur Integration der Scharia, das ungleichbehandelnde (diskriminierende) System von Zweitfrau und Kindbraut muss schließlich „gleichberechtigt, gleichgestellt“ (equal) werden.

    http://www.worldscouteducationcongress.org/en/updates/detail/diversity-in-scouting-all-different-all-equal

    Dem reaktionären Missionar, einstigen oder heimlichen Muslimbruder und eher gar nicht heimlichen Schariafreund AMR KHALED huldigt das globale offizielle Pfadfindertum.

    Dr Khaled is the founder of the Right Start International Organization UK. He has also founded the Life Makers Organization in 2004

    http://www.worldscouteducationcongress.org/en/people/detail/amr-khaled

    Zu Scouting and Active Citizenship doziert man im saudi-arabischen Riad, da drohen dem Gottlosen Peitschenhiebe und Hinrichtung und da fällt kein schlechtes Wort über das Islamische Recht:

    http://www.worldscouteducationcongress.org/en/schedule/detail/scouting-and-active-citizenship-2

    Carla Simoes, Paul Parkinson in Riyadh

    http://www.worldscouteducationcongress.org/en/schedule/day-1

    Amr Khaled, a televangelist who is popular with young Muslims

    the influential Islamic televangelist Amr Khaled

    Gehad El-Haddad

    Man kann ihn so oder so einsortieren: Amr Khaled, der medienhippe Islamist, der alten Wein in neuen Schläuchen ausschenkt. Amr Khaled, der Neoglobalisierer, der den Islam an den Westen anbindet. Oder Amr Khaled, der Lackaffe der arabischen Oberschicht, der an den wahren Problemen der verarmten Muslimmassen vorbeiplauscht. Sicher ist soviel: Der aus Ägypten stammende Amr Khaled ist der populärste Satelliten-TV-Prediger der arabischen Welt.

    Seit Ende der 90er Jahre verbreitet der 38-Jährige seine Botschaft- und die lautet „Nahda“, was nichts Geringeres als Wiedergeburt bedeutet. Damit bringt der Ägypter einen Begriff zum Klingen, der bereits Ende des 19. Jahrhunderts für eine große Erneuerungsbewegung stand, für den Willen zur Religionsreform und zur Wiederbelebung jener geistigen Kräfte, die die Araber zurück in die erste Liga der Weltakteure holen sollten. Nun war aber bereits damals umstritten, zu was die Nahda letztlich mehr motiviert hatte: zur Rückkehr zur strengen Lesart des Islam oder zum Wunsch nach Eingliederung in die westliche Modernität. Für Amr Khaleds Nahda jedenfalls gilt beides, mehr oder weniger.

    Nach inhaltlichem Fortschritt sucht man in seinen Predigen vergeblich. Als „größte, größte, größte Sünde“ gilt ihm die Abnahme des Kopftuches. Von Sex vor der Ehe oder gar Homosexualität ganz zu schweigen. Und ganz schweigt er sich tatsächlich zu allem aus, was das „fiqh“ (islamisches Recht) berühren oder mehr Durchblick in die Unschärfen von „haram“ (verboten) und „halal“ (erlaubt) bringen könnte. Hinterfragen ist nicht Khaleds Sache – „auch wenn du nicht verstehst, musst du gehorchen“ sein Credo. …

    Wer Wirtschaftsinteressen vertritt, zeigt sich gerne an der Seite des Jugendidols, das auf Druck ägyptischer Autoritäten im November 2002 sein Land verlassen musste und vom britischen Exil aus weiterpredigte – mit solchem Erfolg, dass die über ihre rund 1,7 Millionen Muslime besorgte Blair-Regierung den Vorzeigemuslim prompt zur Zusammenarbeit anwarb. Über ein gemeinsames Projekt sollen heranwachsende Muslime besser in der britischen Gesellschaft verwurzeln, ohne dabei um ihr kulturelles Erbe bangen zu müssen. …

    vor allem gelte es, „eine Brücke zum Westen zu bauen“. …

    Inwiefern Khaled dem Westen zuarbeitet, und sei es, indem er „nur“ einen neoliberalen Kuschelislam verfolgt, ist umstritten. Tatsächlich arbeitet er für den in Saudi-Arabien beheimateten Satellitensender „Iqraa“, empfängt Schecks von saudischen Millionären („nur von seriösen“) und balanciert damit automatisch in den Grauzonen der saudischen und ägyptischen Regime, die ihrerseits den Spagat vollführen, die Darlinge der USA zu sein und zugleich ihre selbst gezüchtete islamistische Riesenkrake unter Kontrolle zu halten. …

    von: Mona Sarkis 23.02.2006
    aus: Neoliberaler Kuschelislam?

    http://www.heise.de/tp/artikel/21/21988/1.html
    *

  14. tom Says:

    >><<

    Woodcraft and World Service (1929, London, Noel Douglas) by I.O. Evans (Blue Swift).

    The author was a member of the Iceni Tribe of the Kibbo Kift and later a member of the Woodcraft Folk. This is the only book of its time that looks at all the Woodcraft movements from the Boy Scouts to the Order of Woodcraft Chivalry.

    http://www.kibbokift.org/links.html

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    WOODCRAFT WISDOM
    By J.G. CONE

    IN my camp-fire pow-wows, I rarely mention how we did our scouting in the very early days. … The early days cannot really be compared with the conditions of today. It is true that many things have changed, but there is one thing which has not altered and that is Woodcraft. Nature has not changed at all. The trees, the wild flowers, the birds, the animals, the wind and the rain are still the same today as they were forty-two years ago. [ … ]

    [ … ] THE fire burns low and we have talked of many things, which are but along the way of Woodcraft – for Woodcraft is a never-ending trail. There is always new ground to be covered, new signs to be found, so lay on the logs. Let the fire burn brightly that many may see its glow, that it may guide them along the trail of the great out-of-doors. May these few pages help to encourage the spirit of Woodcraft.
    Peace and smooth trailing.
    J. G. CONE

    Klicke, um auf woodcraftwisdom.pdf zuzugreifen

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    Make and do the woodcraft way
    by JAMES GEORGE CONE (Jan 1, 1954)

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    THE ORDER OF WOODCRAFT CHIVALRY

    The Order of Woodcraft Chivalry is a small but well established movement founded in 1916 by Ernest Westlake, naturalist and research scientist, in collaboration with Ernest Thompson Seton, American naturalist-author.

    It is an educational and social fellowship, of both sexes and all ages, non-political and non-denominational. Members believe in the ‘Woodcraft Way’ of first hand experience and the ‘chivalrous spirit’ of helping others and being ready to respect and understand all peoples. The aim of the Order can be found in the Affirmation to which all members subscribe:

    “To respond to the call of the world of nature, seeking from it simplicity good sense and fortitude. To pursue bravely and gaily the adventure of life, cherishing whatever it holds of beauty, wonder and romance, endeavouring to carry the chivalrous spirit into daily life.”

    Klicke, um auf pinecone_spring_2011.pdf zuzugreifen

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  15. tom Says:

    Woodcraft Laws

    Compiled by Ernest Thompson Seton in the early 1900’s, the Woodcraft Laws form much of the basis for Agawam’s philosophy.

    Beauty
    Be clean, both yourself and the place you live in.
    Understand and respect your body, for it is the temple of the spirit.
    Be a friend to all harmless wildlife. Conserve the woods and flowers, and especially be ready to fight wildfire in forest or town.

    Truth
    Word of honor is sacred.
    Play fair; foul play is treachery.
    Be reverent; worship the Great Spirit and respect all worship of him by others.

    Fortitude
    Be Brave. Courage is the noblest of all attainments.
    Be silent while your elders are speaking and otherwise show them deference.
    Obey. Obedience is the first duty of the Woodcrafter.

    Love
    Be kind. Do at least one act of unbargaining service each day.
    Be helpful. Do your share of the work.
    Be joyful. Seek the joy of being alive.

    http://www.campagawam.org/AboutUs_PhilWoodcraft.htm

    CAMP QUEST
    The name Quest …
    an acronym for Question, Understand, Explore, Search, Test

    http://en.wikipedia.org/wiki/Camp_Quest

    http://en.wikipedia.org/wiki/Edwin_Kagin

  16. Bragalou Says:

    In the Tom Bell Hut at the Scouting movement’s buildings at Hebden Hey in West Yorkshire, there is a carving of the scout fleur-de-lys logo. The artist has signed it ‚Donald Potter 1932‘.

    http://bristlingbadger.blogspot.de/2009/06/boy-scout-wankers_29.html

    DON POTTER (Donald Potter)

    Donald Steele Potter (21 April 1902 – 7 June 2004) was an English sculptor, wood carver, potter and teacher.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Don_Potter

    DON POTTER

    For the World Jamboree of 1929, Don designed totems for the five British Dominions of Australia, Canada, India, South Africa and New Zealand. Each totem was surmounted by a Scout fleur-de-lis and had carvings appropriate to the dominion concerned.

    http://scoutguidehistoricalsociety.com/biogs-p-r.htm

  17. tom Says:

    Zur weiteren sogar näheren Verwandtschaft der Waldverwandtschaft bzw. des weltweiten Woodcraft zählt die tschechische Tramp-Bewegung.

    Alte Trampersprache

    „Stará Řeka“ = Berounka
    zlatá řeka = Sázava

    Čundráci, Čundrák = die/der Wanderer (Landstreicher), zu süddeutsch tschundern wandern (eigtl. rutschen, auf Eis gleiten), sich herumtreiben, fahren im Sinne von auf Fahrt gehen = wandern

    čutora = feldflaška

    vandr – viz. tramp2 , z něm. wandern (cestovat),nebo z anglického wander (potulovat, cestovat, pohybovat se bez cíle) „to byl pěknej vandr“

    vandrák – z anglického wanderer (poutník, tulák, vandrák) v am. angličtině se užívá bum (tulák či vyžírat). Na rozdíl od trampa – člena nějaké osady, tramp jezdící na vandry sólo. Obvykle jde o jedince, opovrhující z nejrůznějších důvodů kolektivem, nebo nehodlající se přizpůsobovat nějakým těm přihlouplým osadním zvyklostem. Trampy jsou nazýváni vandráky. V dnešní době se rozdíly tramp, vandrák a čundrák totožní s jedním názvem.

    vandrovat – cestovat, viz. trampovat, „vandrovali jsme po Brdech“

    http://t-o-skalaci.webgarden.cz/rubriky/trampska-kultura/velky-trampsky-slovnik/velky-trampsky-slovnik

  18. Machandelboom Says:

    „Aus religiösen Gründen dürfen die Mädchen nicht von Männern beim Tanzen beobachtet werden“

    (Ilka Heyer, Helferin bei der AWO, kennt den himmlischen Befehl)

    „Das ist auch der Grund, warum im Video nur wenige Gesichter der Mädchen gezeigt werden, Anmerkung der Redaktion.“

    (Rheinische Post, zufrieden mit der mädcheninternen Selektion)

    [Tanzen unter Mädchen – auf den ersten Blick eine gute Sache. Das Kopftuch ablegen und ungezwungen Spaß an der Bewegung haben – klasse. Die Mädchen von zu Hause loseisen, ihnen Stunden ohne männlichen Sittenwächter gönnen, in der Hoffnung auf allmähliches Hineinwachsen in alle freiheitlich demokratischen Möglichkeiten – sehr schön.

    Leider zitiert die ehrenamtliche Helferin der Arbeiterwohlfahrt aus den Vorschriften von Koran und Sunna lediglich, ohne das religiös aufgezwungene Wohlverhalten zu kritisieren.

    Beim Sport stundenweise für Mädchen ab neun Jahren männerfreie Zone anbieten – und draußen ist der Hidschab Pflicht?! Mädchen dürfen Zumba tanzen, sehr ok, dazu wird das Kopftuch an die Garderobe gehängt, pädagogisch sehr günstig. Doch Zumba und vielleicht ja auch Teetrinken oder Mühlespiel auch auf Dauer nur in strengster Geschlechtertrennung? Und warum wird nicht nur zwischen männlich und weiblich, sondern gleich noch ein zweites Mal differenziert, nämlich bei einem integrativen (!) Sportprojekt zwischen Musliminnen und Nichtmusliminnen? Dürfen auf dem nächsten Klassenfoto die Musliminnen nicht mehr werden?]

    Alle zwei Wochen bringt Zumba-Trainerin Nicole Kruk den Mädchen lateinamerikanische Choreografien bei. Rund zwölf Mädchen besuchen regelmäßig ihren Kurs. „Es ist einfach toll zu sehen, wie die Mädchen strahlen, sobald die Musik angeht“, erzählt Kruk. Das Besondere an diesem Kurs ist, dass die Mädchen nicht aus der Region stammen, sondern überwiegend aus Syrien und Afrika.

    „Hier haben die Mädchen die Möglichkeit, ohne Kopftuch und jegliche Sorgen zu tanzen. In einem normalen Fitnessstudio ist das nicht möglich, da dort Männer zusehen können. Aus religiösen Gründen dürfen die Mädchen nicht von Männern beim Tanzen beobachtet werden“, erklärt Ilka Heyer, die als ehrenamtliche Helferin bei der AWO Flüchtlingsprojekte unterstützt. (Das ist auch der Grund, warum im Video nur wenige Gesichter der Mädchen gezeigt werden, Anmerkung der Redaktion.) […]

    [Auch Ilka Heyer kann wissen: „Aus religiösen Gründen dürfen die Mädchen“ ohne Schleier nicht auf die Straße, haben, ab 9 Jahren, jederzeit mit einem Dasein auch als Zweitfrau zu rechnen sowie, mindestens soweit sich ihr Vater der schafiitischen Rechtsschule zuordnet, genital verstümmelt zu sein. Aus demokratischen Verpflichtungen („Gründen“) sollte man den Mädchen klar machen, dass es in Deutschland für jeden Menschen ein Leben mit Zumbatanz sowie ohne Glaubensgehorsam geben kann.]

    [Der eigentliche Skandal: Die RP selektiert die Mädchen, freut sich, die gottesfürchtigen jedenfalls schariapflichtigen Mädchen ausgeblendet nämlich aus dem Blickfeld entfernt zu haben.]

    Im Jahr 2013 wurde das Projekt „Willkommen in Mönchengladbach“ gestartet. Ziel des Projektes ist laut Olga Weinknecht, Ansprechpartnerin in Sachen Familienservice bei der AWO Mönchengladbach, dass freiwillige Paten die Kinder aus Flüchtlingsfamilien individuell betreuen. „Das heißt, die Paten stehen den Kindern in der Freizeit bei, helfen beim Spracherwerb, bei der Integration in das gesellschaftliche Leben„, erzählt Weinknecht. [Genau, und im Klassenzimmer und Arbeitsleben der Buntrepublik ist die islamische Kleidung aus religiösen Gründen zwingende Vorschrift.] […]

    [Liebe AWO – Wo ist das Kinder- und Jugend-Nachmittagsprogramm ohne Geschlechterapartheid? Seit Jahrzehnten wurschtelt die Arbeiterwohlfahrt zur Integration – aber bis heute wagt man nicht die Aussage, dass eine Frau muslimischer Eltern in Deutschland auch einen Nichtmuslim bzw. Ex-Muslim heiraten darf oder unverheiratet leben darf.]

    (Rheinische Post, 26. November 2015. Flüchtlingsmädchen können ohne Kopftuch Zumba tanzen. Von Sabine Kricke.)

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/fluechtlinge-in-moenchengladbach-maedchen-tanzen-zumba-ohne-kopftuch-aid-1.5588580

    Video

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/zumba-kurs-fuer-fluechtlingsmaedchen-vid-1.5585721

  19. Machandelboom Says:

    „Flüchtlinge in Mönchengladbach: Mädchen tanzen Zumba ohne Kopftuch“

    (Die frühe Fassung bzw. Erstfassung klingt kopftuchkritisch oder kopftuchfeindlich, beides darf nicht sein.)

    „Zumba-Kurs für Flüchtlingsmädchen: Ohne Kopftuch tanzen können“

    (Kompetenz koftuchfreies Tanzen – was für ein schlimmer antimuslimischer Rassismus.)

    „Flüchtlingsmädchen können ohne Kopftuch Zumba tanzen“

    (Weichgespülte Endfassung des Titels.)
    .
    .
    .

    [Der erste Titel ging natürlich nicht und musste korrigiert werden. Implizit klingt mit: 1. Zumbatanz nur ohne Kopftuch, 2. Mit Kopftuch kein Zumbatanz, 3. Mädchen integriert euch, zieht das Kopftuch aus und tanzt bei der AWO Zumba.]

    [Noch im Cache]

    Flüchtlinge in Mönchengladbach: Mädchen tanzen Zumba ohne Kopftuch

    RP ONLINE‎ – vor 12 Stunden
    Mönchengladbach. Einfach losgelöst sein, das Kopftuch in der Umkleidekabine lassen und …

    [war zu brisant … rasch umbenannt. Wie nett, tanzfähige Mädchen, die können tanzen, auch ohne Kopftuch, soweit die Schariagesetze das hergeben.]

    [Zweite gelöschte Variante des Titels.]

    Zumba-Kurs für Flüchtlingsmädchen: Ohne Kopftuch tanzen können

    Einfach losgelöst sein, das Kopftuch in der Umkleidekabine lassen und alle Sorgen beim Tanzen vergessen: Das können …

    [Womöglich immer noch ein fieser Presse-Angriff gegen das unschuldige Tüchlein. ‚Hallo Frau Nachbarin Muslima, hat ihre Tochter schon mitgemacht beim AWO-Programm Ohne Kopftuch tanzen können?‘ Der Imam wäre not amused. Nicht auszudenken.]

    [Ebenfalls noch im Cache.]

    [Nun die Schlussfassung, damit die Scharialobby für heute huldvoll Gewährung nickt.]

    Flüchtlingsmädchen können ohne Kopftuch Zumba tanzen

    Mönchengladbach. Einfach losgelöst sein, das Kopftuch in der Umkleidekabine lassen und alle Sorgen beim Tanzen vergessen: Das können Mädchen aus Syrien, Afrika und anderen Flüchtlingsländern beim Zumba-Kurs in Mönchengladbach. Von Sabine Kricke

    [Alles geht, alles ist tralala, sie können. Unsere Tanzmädchen. Mal mit, mal ohne islamischen Schleier. Draußen nur mit Kopftuch versteht sich. Und drinnen – können sie tanzen … mit Kopftuch, selbstverständlich. Sie können das! Wenn die Eltern und großen Brüder ihrer Tochter den Tanzkurs bzw. das Kopftuchablegen erlauben.]

    [Hier zum Text mit dem im dritten Anlauf genehmigten Titel.]

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/fluechtlinge-in-moenchengladbach-maedchen-tanzen-zumba-ohne-kopftuch-aid-1.5588580

    [RP vermeldet stolz.]

    Ein Video aus dem Zumba-Kurs sehen Sie hier.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/zumba-kurs-fuer-fluechtlingsmaedchen-vid-1.5585721#

  20. Iulian Ștefănescu Says:

    >

    <
    Organizaţia Naţională "Cercetaşii României"
    ONCR

    https://www.facebook.com/romanianscouts/

    >

    <
    Asociația Națională a Scouților din Moldova

    https://www.facebook.com/scoutmoldova/

  21. fotografie starej Łodzi Says:

    Zaciekawił mnie temat. Gdzie da się coś więcej odnlaleźć w powyższym temacie.

  22. Cees van der Duin Says:

    Grüß dich Thilo,

    schön, dass du an diesen kostbaren Feiertag erinnerst, den 22. Februar oder Thinking Day. Ein Gedenktag der Pfadfinderbewegung, an dem wir uns an die weltweite Gemeinschaft der Pfadfinder und den gemeinsamen Geburtstag (nur der Tag, das stimmt, nicht das Geburtsjahr) von Robert Baden-Powell und seiner Frau Olave erinnern.

    Tatsächlich geht das nachahmenswerte Verehren des „22.2.“ auf die World Association of Girl Guides and Girl Scouts und ihre Mitgliedsverbände zurück, doch heute wird der Thinking Day auch von etlichen Mitgliedsorganisationen der WOSM (World Organization of the Scout Movement) begangen.

    Wieder andere WOSM-Mitglieder sollen heute den Founder’s Day feiern – rüpelhaft ohne Bezug zu Olave Baden-Powell. Das ist rücksichtslos sprich unpfadfinderisch, jeder Scout sollte wissen, dass beide Eheleute an einem 22. Februar Geburtstag worden waren. Selbst eine gute Jungensippe oder ein stolzer männlicher Stamm oder Bund hat auf Olave und auf die WAGGGS-Tradition des Thinking Day aufmerksam zu machen.

    Ursprünglich femininer Thinking Day hier, machohaftes Gegenprojekt Founder’s Day da …

    feiern wir den 22. Februar!

    HGP
    Cees

    _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

    PS
    Danke auch dir für die Info zum Ahnenforschen.

  23. Leśna mądrość - lesní moudrosti Says:

    Z błękitnym niebem! Puszczaństwo (ang. Woodcraft), in Deutschland am linken Niederrhein.

    „Z błękitnym niebem!“ ( “ Blue Sky “ )

    Klicke, um auf k_zywicka.pdf zuzugreifen

    „Leśna mądrość jest mądrością, która daje człowiekowi harmonię zewnętrzną i wewnętrzną, współbrzmienie rozumu i uczuć. Jest to mądrość fizycznie i duchowo zrównoważonego człowieka, który zbliżył się do najwyższych spraw życia”

    Miłosz Seifert – Woowotanna

    http://zielonastrona.net/ix-sejm-lesnej-madrosci-4-6-czerwca-2015/

    http://zblekitem.blogspot.de/2012/08/chwyc-swoja-laske-czyli-rzecz-o-lasce.html

    .

    „Woodcraft is lifecraft” – puszczaństwo to szkoła życia.

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    .
    .

    ( film: ETS 1936 )

    http://trampsky-magazin.cz/blog/etseton-zivot-cerneho-vlka-375.html

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    Ernest Thompson Seton in Prague 1936

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    Сетон Томпсон Эрнест Мальчик и рысь

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  24. Entre luz y tinieblas Says:

    Transferstelle Warschau

    http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/212757/warschauer-ghetto

    The other German institution dealing exclusively with the ghetto was the Transferstelle, which was founded in December 1940, soon after the ghetto was closed. Its first director was Alexander Palfinger […] Palfinger was replaced by Max Bischoff, an economist who […] Bischoff took up his post at the same time as Auerswald

    (The Jews of Warsaw, 1939-1943: Ghetto, Underground, Revolt. Von: Yisrael Gutman,Ina Friedman.)

    https://books.google.de/books?id=4U_OcvXvhF4C&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

    Es ging nur noch darum, wie man stirbt

    Vor fünfzig Jahren sperrten die deutschen Besatzer rund 400 000 polnische Juden in das Warschauer Ghetto. Von Roland Peter, DIE ZEIT, 02.11.1990.

    […] „Man konnte auf dem freien Markt hereingeschmuggelte Lebensmittel kaufen, die natürlich teuer waren. Die Schmuggler haben dazu beigetragen, daß das Warschauer Ghetto überleben konnte“, bestätigt Reich-Ranicki.

    Die Geschäftemacher schufen sich einen regelrechten Warenkreis. Offiziell fungierte das Ghetto für die Warschauer Wirtschaft quasi als ausländischer Staat mit einer Zollgrenze, die von der deutschen „Transferstelle“ kontrolliert wurde. Die ins Ghetto gelieferten Lebensmittel sollten nur dem Wert der nach außen exportierten Waren entsprechen, also vor allem dem Wert der Lieferungen für die deutsche Wehrmacht. Diese Lieferungen waren im Verhältnis zur Ghettobevölkerung sehr gering, das Ghetto hätte so nicht überleben können.

    http://www.zeit.de/1990/45/es-ging-nur-noch-darum-wie-man-stirbt/komplettansicht

    Die sogenannte Transferstelle Warschau fungierte als deutsche Verwaltung des Ghettos. Sie regelte und kontrollierte den Wirtschaftsverkehr zwischen dem Ghetto und der Außenwelt.

    (Susanne Härtel. Bei: Deutsches Historisches Museum (DHM), Berlin am 15.05.2015.)

    https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/voelkermord/ghetto-warschau.html

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    Hilde Sherman, geborene Hilde Zander

    Hilde Sherman, geborene Hilde Zander, (* 22. März 1923 in Wanlo; † 11. März 2011 in Jerusalem) war eine deutsch-kolumbianische Jüdin, die nach der Deportation in das Ghetto Riga als einziges Mitglied ihrer Familie den Holocaust überlebte. 1945 emigrierte sie nach Kolumbien.

    Hilde Zander war die Tochter von Albert Zander und Paula Wiesenfelder, sie wurde 1923 in Wanlo im Haus ihrer Großeltern Joseph Zander und Henriette Kahn geboren. Später verzogen die Eltern mit ihrer Tochter Hilde in das benachbarte Wickrathberg, heute ein Stadtteil von Mönchengladbach. Ihre Geschwister waren Herbert (* 1924) und Ruth (* 1927). Am 6. Dezember 1941 heiratete sie Kurt Winter aus Korschenbroich.

    Das Ehepaar wurde wenige Tage später am 10. Dezember 1941 vom Schlacht- und Viehhof Düsseldorf im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf in einem Eisenbahntransport nach Lettland in das Ghetto Riga verschleppt. Sie überlebte als Einzige ihrer Familie den [deutschen Völkermord der Ausrottung der europäischen Juden, den man nicht durch die magische Formel Holocaust unsichtbar werden lassen sollte] Holocaust.

    Zwischen Tag und Dunkel. Mädchenjahre im Ghetto

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hilde_Sherman

    .

    Judentum

    1679 wurde erstmals ein Jude in Wanlo erwähnt. Seither lebten einige wenige jüdische Familien im Dorf. Die größte Bevölkerungszahl wurde 1883 mit 47 Personen erreicht, von da ab sank sie wieder. Die Juden gehörten zur Synagogengemeinde von Wickrathberg.

    Die Autorin Hilde Sherman, geborene Zander, wurde 1923 in Wanlo im Haus ihrer Großeltern Joseph Zander und Henriette geborene Kahn geboren. Später verzogen die Eltern mit ihrer Tochter Hilde in das benachbarte Wickrathberg. 1935 wohnte nur noch die verwitwete Jüdin Henriette Zander in Wanlo. Sie starb im Ghetto Theresienstadt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wanlo#Judentum

    .

    Sherman wurde 1923 als Hildegard Zander in Wanlo geboren und lebte später mit ihren Eltern Albert und Paula und ihren Geschwistern Herbert und Ruth in Wickrathberg. Sie war die einzige, die den Holocaust überlebte; auch ihr erster Ehemann Kurt Winter starb in einem Konzentrationslager.

    http://www.stadt-spiegel-moenchengladbach.de/stadtteile-und-staedte/west-rheindahlen-hardt-mg-zentrum-windberg/stolperstein-f-252-r-hilde-sherman-aid-1.5859926

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    29 Juden, die in Korschenbroich ihre Heimat hatten, wurden während des zweiten Weltkrieges ermordet. Fast alle starben in einem Konzentrationslager. […] Hilde Sherman-Zanders Buch „Zwischen Tag und Dunkel, Mädchenjahre im Ghetto“. […]

    Zitate aus dem o.a. Buch von Hilde Sherman-Zander: „Am 6. Dezember (1941), abends nach Schabbat, heirateten Kurt Winter und ich (Hilde Zander) im Haus seiner Eltern (Fanny Winter in Korschenbroich, Steinstr. 4).“ Die jüdischen Häftlinge mit Hilde Winter wurden durch Verhandlungen von Graf Folke Bernadotte und seinem jüdischen Helfer Marsur noch vor Kriegsende Ende April 1945 gegen ein gezahltes Kopfgeld freigekauft.

    (Heimatverein Korschenbroich)

    http://www.heimatverein-korschenbroich.de/heimatverein-korschenbroich.de/2011.html

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    Ankunft deutscher Juden im Ghetto Riga

    Die den [deutschen Völkermord der europaweiten Judenvernichtung, den man nicht im wortgewordenen Abstraktum Holocaust entsorgen sollte] Holocaust überlebende Hilde Schermann [geb. Hilde Zander, Hilde Winter verheiratet mit Kurt Winter, über Kolumbien in die USA, verh. Hilde Sherman] schildert die Ankunft eines Deportationszuges in Riga und das weitere Schicksal der angekommenen Juden.

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    Ankunft im Riga Ghetto

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    Alltag im Riga Ghetto

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  25. Eifelginster Says:

    Vertraute Gemeinschaft, abenteuerliche Reise, internationale Jugendbegegnung, Spiel und Kreativität sowie Naturerlebnis und Naturschutz, kurz gesagt das ganze Pfadfinderleben soll allen Kindern oder Jugendlichen zugänglich sein. Nur so ist es im Sinne von Gründer Baden-Powell.

    Dabei geht es nicht lediglich um Selbsterfahrung und persönliches Wachstum oder eine gute scoutistische Gruppenkultur in Sippe, Stamm, Bund und Weltverband, sondern soll unsere Erziehungsbewegung durchaus nach außen wirken und auf lange Sicht die Gesellschaft, ja die ganze Welt ein Stück freundlicher, gerechter und friedlicher machen.

    Was aber wächst bei dem offensichtlich der Literalität (Wortwörtlichkeit) von Koransure und Hadithvers folgenden Islamic Scouting oder Muslim Scouting, der Bürgersinn oder die Abschottung der ethnoreligiösen Kollektive?

    Bekommen wir ein Mehr an Integration oder an Segregation?

    National Islamic Committee on Girl Scouting

    Report Harassment and Hate Crimes
    YOU HAVE RIGHTS
    (Use them or you will loose them)
    Contact CAIR (Council on American-Islamic Relations)

    http://www.nicgs.com/

    BOY SCOUTS OF AMERICA
    Scouting in the Islamic Community

    Religious Principles and Key Terms

    There are several Islamic terms with which Scout officials should be familiar:

    Islam: Voluntary acceptance of the will of Allah and obedience to His commands. [Gehorsamspflicht]

    Muslim: A person who freely and consciously accepts the Islamic way of life, and practices it.

    Qur’an: The sacred book of Islam. Many Muslim Scouts study with religious teachers at obligatory training sessions at the mosque until about age 12.

    Basic Beliefs: The five fundamental Islamic beliefs are Tawhid (Oneness of Allah), Risalah (Prophethood), Yaum al-Akhira wa Ma’ad (Day of Judgment and Life After Death), Ghaib (Angels and the Unseen), and Kutub (All the Books From Allah). [Außenansicht Fehlanzeige! Koran, Engel, Auferstehung, Himmel oder Hölle. So sieht die Welt aus, basta!]

    Iman: One of the three dimensions of the Islamic religion which refers to the strength of conviction, or faith, of a Muslim.

    There are five pillars of Islam (or foundations of faith):

    A Muslim boy of Boy Scout-age must offer prayers five times a day (when in camp, time for this activity should be allowed). [Wer nicht betet ist kein Muslim boy? Der Pfadfinder als Hisba-Sittenwächter auch in Straßenzug und Schulhof?]

    Before he can begin, the youth will need to wash himself in the prescribed way.

    With other men and boys, he will attend the mosque (or other suitable area when in camp) to say prayers.

    The Muslim Boy Scout will need to fast the whole month of Ramadan from dawn to sunset (no food or drink). Diskutieren verboten, bis Sonnenuntergang wird gefastet.

    Additional pillars of the faith are giving to the needy, openly declaring faith in Allah and Muhammad as His last messenger, and making a pilgrimage at least once during one’s lifetime to the first House of God in Mecca.

    http://www.scouting.org/About/FactSheets/operating_orgs/Islamic.aspx

    Gegen Terrorismus

    http://www.pelerin.com/L-actualite-autrement/Dossier-special-attentats-a-Paris/Les-reactions-des-musulmans-de-France/Contre-le-projet-de-la-mort-les-Scouts-musulmans-appellent-a-choisir-la-vie

    http://www.pelerin.com/L-actualite-autrement/Dossier-special-attentats-a-Paris/Les-reactions-des-musulmans-de-France/Contre-le-projet-de-la-mort-les-Scouts-musulmans-appellent-a-choisir-la-vie


    Désir de Paix | AISA –

    http://aisa-ong.org/

    Frankreichs Pfadfinderführer und Sufi-Scheich Khaled Bentounes

    http://aisa-ong.org/cheikh-khaled-bentounes-les-sources-du-soufisme/


    Empfang vor dem Rathaus Tiergarten durch Christian Hanke mit Ansprachen von Sawsan Chebli, Friederike von Kirchbach und Khaled Bentounès.

    Empfang des Bunds Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands e.V. (BMPPD) und der „Flamme der Hoffnung“ im Rathaus Tiergarten

    Aus der Pressemitteilung des Bezirksamts Berlin-Mitte vom 01.10.2013

    „Der Bezirksbürgermeister von Mitte, Dr. Christian Hanke, informiert:

    Am Samstag, den 5. Oktober 2013, um 10 Uhr empfängt der Schirmherr und Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke den Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschland e.V. (BMPPD) zum Projekt „Flamme der Hoffnung“ auf dem Vorplatz des Rathaus Tiergartens.

    […] Zum Empfang, am 5. Oktober 2013, um 10 Uhr, werden neben dem Bezirksbürgermeister von Berlin Mitte, Ansprachen von Gästen wie Frau Sawsan Chebli (Grundsatzreferentin für Interkulturelle Angelegenheiten in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport), Frau Friederike von Kirchbach (Pröpstin der EKBO) und Herr Cheikh Khaled Bentounès (Ehrenpräsident des Bundes Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands) auf dem Mathilde-Jakob-Platz abgehalten werden. Ganz traditionell, wie bei jedem Halt mit der Flamme, soll auch vor dem Rathaus Tiergarten die Charta für ein besseres Zusammenleben verlesen werden.“

    http://www.berlin.de/ba-mitte/aktuelles/pressemitteilungen/2013/pressemitteilung.240112.php

    „Der BMPPD hat seine ethische Grundlage in den Lehren des Koran und in der Sunna (Tradition) des Propheten Mohammad. In der Nachfolge des Koran bekennt sich der BMPPD zur dialogischen Begegnung mit Menschen anderen Glaubens, anderer Hautfarbe, Sprachgemeinschaft und Nationalität, die er als gleichberechtigte Partner anerkennt. Zur weiteren Ordnung des BMPPD gehört, dass er sich ausdrücklich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und zu den Ordnungsvorstellungen, wie sie in den Länderverfassungen niedergeschrieben sind, bekennt. Der BMPPD hat sich die koedukative Erziehung und Bildung junger Menschen im Alter von 7 bis 21 Jahren in Deutschland zur Aufgabe gemacht.

    […] Beim evangelischen Kirchentag in Hamburg im Mai 2013 beteiligte sich erstmals eine Gruppe muslimischer Pfadfinder. Zum evangelischen Kirchentag in Stuttgart im Juni 2015 trugen sie als Helfer im Ordnungsdienst und als Initiatoren einer Kirchentagsresolution bei.“

    Muslimisches Pfadfinden in Deutschland
    Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands (BMPPD)



    Flammen der Hoffnung in Rathäusern herumzutragen oder einen selbstverliebten ganzen Kirchentag zum Beschließen der Resolution zum Welttag des Zusammenlebens zu bringen, reicht nicht. Wann endlich verwirft Scheich Bentounès die CDHRI oder Cairo Declaration on Human Rights in Islam / Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam?

    „Gegen Ende der Podiumsdiskussion mit dem Titel „Gottes Barmherzigkeit – menschliche Gewalt“ brachte der Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands (BMPPD) eine Resolution ein, die bei den Vereinten Nationen für einen Welttag des Zusammenlebens plädiert. BMPPD Gründungspräsident Taoufik Hartit verlas vor dem Publikum den Resolutionstext.

    Unter den Anwesenden waren auch Cheikh Khaled Bentounès, Ehrenpräsident des BMPPD, Frank Otfried July, Bischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Prof. Mouhanad Khorchide, Direktor des Zentrums für Islamische Theologie in Münster, Prof. Christoph Schwöbel, Professor für Systematische Theologie in Tübingen und Miyesser Ildem vom Zentrum für Frauenförderung [ZIF – Zentrum für Islamische Frauenforschung und Frauenförderung].“

    http://www.moslemische-pfadfinder.de/kirchentag-beschliest-resolution-zum-welttag-des-zusammenlebens/

    Forum der Brückenbauer „Die faktische rechtliche Ungleichbehandlung von Religionen in unserer pluralistischen Demokratie, wie z.B. durch das einseitige Verbot religiöser Symbole in einigen Bundesländern, ist brisant.“ Und was ist mit der Religion, die intern etwa ehe- und familienrechtlich Mann und Frau ungleich behandelt, einen Austritt aus der Umma verbietet und nach außen die Nichtgläubigen etwa erbrechtlich diskriminiert?

    http://www.forum-der-brueckenbauer.de/index.php?option=com_content&view=article&id=27&Itemid=30

    Forum der Brückenbauer
    Buchmitarbeit
    Lamya Kaddor

    http://www.forum-der-brueckenbauer.de/index.php?option=com_content&view=article&id=101:bruecken-bauen-perspektiven-aus-dem-einwanderungsland-deutschland&catid=35:bundesweit&Itemid=29

    Forum der Brückenbauer
    Miyesser Ildem

    http://www.forum-der-brueckenbauer.de/index.php?option=com_peoplebook&Itemid=59&func=fullview&staffid=72&search=LOWER(name)+LIKE+%27%25%27&previous_field=name&previous_term=&search_status=%25&search_category=%25&sort_field=&sort_order=

    ZIF – Zentrum für Islamische Frauenforschung und Frauenförderung
    Miyesser Ildem
    Köln

    http://www.network-migration.org/experten/datenbank.php?guid=J88F69&rid=253

  26. three lions Says:

    Eengonyama Gonyama — Invooboo Ye-boh! Ye-boh! Invooboo
    Il est un lion, un lion. — Oui ! mieux que cela ; un hippopotame
    Hij is een leeuw, een leeuw – Ja, hij is beter dan dat, hij is een nijlpaard

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    An online petition to „defend Poole’s Lord Baden-Powell statue“

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    (A statue of the man who founded the Scouts movement is to be removed from Poole Quay amid fears it is on a „target list for attack“.)

    Robert Baden-Powell statue to be removed in Poole

    Following police information, the 12-year-old statue of Robert Baden-Powell is to be „temporarily“ removed to protect it, Bournemouth, Christchurch and Poole (BCP) Council said.

    The statue will have 24-hour security protection until it can be removed.

    Protesters gathered at the quayside to show support for the statue. (…) The life-sized statue was installed in 2008 and faces Brownsea Island in Poole Harbour, where the Scouts began.

    BBC 11.06.2020

    https://www.bbc.com/news/uk-england-dorset-53004638

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    Defend Poole’s Lord Baden-Powell Statue

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    https://www.change.org/p/vikki-slade-defend-poole-s-lord-baden-powell-statue

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    Eight of out 10 councils reviewing ‚racist‘ statues after Black Lives Matter protests

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    Scout leaders salute Baden-Powell statue and try to stop council removing it over ‘Nazi sympathies’

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    24-hour security for ‚threatened‘ Robert Baden-Powell statue amid ‚target list‘ fears | ITV News

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    Ingonyama gonyama — Inwubu yebo! Yebo inwubu.
    Он лев, лев — Да, он лучше чем это, он бегемот
    הוא אריה, אריה. כן ! טוב יותר מזה; היפופוטם

  27. three lions Says:

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    Scouting Milestones by Colin Walker and Scouting Radio

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    http://www.history.scoutingradio.net/

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    Baden Powell Statue to be removed from Poole Harbour

    Scouting Radio

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    Colin Walker on Baden Powell’s first Scout neckerchief / Scout Scarf

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  28. three lions Says:

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    Le fondateur de la statue des scouts Lord Baden-Powell sera RETIRÉ du bord de mer

    Une statue en bord de mer du fondateur de Scout and Girl Guide, Robert Baden-Powell, doit être transportée aujourd’hui après que les manifestants de Black Lives Matter l’ont qualifié de raciste, d’homophobe et de fasciste (…)

    Vikki Slade, un chef de file du conseil de Bournemouth, Christchurch et Poole (BCP), un démocrate libéral, a déclaré que la statue de Poole Quay serait démontée et mise en « stockage sûr », ajoutant que la police du Dorset avait conseillé son retrait.

    Elle a déclaré: « Bien que célèbres pour la création des scouts, nous reconnaissons également que certains aspects de la vie de Robert Baden-Powell sont considérés comme moins dignes de commémoration.

    « Par conséquent, nous supprimons la statue afin de pouvoir impliquer correctement toutes les communautés et tous les groupes concernés dans les discussions sur son avenir, y compris si une présentation plus éducative de sa vie dans un cadre différent pourrait être plus appropriée. »

    Lord Baden-Powell a été honoré d’une statue à Poole il y a 12 ans parce qu’il a fondé le Mouvement scout mondial qui a aidé des dizaines de millions d’enfants – et il donne sur l’île Brownsea où il a organisé le premier camp scout en 1907.

    Mais les critiques ont affirmé qu’il était enthousiasmé par le fascisme et le nazisme, y compris Mein Kampf d’Hitler – bien que son biographe Tim Jeal ait déclaré que ce soutien était davantage lié à sa méfiance envers le communisme.

    Mais il y a une certaine colère locale sur le retrait prévu de la statue avec le député local conservateur Conor Burns tweetant: « Le retrait de la statue de Lord Baden Powell de Poole est une énorme erreur de jugement. Très préoccupé par l’idée que c’est sur les conseils de @dorsetpolice. Clarté urgente nécessaire. Remettre’. Il a ajouté: « Allons-nous suivre l’exemple du Met et de Bristol et laisser la foule diriger les rues? » Alors qu’Andrew Williams, le président de l’exécutif du district de Scole Poole, a révélé que personne ne l’avait contacté et avait déclaré au journal Bournemouth Echo qu’il pensait initialement que « cela devait être un canular ».

    La campagne pour renverser les racistes a commencé dimanche après que les partisans de Black Lives Matter ont renversé la statue du marchand d’esclaves Edward Colston à Bristol et l’ont jetée dans le port. Il a été pêché par le conseil municipal à l’aube aujourd’hui.

    Le Guy’s and St Thomas ‘Hospital de Londres, de renommée internationale, a révélé hier qu’il envisagera de retirer la statue de son fondateur, Sir Thomas Guy – mais ne changera pas son nom – comme un ministre de premier plan a soutenu un Campagne Black Lives Matter. Mardi, dans la capitale, des manifestants contre le racisme ont forcé l’expulsion du marchand d’esclaves du XVIIIe siècle, Robert Milligan, de l’extérieur du Musée de Londres à West India Quay, Docklands. (…)

    Baden-Powell (…) L’homme qui est devenu connu sous le nom de B-P est né à Londres le 22 février 1857, Robert Stephenson Smyth Baden-Powell, fils d’un professeur de l’Université d’Oxford. (…)

    Il est devenu un héros national après la deuxième guerre des Boers en Afrique du Sud quand il était lieutenant-général et lui et une petite garnison de troupes britanniques ont défendu la ville de Mafeking contre 5 000 soldats boers pendant 217 jours jusqu’à l’arrivée des renforts.

    Mais au lendemain, il a été affirmé qu’il avait choisi de priver la plupart des Africains de la ville de nourriture pour nourrir les soldats défendant Mafeking et de réquisitionner de force de la nourriture auprès des ménages. Il est allégué qu’il a également contraint les Africains à faire des sorties de bétail en les menaçant de flagellation. Souvent, ils ont été assassinés par les Boers. Les critiques disent que c’est pourquoi il devrait être considéré comme raciste.

    Il est arrivé à la maison en 1903 et a commencé à préparer le terrain pour le mouvement scout, tenant le premier camp sur l’île Brownsea au large de Poole en 1907. Des millions d’enfants dans le monde ont bénéficié du programme géré principalement par des bénévoles.

    Mais Baden-Powell était un personnage controversé qui serait enthousiasmé par le fascisme qui se répandait en Europe après la Première Guerre mondiale.

    Après avoir visité l’Italie en 1933, il a écrit sur Benito Mussolini et l’a traité de « garçon-homme » qui avait absorbé le message des Boy Scouts et l’avait transformé en un mouvement de jeunesse nationaliste.

    Et si cela ne tenait qu’à lui, les Boy Scouts ont peut-être noué des liens étroits avec la jeunesse hitlérienne.

    Baden-Powell admirait également la plupart des valeurs d’Hitler et écrivait dans un journal de 1939 que Mein Kampf était un « livre merveilleux avec de bonnes idées sur l’éducation, la santé, la propagande, l’organisation, etc. ».

    La campagne pour démolir les monuments dans les villes de Grande-Bretagne s’est accélérée aujourd’hui alors qu’une « liste de succès » de statues et de monuments commémoratifs censés « célébrer le racisme et l’esclavage » atteint 78.

    Un site Web appelé « Topple The Racists » a identifié de manière controversée des dizaines de monuments du Bodmin Beacon de Sir Walter Raleigh Gilbert au mémorial de Lord Kitchener dans les îles Orcades qui, selon eux, doivent être supprimés « afin que la Grande-Bretagne puisse enfin faire face à la vérité sur son passé ».

    Des monuments à des monarques tels que le roi Charles II et le roi James II figurent sur la liste, ainsi que le lord protecteur Oliver Cromwell. (…)

    Les 78 statues «racistes» des partisans du BLM souhaitent être détruites

    [ Die Vergangenheit vernichten – das erinnert manch einen an die Kulturrevolution in China, die Taliban und die Buddhas von Bamyan oder an al-Qaida und den Baaltempel von Palmyra ]

    1) Lord Kitchener, Orcades

    2) Duc de Sutherland, Golspie

    (…)

    12) Capitaine James Cook, Great Ayton

    (…)

    21) Amiral Nelson, Liverpool

    22) William Leverhulme, Wirral

    23) Henry Morton Stanley, St Asaph

    24) Henry Morton Stanley, Denbigh

    (…)

    32) Cecil Rhodes, évêques Stortford

    (…)

    49) Le roi Charles II, Londres

    50) King James II, Londres

    51) Robert Clive, Londres

    52) Oliver Cromwell, Londres

    (…)

    58) Robert Milligan, Londres

    59) Francis Drake, Londres

    60) Robert Blake, Londres

    61) Amiral Nelson, Londres

    (…)

    66) Earl Mountbatten, Londres

    67) Jan Smuts, Londres

    68) Amiral Horatio Nelson, Londres

    (…)

    73) Robert Baden-Powell, Poole

    74) Redvers Buller, Exeter

    75) Francis Drake, Tavistock

    76) Walter Raleigh, Bodmin

    77) Nancy Astor, Plymouth

    78) Francis Drake, Plymouth

    (…) BLM a connu son premier succès la nuit dernière après que le Museum of London et le Tower Hamlets Council eurent accepté de retirer de Docklands une statue de Robert Milligan, marchand d’esclaves et propriétaire d’une plantation. (…)

    fr24 news 11.06.2020

    https://www.fr24news.com/fr/a/2020/06/le-fondateur-de-la-statue-des-scouts-lord-baden-powell-sera-retire-du-bord-de-mer.html

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  29. silis Says:

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    78 britische Statuen bzw. Denkmäler stehen auf der Liste von Topple the Racists.

    Großbritannien sollte seine Statuen bewahren und verteidigen. Das Denkmal für Baden-Powell muss bleiben und bei Bedarf polizeilich geschützt werden. Zur Normalität im Rechtsstaat gehört: Wer etwas kaputtmacht, wird verhaftet und bestraft.

    Dass verschiedene Jahrhunderte, verschiedene Generationen anderem und anderen ein Denkmal setzen als ihre Vorfahren es getan hätten, ist nachvollziehbar. Warum also nicht beispielsweise ein zweites Denkmal neben das ältere setzen, um so eine Weiterentwicklung dessen zu bekunden, was der über ihre Geschichte, Gegenwart und Zukunft nachdenkenden Mehrheit heute bedeutsam und würdigenswert erscheint.

    Alle Gewalt geht vom Volke aus – besonnen, rechtsstaatlich, parlamentarisch debattiert. Ein Staat darf grundsätzlich einem Mob nicht weichen, auch keinen Ikonoklasten (vgl. Reformatorischer Bildersturm, vgl. Bücherverbrennung 1933 in Deutschland).

    Jeder Staat hat nicht nur die Menschen, sondern auch die Kunstwerke und Kulturdenkmäler zu schützen – siehe Buddhas von Bamyan (zerstört 2001), siehe Baaltempel von Palmyra (2015 zerstört). Ihre wichtige Erinnerungsarbeit leistet die eine unteilbare Menschheit vernunftgeleitet und in Parlament bzw. Stadtrat debattiert, nicht spontan.

    Demokratische Streitkultur funktioniert ohne Denkverbot und ohne Vorschlaghammer.

    Ohne Herkunft keine Zukunft. Universal human rights matter. Future matters – history matters.

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    Armando Martinez (n. 1955) BUSTO DE BADEN-POWELL
    Data de Inauguração: 4 de Julho de 2004

    Promotor: Câmara Municipal de Coimbra, Junta de Freguesia de Santa Clara e Agrupamento 162 Santa Clara (Corpo Nacional de Escutas)

    https://www.culturacentro.gov.pt/pt/museus/museu-virtual-de-arte-publica/coimbra/coimbra/busto-de-baden-powell/

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    Maria Inês Morgado | as beiras 20.06.2020

    Estátua de Baden-Powell vandalizada

    A estátua de Baden-Powell que se encontra numa rotunda em Santa Clara foi vandalizada durante a noite, conforme o DIÁRIO AS BEIRAS conseguiu apurar na manhã de hoje.

    O busto do fundador do escutismo encontra-se sem cabeça.

    Esta estátua foi colocada em 4 de julho de 2004, em homenagem à personalidade, com o apoio da Câmara Municipal de Coimbra, da Junta de Freguesia de Santa Clara e do Agrupamento 162 de Santa Clara dos escuteiros.

    De acordo com a plataforma da Direção Regional de Cultura do Centro, esta peça de arte contemporânea é da autoria de Armando Martinez. Aqui, o escultor afasta-se da linha seguida na maioria dos seus trabalhos, da qual é exemplo a escultura em homenagem a Florbela Espanca que se encontra no Parque da Cidade de Coimbra. No busto, o autor apresenta um mimetismo do real e baseia-se numa das imagens mais populares de Baden-Powell, em que é retratado com a indumentária escutista e de braços cruzados, à semelhança da imagem da pintura de Jamboree da Maturidade (1929).

    Recentemente, outras estátuas de Baden-Powell no mundo têm sido criticadas devido aos aspetos mais controversos associados ao fundador do escutismo. Em causa estão alegadas afinidades com o nazismo e apoio ao regime de Hitler, assim como racismo.

    https://www.asbeiras.pt/2020/06/estatua-de-baden-powell-vandalizada/

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    centro TV 20.06.2020

    Cortada cabeça de estátua do fundador mundial do Escotismo em Coimbra

    https://centrotv.pt/cortada-cabeca-de-estatua-do-fundador-mundial-do-escotismo-em-coimbra/

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    Agencia Lusa | as beiras 21.06.2020

    Câmara de Coimbra critica vandalismo e promete repor estátua de Baden-Powell

    https://www.asbeiras.pt/2020/06/camara-de-coimbra-critica-vandalismo-e-promete-repor-estatua-de-baden-powell/

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  30. ⁂ Grüner Bund Says:

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    14.10.2011

    Roter Mond überm Silbersee

    „Roter Mond“ ein Pfadfinderlied
    vermisse das Singen am Lagerfeuer.

    ドイツでボーイスカウトしてたときの大好きな曲。
    薪を囲んで歌うのが恋しい

    I miss the singing at the fireside
    for my amazing friends in Germany

    by Nunu Gloeckchen Gut Pfad

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    Hag Otis Tarda – Roter Mond

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    To Fengari Ine Kokkino

    Vicky Leandros

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    Νάνα Μούσχουρη: Το φεγγάρι είναι κόκκινο
    Nana Mouskouri: To fengari ine kokkino

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  31. Cees van der Duin Says:

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    07.07.2021 — 7. Juli 2021

    Historischer Schritt für Pfadfinden in Deutschland: rdp e.V. mit neuer Struktur und neuem Namen

    Die bisher unabhängigen Dachverbände Ring Deutscher Pfadfinderinnenverbände (RDP) und Ring deutscher Pfadfinderverbände (RdP) vereinigen sich zum Ring deutscher Pfadfinder*innenverbände e. V. (rdp e. V.). Der erste Schritt ist die Neufassung der Satzung des rdp e. V., der bislang als gemeinsamer Rechtsträger von RdP und RDP aufgetreten ist, und die Namensänderung des Vereins. Die neue Satzung und die Namensänderung wurden vom höchsten beschlussfassenden Gremium des rdp, dem Ringeausschuss, im März einstimmig verabschiedet und sind am 09. Juni 2021 in Kraft getreten.

    Zukünftig wird es mit dem Ring deutscher Pfadfinder*innenverbände e. V. nur noch einen Dachverband geben, in dem die Mitgliedsverbände BdP, BMPPD, DPSG, PSG und VCP ihre gemeinsame Außenvertretung im nationalen und internationalen Kontext gestalten und auf verschiedenen Ebenen zusammenarbeiten. Die Mitgliedschaften der einzelnen Verbände in den Weltverbänden WAGGGS und WOSM bleiben hiervon unberührt.

    pfadfinden-in-deutschland.de/2021/07/historischer-schritt-fuer-pfadfinden-in-deutschland-rdp-e-v-mit-neuer-struktur-und-neuem-namen/

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